"Das ist meine Aufgabe mein Kind. Lassen sie uns ... " Aus welchen grund hatte er jetzt uns gesagt, das blieb ihn selbst ein Rätsel. " ... beten."
Erst jetzt fiel Artemis auf, dass aus ihren Worten gan leicht die Wahrheit zu erkennen war und sie wurde rot. Sie unterdrückte das Verlangen zu Giovanni zu blicken. "Habt Dank Bruder Giovanni. Ihr habt mir sehr geholfen."
"Das ist meine Aufgabe mein Kind. Lassen sie uns ... " Aus welchen grund hatte er jetzt uns gesagt, das blieb ihn selbst ein Rätsel. " ... beten."
Gegen Monatsende ging Marc zu der Adresse die seine Auftragsgeberin ihm gegeben hatte. Um mit Ihr den Weg zu besprechen den sie zunehmen gedachte.
Dem Wirt seiner unterkunft sagte er das er das Zimmer Vorerst nicht mehr brauchen würde.
"Gern. Was schlagt ihr vor? Ein stummes Gebet jeder für sich oder gemeinsam?" Warum? Warum musste sie immer sagen was sie dachte, wenn auch verblümt??? Artemis biss sich auf die Zunge.
Ich bete sehr oft, manchmal ist es einfach nut nervtötend. Beten sie. Ich höhre ihnen zu und segne es somit ab." Diese Aussage kann man ja nicht als sehr frömmig betrachten aber egal dachte sich Giovanni.
"Herr im Himmel. Lass diese Stadt sich schnell erholen. Schütze die Person meines Herzens, aufdass es ihm gut gehe. Amen."..Nach kurzer eit fragte sie sich ob es so in Ordnung gewesen ist.
"Kurz und dierekt, aber was ist mit ihnen?" Wen liebt sie wohl alles? Hach verdammich geht mich granichts an.
"Ich habe mich mit einbezogen indem ich um Erholung für die Stadt gebeten habe. Auch dass denenigen die ich Liebe gut geht ist nicht uneeigennützig, denn ich finde es schön wenn es geliebten Menschen gut geht." Sie blickte auf aber nicht in Richtung Gitter.
"Das ist sehr löblich von ihnen. Gibt es sonst noch etwas wichtiges was sie belastet, oder worüber sie reden möchten, oder haben sie sich noch nicht nach ihren wünschen mit den Problemen auseinandergesetzt, die sie mir schon erzählt haben. Wir haben Zeit. Obwohl ich es mir nicht wünsche das sie noch mehr probleme haben. Hoffe es geht ihnen sonst gut." Ein irrationaler Gedanke huschte ihn durch den Kopf, hoffenlich hat sie noch mehr probleme, damit sie länger da bleibt. Nein sagte er sich , dass hoffe ich nicht. Er wandt seinen Kopf wieder zu ihr und betrachtet sie. Momentan hatte sie ihren Kopf auch aufgerichtet, aber nicht in seine Richtung.
"Nein ich denke, dass ich sonst keine Probleme mehr habe. Habt vielen dank." Sie warf einen kurzen Blick durch das Gitter und konnte ihm direkt ins Gesicht sehen.
"Ja, ich wünsche ihn gute besserung bei ihrer Krankheit. Was werde sie gegen jener tun? Werden sie noch einen Arzt aufsuchen, oder soll ich ihenn was geben?" Das war ein gewagter Schritt auf dünnen Eis dachte Giovanni bei sich. Aber, er betrachtete seine Augen und war sich sicher. Aus welchen Gründen sollte sie ihn den anschwärzen? Vielen war die logische Antwort dazu. Er guckte ihr genau in die Augen. Seine Mine war vollkommen stoisch und unbewegt.
"Wenn ihr ein Mittel für mich hättet, wär ich sehr dankbar." Sie erwiederte seinen Blick, denn aus ihr unerklärlichen Gründen, konnte sie seinem Blick nicht entfliehen.
"Dann müssen sie mir aber etwas versprechen"
Ein wenig verwundert stimmte Artemis zu."Gern wenn ihr mir sagt was."
"Die Kirche würde es nicht gerne sehen, wenn ich ihnen diese Mittel geben würde, daher begebe ich mich in gefahr und muss Ihnen vertrauen, dass Sie es niemanden weiter sagen. Ich glaube sie verstehen was ich meine." Er guckte in ihren Augen und versuchte ihre Emotionen zu ergründen. Oder vielleicht schaute er auch aus einen ganz anderen Grund so intensiv in ihre augen, er wußte es selbst nicht genau.
"Ich möchte nicht, dass ihr euch in Gefahr begebt. Noch weniger, werde ich sie in Gefahr bringen. Ich verspreche euch, dass das unser Geheimnis bleibt. Beziehungsweise, habe ich diese Mittel nie von euch bekommen." Artemis war entschlossen niemandem auch nur andeutungsweise davon zu erzählen.
Entweder war Giovanni von etwas sehr abgelenkt , er konnte schon ahnen von was, oder sie konnte ihre gefühle gut Tarnen. Er entschloß es zu riskieren.
"Gut ich habe ein paar mittel, wenn sie mir wohl folgen würden."
" Gern werde ich dies tun." sagte Artemis und folgte Giovanni
"Eine frage noch, wissen sie mit exotischen Kräuter umzugehen? Oder soll ich es ihnen zeigen, dazu wäre es mir aber lieber, wenn ich das nicht an einen öffentlichen Ort mache. Sprich, es wäre ganz gut bei ihnen." Er ging in einen unscheinbaren Seitengang und suchte etwas unter einen alten wahrscheinlich ausgemusterten Beichtstuhl. Zu tage förderte er ein Buch welches sehr alt schieh. "Können sie das mal bitte kurz halten." Es war mit ungewöhnlich feinen und dünnen Schriftzeichen übersehen, welche gezogen wirkten und verstreut einige Punkte besaß. Sie wirkte exotisch.
"Nein mit exotischen Kräutern kenne ich mich nicht aus. Ihr könnt gern zu mir kommen, wenn euch dies gestattet ist." Artemis nahm das Buch entgegen und sah sich die Schrift an. Sie sah sehr fremd aus, aber sehr schön.
"Ja es ist falls ich ihnen seelischen Beistand bieten soll. IUnd ein gesunder Geist lebt bloß in einen gesunden Körper. Somit ist es meine Pflcht sie zu begleiten, falls sie mich aufsuchen." Er kramten einen Beutel hervor. "So dann lassen sie uns gehen."
"Gern." sagte Artemis und führte Giovanni aus der Kirche hinaus in ihre Hütte.
"So da wären wir. Klein aber mein."
"Sowas ist man als Mönch gewöhnt." Er betrat ihre Wohnung und schaute sich genau um.
@all
Es geht weiter sobald die Turteltauben fertig sind
oot sorry wir werdens abkürzen, dauert auch nicht mehr so.
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