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Thema: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? [Bewertung + Review]

  1. #4276
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Und das ist mal richtig gut. Selbst noch in der elenden Taschenbuchausgabe.
    Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.

  2. #4277
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Zitat Zitat von franque Beitrag anzeigen
    Ähem, das Truffaut/Hitchcock-Buch...
    Stimmt, das ist ja tatsächlich schon 1973 erschienen. Ich dachte, das wäre erst in den 80ern übersetzt worden... dann nehme ich demütig alles zurück und behaupte mit voller Überzeugung das genaue Gegenteil!!

    Auf jeden Fall ist der Citadel-Band das einzige Hitchcock-Buch, das ich noch zu Alfreds Lebzeiten erworben habe. Kann aber sein, dass er während meiner Lektüre verschieden ist...
    Geändert von BobCramer (21.09.2023 um 13:39 Uhr)

  3. #4278
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Während oder wegen..?
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  4. #4279
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    Louis Malle
    ZAZIE IN DER METRO (1960)

    Das freche Mädchen Zazie (Catherine Demongeot) ist mit seiner Mutter aus der Provinz zu Besuch in Paris. Damit die Mutter ihren Liebhaber besuchen kann, gibt sie Zazie für zwei Tage bei ihrem Onkel (Philippe Noiret) ab. Zazie will unbedingt mit der Metro fahren, die wird zu ihrer großen Enttäuschung aber bestreikt. Am folgenden Tag erkundet sie Paris auf eigene Faust.
    Louis Malle konnte auch Slapstick. Wie die kleine Anarchistin die Welt der Erwachsenen auf den Kopf stellt, ist auch wegen dem Lokalkolorit des Paris der 60er absolut sehenswert. So manches erinnerte mich an Blake Edwards Rosarote Panther Filme und wenn man den Film im Originalton ansieht, fällt einem auf, dass doch sehr oft das Wort 'merde' Verwendung fand, was im deutschen entschärft worden war.

    Kultfaktor
    10/10
    Geändert von crowenhaft (21.09.2023 um 20:18 Uhr)


  5. #4280
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Zitat Zitat von Diskomo Beitrag anzeigen
    Während oder wegen..?
    Das lässt sich nicht mit letzter Sicherheit sagen...

  6. #4281
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Oh, da hat mich jetzt "Erik der Wikinger" (in der internationalen 104 Minuten Fassung) aber doch angenehm überrascht. Ich hatte noch eine vernichtende Kritik gelesen und war nach meinen Erfahrungen mit Jabberwocky und Dotterbart auf das Schlimmste vorbereitet, aber das war echt gut. Sehr philosophisch, dadurch anspruchsvoll, lustig und nicht zu albern, abwechslungsreich und eine sehr viel weniger vorhersagbare Handlung als die beiden oben genannten. Der kommt bei mir aber in die gehobenere Kategorie der "Monty Python Ableger die eigentlich nicht wirklich Monty Python Filme sind aber zwangsläufig mit in die Schublade rein müssen weil sie sonst in keine passen".

  7. #4282
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Hm, Zazie.
    Guter Tip. Lange nicht gesehen, fast vergessen, muss nachgeholt werden.
    Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.

  8. #4283
    Mitglied Avatar von franque
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    "Anarchisch" ist wohl eine passende Beschreibung.

  9. #4284
    Mitglied Avatar von Martin 37
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    Letzter Film:



    Ein wenig ausgelutscht ist der Alltagsrassismus bei Monsieur Claude schon, macht aber trotzdem noch Spaß.

    7 von 10 Punkten

    Ciao
    Martin

    Kalenderspruch heute: Verfälsch keine Definition, die du selber (nicht) erfunden hast.

  10. #4285
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    ...und wieder spring ich über Pfützen (1970)
    Originaltitel: Uz zase skácu pres kaluze
    DVD-Titel:


    Schicksal Kinderlähmung - Ein Junge gibt nicht auf
    Nach dem Buch von Alan Marshall

    Böhmen um 1910. Adam ist der Sohn eines Zureiters in einem berühmten kaiserlichen Gestüt. Seine ganze Leidenschaft gehört den Pferden, und er wünscht sich nichts sehnlicher, als auch einmal ein so guter Reiter wie sein Vater zu werden. Aber noch ist er zu klein und muss noch warten, bis sein Vater ihm die Reitkunst beibringen wird.
    Der lebhafte und aufgeweckte Junge erkrankt eines Tages schwer an Kinderlähmung. Ein langer Krankenhausaufenthalt kann seinen Zustand nur wenig bessern. Seine Beine bleiben gelähmt, sodass sich Adam nur im Rollstuhl oder an Krücken fortbewegen kann. Aber sein Wille ist stärker als die Krankheit. Trotz Schmerzen versucht er immer wieder, die Herrschaft über seinen Körper zurückzugewinnen...


    Einer der beeindruckendsten tschechischen Kinderfilme über einen Jungen, der trotz seines harten Schicksals nie seinen Mut verliert. Hat mich als Kind sehr beschäftigt und ich weiß noch wie die Bilder des Jungen in Fußketten, mir damals richtig Angst vor Kinderlähmung gemacht hatten.

    Hat bis heute nichts von seiner positiven Botschaft verloren und könnte ruhig öfters wieder im TV laufen.

    9/10


  11. #4286
    Mitglied Avatar von franque
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    Toller Film aus meiner Jugend.

  12. #4287
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Tja, ich verstehe wie es passieren konnte: Laufzeit und Rücksicht auf jüngere Zuschauer... und doch ist es bedauerlich.

    Tim und Struppi - Der Sonnentempel (76 Minuten, Kinofassung)

    Es ist ja doch eine wunderbare Comicvorlage und daraus wurde ein ziemlich schlichtes Abenteuer gestrickt, dem im Grunde jede Komplexität geraubt wurde, die durch General Alcazar zum Beispiel in das Rätselraten des ersten Teils eingebracht wurde. Überhaupt ist es schade - und wiederholt sich leider auch in der Serienfassung - dass das erste Album so stiefmütterlich behandelt wird, wo es doch im Grunde den gesamten Spannungsbogen begründet und herstellt, unter dessen Einfluss der zweite Band dann eine Auflösung darstellt. Wenn dann noch Kitschmomente wie die zweifache Singsang-Szene zusätzlich das Erlebnis verwässern, dann sind wir schon mehr als auf dem halben Weg zu irgendeinem Walt Disney Debakel.

    Trotzdem immer noch ein Vergnügen, sich den Film anzugucken. Visuell kann der einiges. Inhaltlich hingegen hätte er deutlich besser werden können. Und sollen. Die Verfilmung von "Schlümpfe und die Zauberflöte" glänzte durch zusätzliche Reize. Der "Sonnentempel" leider nicht.

    Im Vergleich mit

    Tim und Struppi - Der Fall Bienlein (57 Minuten, Kinofilm(?) und erster Tintin Trickfilm überhaupt von 1961)

    ist der Sonnentempel allerdings Gold wert. So reizvoll ich die Idee finde, gerade den "Fall Bienlein" zu verfilmen, so absurd wenig hat dann das Ergebnis mit dem Comic zu tun. Gerade wenn man von den hanebüchenen und plotfreien Verfolgungen durch bordurische Wildnis und Landstraßen müde geworden ist, kommt doch noch die Begegnung mit der Castafiore, die unseren Tim aber gar nicht kennt. Und zurück zur Comicvorlage führt diese Begegnung dann auch nicht wirklich. An ein, zwei Stellen hat man den Eindruck, dass die Macher einfach ihre eigene Vision verfolgen, aber die bleibt leider höchstens mal ein Minütchen sichtbar, bevor der Film wieder in Gelaufe, Gefahre und Überlegen abgleitet. Es macht einfach keinen Sinn. Schade.

    PS: Beide Filme finden sich in der Spielfilm-DVD-Box zusammen mit dem Haifischsee und man fragt sich ein wenig, warum der Fall Bienlein hier drin ist, der bestimmt besser zu den beiden nicht enthaltenen Filmen aus derselben Zeit, Anfang der 60er, passt, einer Rackham-Verfilmung und dem "Geheimnisvollen Stern". Auf beide wäre ich im Grunde sehr neugierig. Bienlein ist deutlich militaristisch angelegt, was in den beiden anderen Vorlagen zumindest keinesfalls vorgelegt wird. Aber ich glaube, da ist eh nicht dranzukommen.
    Geändert von Jovis (23.09.2023 um 21:17 Uhr)

  13. #4288
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Ja, Prinz Edelherz und Kuckuck treffen auf die blaue Brut. Ein schöner Zeichentrick.
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  14. #4289
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Zitat Zitat von frank1960 Beitrag anzeigen
    Ja, Prinz Edelherz und Kuckuck treffen auf die blaue Brut. Ein schöner Zeichentrick.
    Guck ich im Laufe der nächsten Woche. Freue ich mich drauf.

  15. #4290
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Soeben angeschaut (und genossen) die Nebenserie aus dem John Wick Universum: The Continental



    Der Film beschreibt ein Kapitel im Leben des jungen Winston, eben demjenigen, der in späteren Jahren das Hotel Continental führen wird.

  16. #4291
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Die Schlümpfe und die Zauberflöte (Sony DVD)

    Optisch kann der Film mehr als der Comic, wie ich finde. Aber bis auf einige wenige Momente wo man das Medium Film spezifisch ausnutzen wollte und deshalb andere Schwerpunkte setzte (und bis auf den Prolog, den man an den Anfang setzte) ist der Film erstaunlich ähnlich zum Comic. Und insgesamt finde ich gehört er zu den edleren und gelungeneren Comicverfilmungen. Vielleicht noch nicht ganz in die Klasse in der ich den Haifischsee und Asterix erobert Rom sehe, doch wenn man die drei in einer Box verkaufen würde, würde es mich nicht wundern. Apropos...

    Die Sony DVD ist ja mal echt unterste Qualitätsliga. Bei so einem Film, dessen Comicvorlage zum Prototyp des Comic-Merchandising wurde, erwartet man einiges mehr. Wo bleibt denn das 3-Disc-Mediabook? Da bin ich doch etwas sehr entsetzt. Da wird großes Potential nicht genutzt.

  17. #4292
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Duell in der Sonne - Western mit Gregory Peck und Joseph Cotten (Bluray, uncut, 144 Minuten)

    Meine Güte, was für ein Film. Er war schwer zu ertragen in den ersten 114 Minuten, ich stand immer kurz davor ihn auszumachen, obwohl ich diese Bloßstellung der scheinheiligen amerikanischen Männerwelt mit ihrem unerträglichen Moralkorsett, welches nur für sie selbst nicht gilt, echt großartig dargestellt fand. Aber es war wirklich hart. Als kleines Beispiel:

    Nach der ersten Vergewaltigung durch Gregory Peck war Pearl für Joseph Cotton nicht mehr rein genug, obwohl er sie liebte. Aber es gab für Pearl keine Möglichkeit, die Vergewaltigung beim Namen zu nennen. Frauen werden nicht vergewaltigt. Sie sind unrein und bringen Männer dazu, ihren Verstand zu verlieren.

    Und dann, kurz vor Ende der zweiten Stunde... kommt ein Wechsel. Plötzlich war der Film nicht mehr so unerträglich. Aber leider kam das daher, dass die rohe, grausame Wahrheit über unsere Männerwelt sich selbst nicht mehr ertrug und ein seltsames, wirres Gefühlspathos in die letzte halbe Stunde einbrachte, mit der der Film sich eigentlich selbst (und die Frau gleich mit!) betrog. Am Ende liegen Männer und Frauen da, wo sie hingehören. Hand in Hand. Das ist echt schade. Eigentlich. Ich hätte es fast besser gefunden, wenn ich ihn nicht bis dahin ertragen hätte. Dann hätte ich ihn gut in Erinnerung behalten.

    Es sind die Vom Winde verweht Macher. Und das ist besonders optisch und musikalisch in jeder Sekunde spürbar. Aber dafür ist der Film 114 Minuten lang ganz erstaunlich. Die Welt jenseits von Rhett Butler. Das ist ganz schön toll eigentlich. Er hatte nur zum Schluss Angst vor der eigenen Courage. Und Heaven's Gate beweist ja, dass man besser Angst HAT in Amerika. Aber Heaven's Gate ist natürlich der VIEL bessere Film.
    Geändert von Jovis (24.09.2023 um 18:41 Uhr)

  18. #4293
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Du schreibst: "Western mit Peck und Cotten". Die Hauptrolle spielt Jennifer Jones. Top billing auf den Plakaten und im Vorspann.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
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    Euer Frank

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  19. #4294
    Mitglied Avatar von franque
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    JJ ist auch Meilen besser als alle ihre Co-Stars darin und war zudem oscarnominiert, wie auch Lillian Gish.

  20. #4295
    Mitglied Avatar von franque
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    Zitat Zitat von Jovis Beitrag anzeigen
    Am Ende liegen Männer und Frauen da, wo sie hingehören. Hand in Hand. Das ist echt schade. Eigentlich. Ich hätte es fast besser gefunden, wenn ich ihn nicht bis dahin ertragen hätte. Dann hätte ich ihn gut in Erinnerung behalten.
    Amor fou mal wieder, ein Lieblingskind der Surrealisten, diesmal Selznick-Style. Selznick btw angeblich zum Komponisten Tiomkin: Die Musik muss heisser sein, so ficke ich nicht.

  21. #4296
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Wie er das macht, hat J.J. wohl schon längst gewusst, und der arme Robert walkte davon
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  22. #4297
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Ich dachte mein Beitrag wurde wie durch Zauberhand vor deinen platziert. Aber dann wurde die Musik heisser...
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  23. #4298
    Mitglied Avatar von franque
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    War wieder Chaos deluxe, scheiß Smartphone, ich traue mich schon gar nicht, Amour zu verbessern.

  24. #4299
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Was mir mein Textkorrekteur manchmal vorschlägt, spottet jedem Beschreiber.
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  25. #4300
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Zitat Zitat von frank1960 Beitrag anzeigen
    Du schreibst: "Western mit Peck und Cotten". Die Hauptrolle spielt Jennifer Jones. Top billing auf den Plakaten und im Vorspann.
    Hast du absolut Recht. Ich wusste aber nicht, wer den Film schon kennt und war mir sicher, dass "Western mit Peck und Cotten" eher aussagt, was man hier am Start hat. Grundsätzlich aber ja, es ist auf jeden Fall ein Jennifer Jones Film.

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