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Thema: Biografie über Rolf Kauka wird Frühjahr 2022 erscheinen

  1. #101
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    Zitat Zitat von Diskomo Beitrag anzeigen
    Schade. Ich hatte mir wirklich überlegt, den Band zu kaufen. Aber nach allem, was man bisher hier so als Schnipsel mitbekommen hat... Eher nicht.
    Das ist schade, denn Du verpasst eine ungeheure Fülle an Informationen und Daten.
    Es ist anzuerkennen, dass der Autor mit dem Buch "Fürst der Füchse" eine enorme Fleißarbeit abgeliefert hat. Da wurden unzählige Ämter, Behörden und jede Menge Zeitzeugen kontaktiert. Und auch für mich waren einige Erkenntnisse neu.
    Der Autor hat akribisch den Lebensweg Rolf Kauka's nachvollzogen und das Verlagsgeschehen deutlich aufgehellt. Meiner Ansicht nach ist er dabei absolut objektiv geblieben.
    Die bemängelten Namen sind doch eher zweitrangig, denn das Buch ist sicherlich für die Fuchs-Kenner geschrieben; und die sollten großzügig über solche Kleinigkeiten wegsehen, da sie eh wissen, was gemeint ist.
    Ich meine schon, daß sich der Kauf lohnt.
    Wenn es meine Zeit zuläßt, werde ich das Buch zu Ende lesen und dann noch ein zweites mal. Und dann schreibe ich eine Rezension dazu - das kann aber noch dauern.
    Geändert von nc-schmitt (23.04.2022 um 09:41 Uhr) Grund: dies und das
    Herzliche Grüße
    nc

  2. #102
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    Erstmal: Eine "absolute Objektivität" kann es nicht geben, schon gar nicht bei Biographien. Schon der Umstand, worauf der Autor den Blick richtet, ist eine getroffene Entscheidung, und nicht "die" Objektivität. In alle Entscheidungen gehen aber Werturteile und Sinnhaftigkeitskriterien ein. Eine ausgewogene Biographie ist deswegen nicht automatisch gut. Ich sehe den Zwiespalt des Autors durchaus. Einerseits wollte er sich gegenüber den Kauka-Erben, die ihm Rede und Antwort standen, nicht undankbar erweisen, indem er Kauka "verreißt" bzw. seinen negativen Zügen mehr Gewicht gibt. Andererseits musste er sich davor hüten, kritische Leser mit einem einseitigen Lobpreis zu verärgern. Das Ergebnis freilich könnte sein: weder Fisch noch Fleisch. Oder: Vor lauter Faktenflut keine (Lebens)Geschichte. Meine Frage an das Buch wird sein: Gelingt es dem Autor, uns den Menschen (!) Kauka näherzubringen? Das geht nicht mit Ereignislisten.

    Was die falschen Namen betrifft, so ist eine solche Biographie für die Ewigkeit geschrieben, und Leser in 100 Jahren werden Dupuis nicht mehr kennen. So erwartet man sich zurecht, z. B. in einer Goethe-Biographie von 1877 alle Namen korrekt vorzufinden. Weitere Recherchen, etwa nach Orten, Straßen, anderen Autoren werden sonst unnötig erschwert, im schlimmsten Fall führen sie auf falsche Pfade, die man nicht als falsch erkennt.

  3. #103
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Zitat Zitat von nc-schmitt Beitrag anzeigen
    […]
    Wenn es meine Zeit zuläßt, werde ich das Buch zu Ende lesen und dann noch ein zweites mal. Und dann schreibe ich eine Rezension dazu - das kann aber noch dauern.
    Tu das bitte. Würd‘ mich sehr freuen.

  4. #104
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    Zitat Zitat von nc-schmitt Beitrag anzeigen
    Das ist schade, denn Du verpasst eine ungeheure Fülle an Informationen und Daten.
    Es ist anzuerkennen, dass der Autor mit dem Buch "Fürst der Füchse" eine enorme Fleißarbeit abgeliefert hat.
    Ich habe auch großen Respekt vor der Leistung des Autors. Dennoch ist mein Eindruck, dass
    gründliches Korrekturlesen nicht im Interesse des Verlags zu liegen scheint.

  5. #105
    Mitglied Avatar von Raro
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    Für die Darstellung, daß der Nachbar Thurman T. Scott das Konzept für Superman verkauft habe, findet sich nirgendwo ein Beleg. Ich habe viel Sekundärmaterial zu den unterschiedlichsten US Verlagen gelesen, da war der Name Scott in keinster Weise mit Superman verknüpft.

  6. #106
    Mitglied Avatar von Raro
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    So, ich bin durch, falls jemand das Buch günstig erwerben möchte, 14 Euro inklusive Versand als Hermespäckchen.

  7. #107
    Mitglied Avatar von Donovan
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    Zitat Zitat von Raro Beitrag anzeigen
    So, ich bin durch, falls jemand das Buch günstig erwerben möchte, 14 Euro inklusive Versand als Hermespäckchen.
    Das ist in gewisser Weise auch eine Rezension.

  8. #108
    Mitglied Avatar von Raro
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    Nochmals werde ich das nicht lesen.

  9. #109
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    Zitat Zitat von Raro Beitrag anzeigen
    Nochmals werde ich das nicht lesen.
    Untertitel: "Alles, was Sie noch nie über Rolf Kauka wissen wollten" ...?

  10. #110
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Ich versteh das alles nicht. Vielleicht mag es für die Thurman-T-Scott-Theorie vom starken Mann keine Beweise geben. Genau wie für Arthur Spooners Behauptung, er ist das Vorbild für Charlie Brown. Wer könnte sich in seinem Gehirn sowas ausdenken? Das ist doch viel zu weit hergeholt, um wahr zu sein. Sollte uns das nicht zu denken geben? Nein? Zurück zu Onkel Rolf.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


    Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!




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  11. #111
    Mitglied Avatar von Donovan
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    So. Habe mir jetzt mal die Edition Alfons Chronik von 2017 herausgeholt. Von Mietz

  12. #112
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    Zitat Zitat von fixundfertig Beitrag anzeigen
    Meine Frage an das Buch wird sein: Gelingt es dem Autor, uns den Menschen (!) Kauka näherzubringen?
    Mein Tipp dazu: lies es. Dann wirst Du auch sehen, ob Deine grundsätzlichen Bedenken gerechtfertigt sind.

    Zitat Zitat von fixundfertig Beitrag anzeigen
    Was die falschen Namen betrifft, so ist eine solche Biographie für die Ewigkeit geschrieben, und Leser in 100 Jahren werden Dupuis nicht mehr kennen. So erwartet man sich zurecht, z. B. in einer Goethe-Biographie von 1877 alle Namen korrekt vorzufinden. Weitere Recherchen, etwa nach Orten, Straßen, anderen Autoren werden sonst unnötig erschwert, im schlimmsten Fall führen sie auf falsche Pfade, die man nicht als falsch erkennt.
    Das muss sich noch zeigen, ob jemand in 100 Jahren eine Kauka-Biografie lesen will. Für eine Goethe-Biografie, der im 19. Jhdt. gerne auch "Göthe" geschrieben wurde, würde ich jedenfalls auf eine jüngeren Datums zurückgreifen und nicht auf eine von 1877.

    Und falls Du immer noch mit Dir haderst: Kauf doch dem Kollegen Raro sein Exemplar ab. Er hat es ja immerhin schon gelesen.

    Sollte es dazu noch eines Anreizes bedürfen - Du wirst darin auch einige interessante Fakten finden, von denen Roland Mietz in seinem verdienstvollen Dossier nichts wusste. Und ich meine wirklich nicht Kaukas Frauengeschichten.

  13. #113
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    Zitat Zitat von polte Beitrag anzeigen
    Für eine Goethe-Biografie, der im 19. Jhdt. gerne auch "Göthe" geschrieben wurde, würde ich jedenfalls auf eine jüngeren Datums zurückgreifen und nicht auf eine von 1877.
    Wenn du nur eine einzige lesen willst, ja. Wenn du dich mit einem Autor intensiver beschäftigen willst, ist es sehr reizvoll, die Blickwinkel eines Biographen kennenzulernen, der in einer vollkommen anderen Zeit schreibt und auch noch näher an der Zeit des Dargestellten dran war. Im Übrigen kannst du davon ausgehen, dass besonders die heutigen Fließband-Biographen oft einfach ältere Biographien abschreiben, die wenigsten betreiben eigene Forschung und haben eigene kreative Ansätze. Naja, und schreiben können ohnehin nur ein paar begnadete Biographen.

    Ganz praktisch, auf Kauka bezogen: Findest du es nicht auch spannend, was in den 60ern, 70ern und noch 80ern über Kauka und seine Comics geschrieben wurde? Diese Zeit damals ist nicht mehr die unsere! Entsprechend interessant sind die Gedanken der Autoren.

  14. #114
    Mitglied Avatar von Raro
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    Eine der besten Biographien, die ich gelesen habe, ist die von Robin Lane Fox - Alexander der Große, ein ganz fantastisches Buch, das ich in den 70er Jahren als Weihnachtsgeschenk erhalten habe.

  15. #115
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    Zitat Zitat von fixundfertig Beitrag anzeigen
    Findest du es nicht auch spannend, was in den 60ern, 70ern und noch 80ern über Kauka und seine Comics geschrieben wurde?
    Spannend finde ich vor allem, dass seinerzeit nicht viel über Kauka geschrieben wurde. Abgesehen vom "Asterix-Skandal" war sein Wirken für die Öffentlichkeit vermutlich zu trivial, es ging ja "nur" um Comics, und dann auch noch für Kinder. Mir fallen spontan lediglich zwei längere Artikel ein - im "Stern" 1972 (Hofberichterstattung mit Exoten-Bonus) und einer aus dem Magazin der "Süddeutschen Zeitung" ca. Ende der 80er, der ebenfalls vor allem Kaukas Erzählungen folgt, wenn auch mit etwas mehr Abstand. Und natürlich das Dossier in der "Comixene" 1980 - einem Fachmagazin, d. h., von der Öffentlichkeit außerhalb der Comicszene kaum wahrgenommen. Das brachte den Herausgebern immerhin prompt eine Klageandrohung vonseiten Kaukas ein. So konnte es einem ergehen, wenn man ihm ein bisschen auf die Füße zu treten drohte, und sei es nur aus Versehen. Ein Wesenszug, den ich in der Hechelhammer-Biografie wiederholt bestätigt gesehen habe. Ob uns das den Menschen Rolf Kauka näherbringt? Ich denke schon, vielleicht aber nicht so, wie sich der eine oder die andere gewünscht hätte.

  16. #116
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    Zitat Zitat von polte Beitrag anzeigen
    Ein Wesenszug, den ich in der Hechelhammer-Biografie wiederholt bestätigt gesehen habe. Ob uns das den Menschen Rolf Kauka näherbringt? Ich denke schon, vielleicht aber nicht so, wie sich der eine oder die andere gewünscht hätte.
    Das Leben ist kein Wunschkonzert, und Menschen sind nicht immer so, wie man sie gerne hätte. Ich trenne außerdem immer Autor und Werk. Ist das Werk in der Welt, macht die Welt etwas draus oder auch nicht. Da kann der Autor nur mehr bedingt mitreden. Übrigens wäre auch fraglich, ob ein weniger dominanter und zielstrebiger Kauka das Kind "Fix und Foxi" hätte auf die Welt bringen können. Unabhängig davon, was Kauka für ein Mensch gewesen ist und was seine eigentlichen Ziele waren, hat er mit seinen Heften Generationen von Kindern auf Phantasiereisen geschickt, die vielen von ihnen ein Leben lang nicht aus dem Kopf gehen. Das ist eine Leistung, die ihm keiner nehmen kann. In dem Zusammenhang fällt mir Enid Blyton ein, die wohl auch nicht gerade ein einfacher Mensch und eine gute Mutter gewesen zu sein scheint und - vielleicht als Kompensation - unzählige Kinder mit ihren Büchern glücklich gemacht hat.

  17. #117
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    Ich bin darin auch nicht so bewandert, aber ich bezweifele, dass Rolf Kauka so wahnsinnig viel mit den Geschichten zu tun hat. Ich meine, er ist ja weniger ein Stan Lee gewesen, der über Jahrzehnte die Geschichten selber geschrieben hat.
    Eher mehr in Richtung Walt Disney, der lediglich seinen Namen über die Stories gesetzt hat. Er hat sich vielleicht mal gemeldet, wenn ihm irgendwas an den Heften nicht gepasst hat.

    Von daher würde ich Kauka als Person und die Geschichten, die seinen Namen tragen, schon trennen.

  18. #118
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    Zitat Zitat von Taneleer Tivan Beitrag anzeigen
    Von daher würde ich Kauka als Person und die Geschichten, die seinen Namen tragen, schon trennen.
    Natürlich. Anders war's auch nicht gemeint, und mein Vergleich mit der Autorin Blyton hinkt daher ein wenig. Aber hätten die Kauka-Zeichner ohne Kauka jemals eine vergleichbare Comic-Produktion zustande gebracht? Es ist keine Frage, die Pferde bewegen die Kutsche ans Ziel. Aber ohne Kutscher stehen sie nur dumm rum. Kauka hat alles organisiert, besorgt, gesteuert, geplant.

  19. #119
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Zitat Zitat von Raro Beitrag anzeigen
    So, ich bin durch, falls jemand das Buch günstig erwerben möchte, 14 Euro inklusive Versand als Hermespäckchen.
    Okay, jetzt bin ich neugierig.
    Falls das Buch noch da ist, wäre ich für den Deal zu haben.

  20. #120
    Mitglied Avatar von Raro
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    Schreib mir per PN Deine Anschrift.

  21. #121
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Zitat Zitat von Raro Beitrag anzeigen
    Schreib mir per PN Deine Anschrift.
    Es könnte sein, dass du eine bekommen hast.
    Aber ich bin beim Abschicken mehrfach auto-ausgeloggt worden.
    Schau doch bitte mal nach.

  22. #122
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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  23. #123
    Mitglied Avatar von Raro
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    Der Mann muß meine Gedanken gelesen haben, das mit dem asshole habe ich gedacht, aber nicht geschrieben.

  24. #124
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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    Ich musste auch gleich an Deine Postings denken.

  25. #125
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    Wie ich schon sagte:
    1) Es ist das Werk vom Autor/Verleger zu trennen.
    2) Der Vergleich mit Enid Blyton drängt sich wirklich auf.

    Ich weigere mich zu akzeptieren, dass die Leitartikel von Rolf nur Lüge und Pose waren, um sich als lieber Onkel Rolf zu verkaufen. Vielmehr denke ich, er wollte mit diesem Auftritt und überhaupt mit "Fix und Foxi" das gutmachen, was er privat versemmelt hat - wie Enid Blyton. Da scheint also jemand von der eigenen Familie gehasst, gefürchtet, verachtet worden zu sein und hat sich als Kompensation eine Ersatzfamilie aus ihn verehrenden kindlichen Lesern geschaffen - wie Enid Blyton.

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