Aya hat aber einen ganz anderen Zeichenstil.
Edit:
Nein, Lagos ist es auch nicht. Auch ein anderer Zeichenstil.
Nicht Aya, es müsste
Lagos - Leben in Suburbia
sein.
Aya hat aber einen ganz anderen Zeichenstil.
Edit:
Nein, Lagos ist es auch nicht. Auch ein anderer Zeichenstil.
Geändert von Anthracite (19.06.2024 um 09:29 Uhr)
in deutscher Sprache?
Beantwortet das Bild die Frage?
Und das ist ein Hinweis für diejenigen, die das Comic nicht kennen (das sind scheinbar alle außer mir):
Nein.
Siehst du auf dem letzten Bild einen südafrikanischen Pass?
Hmmm. Tales of Rwanda passt vom Zeichenstil auch nicht.
Also den Film dazu gibt’s zumindest mit deutschen Untertitel, der ursprüngliche Roman ist auf Englisch unter Small Country erschienen
Schauen aber halt auch alle zum Verwechseln gleich aus, diese Neg..äh...Mohr...äh...Schwarz...äh....also diese Afrikaner halt. :D ;-)
Dürfte sich um Petit Pays handeln...
Richtig, es ist Petit Pays von Savoia, Sowa und Faye.
Die Geschichte kommt vom französisch-ruandischen Rapper Gaël Faye.
Er hat einen französischen Vater und eine ruandische Mutter - eine Tutsi. Er wurde in Burundi geboren und ist dort bis 1994 aufgewachsen. Die schlimmen Erlebnisse seiner Kindheit hat er versucht, in seiner Musik zu verarbeiten, bis er 2014 überraschend mit dem Buch "Petit Pays" ankam.
Das Comic Petit Pays ist eine Adaption des Buches und handelt von einer idyllischen und beschützten Kindheit, die unter dem Schock des ruandischen Genozids und des dadurch angefachten burundischen Bürgerkriegs untergeht. Erzählt wird ausschließlich aus Sicht des Kindes.
Das Comic ist keine leichte Kost. Die Gewaltszenen sind zwar nicht detailliert und die Momente der Morde selbst nicht gezeichnet, aber dadurch, dass es eine weitgehend wahre Geschichte ist und man über die Erzählung Anteil an den Menschen und deren Schicksal nimmt, wird es schwer verdaulich. Lässt man sich drauf ein, ist es lesenswert.
Das Original ist französisch, nicht englisch. Du bist trotzdem dran.
Eigentlich Spam (Linke-T-SHIRTS.de). Aber gut gewählt.
Hmmm. Glaub da hab ich mich etwas missverständlich ausgedrückt, da ich den französischen Ursprung quasi vorausgesetzt habe – eben analog zum (fr.) Film, der mit deutschen Untertitel zu haben ist, ist der ursprüngliche (fr.) Roman auch auf Englisch unter eben jenem genannten Titel erschienen. Sorry, mein Fehler. :D
Ähnliches „Genre“ und Thema, dabei allerdings weitaus roher (und weitweniger kunstfertig ;)) in Umsetzung und Atmo. Dennoch (und auch gerade deswegen ;)) lesenswert. Der Tipp bleibt ebenfalls derselbe.
Naa, wer kennts?? :D
Deogratias.
Ist das der Titel, oder freust du dich nur, dass es weitergeht?
"Deogratias" von Jean-Philippe Stassen.
Ein Bildchen für den "Örtli". Der guckt bestimmt noch.
Diese Aussage ist selbstverständlich absolut richtig!
Gerne lese ich still und leise noch mit. Dies sogar mit Genuss! Allerdings juckt es mich tatsächlich öfters in den Fingern etwas zu schreiben. (Hier in diesem Bilderrätselthread bin ich nach wie vor sehr gerne.) Und ja, den Comic glaube ich zu erkennen.
Also mir hat er gefallen. Etwas gar brutal, zugegeben die Story ist deftig. Jedoch waren damals die Neuankömmlinge alles andere als nett zu den Eingeborenen.
Liebe Grüsse an alle
Ö.B.
P.S.: Das Panel ist absolute Spitze!
Die junge Dame wurde ja von Quito beschützt, einem der wenigen anständigen Fremden.
Durch die Blume hat Örtli ja schon gelöst. Darum nur noch ein Bild und dann kann weitermachen, wer noch will.
Nein, die Geschichte spielt rund 60 Jahre früher.
Und wohl auch weiter südlich.
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