Mittlerweile sollte ich es von
Fullmetal Alchemist und Arakawa gewöhnt sein, aber Gemetzel wie zu Beginn dieses Bandes sind einfach nichts für mich >< Ehrlich, das muss doch nicht sein... oder doch, führt das gewaltsame Eindringen des Auftragkillers (?) Iwan in Higashimura dazu, dass Fake-Asa und Danji sich in die Außenwelt begeben. Generell ist dieser Band von vielen neuen Tsugai geprägt, manche eher ein Gimmick wie die beiden "Aliens" samt ihren wundervollen Meister, oder eben das Lüften von Danjis Geheimnis. Ich muss wirklich sagen, dieser Plotpunkt hat mich eiskalt erwischt, denn ich habe damit nun wirklich nicht gerechnet ^^' (feel you, Yuru, feel you).
Absolutes Highlight war allerdings Asumas zweiter Tsugai Yozakura - ein Wesen mit Totenschädel, bestehend aus unzähligen Motten, mit Rabenflügeln, das lautlos wie eine Eule durch die Nacht saust? Holy cow, DAS ist peak character design
Hoffentlich sehen wir noch ein bisschen mehr davon... und das bitte auch für recht lange, denn so sehr ich die Sayu auch feiere, designmäßig kommen sie da leider nicht ran.
Generell hatte ich das Gefühl, dass dieser Band zum Verschnaufen nach vielen Kämpfen war, neue Wege setzte, damit die Action dann zum Ende hin wieder anziehen konnte. Muss auch mal sein und mag ich manchmal sogar leiber als Kämpfe, die sich über etliche Seiten hinwegziehen.
Ach, bevor ich es vergesse, ich nehme alles zurück - der Tsugai Yozakura war gar nicht das alleinige Highlight, denn nur Arakawa kann es echt bringen, dass ihre Figuren Fernsehen schauen und dabei eine ganz bestimmte Animefolge kommt, die viele, viele Menschen äußerst verstört hat...
Ich liebe den kruden Humor der Mangaka einfach <3
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