Als ich träumte von ihrem Munde ...
So schön war sie, so dass ich sie malte,
ihr Lächeln mich so innig anstrahlte.
Es verging keine Sekunde,
ohne dass ich träumte von ihrem Munde.
Ein Gedicht ich schrieb so kurz und fein,
als wollte ich ewig bei ihr sein.
Keine so einsame Nachtstunde,
ohne dass ich träumte von ihrem Munde.
Ein Lied ich schrieb, das von ihr handelte,
während ich auf Wolke sieben wandelte.
So spielte ich meine Finger wunde,
als ich träumte von ihrem Munde.
Ein Bild, ein Gedicht, ein Lied
ist das was mir blieb,
als sie ging mit diesem Hunde;
jetzt träume ich nicht mehr von ihrem Munde.
23.07.2023
Martin
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