Also, rein zeichnerisch sehen die Beispielseiten in dem Artikel großartig aus (auch, was Perspektiven etc. angeht). Jetzt hoffe ich nur, dass die Story auch was taugt, wobei mir Hoffnung macht, dass Schwartz in dem Interview sagt, dass die Anspielungen und Verweise gegenüber seinen Hommgealben deutlich zurückgefahren sein sollen. Er gibt ja auch selbst zu, dass das den Lesefluss teilweise stark behindert hat, was mein Hauptkritikpunkt an seinen bisherigen Spirou-Alben (bzw. den Szenarios von Yann) wäre.
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