1200 KM weil mein Urlaubsort in Italien ca. 1150 KM weit weg ist.
Mit 1200 KM am Stück meinte ich ohne tanken/aufladen. Natürlich mache ich zwischendurch Pausen. Und nein, mein jetziger BMW fährt die Strecke auch nicht ohne tanken. Bei einem neuen E-Auto, will ich es aber so. Ich habe als Kriterium Punkt 4 vergessen. Es muss ein BMW sein, ich fahre nichts anderes.
Was Du cool findest ist ein no go und mit den Zahlen der Kauf Preise fantasierst Du eher wieder Meldungen herunter die falsch, oder längst überholt sind. Einfach mal in ein Mercedes, Porsche oder BMW Autohaus gehen und Dich beraten lassen. Hier fehlt mir bei Dir die Praxis Erfahrung.
Die deutsche E Autos werden die meist verkauften bis spätestens 2022 sein und auch schon Ende 2021 vorne liegen.
Tesla bringt uns null komma null weiter, sondern der nächste Ami Konzern der uns was Steuern betrifft von hinten nach vorne verarscht und Fördergelder wahrscheinlich noch reinholt. Wegen Tesla gibt es nicht einen Arbeitslosen weniger, der wirbt nur bei Anderen aggressiv ab und zahlt mehr mit seinem Börsen Luftblasen Kapital.
Lieber den Lurch und die Fledermaus retten.
Ein Porsche Taycan fängt bei 83.000,- an und ist ein Porsche und keine neu zusammen geschusterte Ami Büchse bei denen weder Spaltmaße noch sonst etwas passt und mit bei uns verbotenen Lacken lackiert wird.
Musk ist kein Autobauer und unerfahren. Nur Mit Akku Euphorie an den Start gehen reicht nicht! Bei Autos gehört mehr dazu. Wenn jetzt schon ein Dacia begeistert kann ja Tesla vollends einpacken
Mit dem "richtigen Auto" brauchst du bei diesen
Pausen nur 10 Sekunden den Stecker
reinzustecken ... keine Kartenfreischaltungen,
kein Kabel aus dem Kofferraum und zurück
in den Kofferraum, keine Hotline anrufen,
kein Bargeld oder keine Kreditkarte zu zücken.
Einfach "Schnorchel" rein und nach ca. 12 Minuten
wieder raus. Und wenn du wieder Zuhause bist,
kostet dich diese Fahrt 100.- anstatt 300.- Euro -
automatisch abgebucht.
Bei einem neuen E-Auto, will ich es aber so. Ich habe als Kriterium Punkt 4 vergessen. Es muss ein BMW sein, ich fahre nichts anderes.[/QUOTE]
Kann sein, dass du dann genau deswegen
noch warten musst. Ich bin mir nicht
sicher, ob BMW diese Hürde schaffen wird!
Und hat dann genau die Fahrleistungen des kleinsten
Model 3 für 34.000.- Euro. Das ist fast 3 zu1!
Ich sags ja ... du hast ein massives Problem.
die richtigen Klassen miteinander zu vergleichen.
Der elektrische Dacia wird wahrscheinlich das sein,
was er schon bei den Benzinern schaffte. Das Auto
mit dem geringsten Wertverlust auf dem deutschen
Markt.
Nicht nur mich begistert diese besondere Stellung!
Horst, vergleichst Du jetzt Tesla mit Porsche??? Das massive Problem sehe ich da eher bei Dir. Zum 100 oder 1000 mal, es gehört mehr dazu wie am Anfang der Akku Technologie nur den Aku zu sehen.
Keiner will einen fahrenden Akku, sondern ein Auto fahren und jetzt auch zum letzten Mal sonst wird es zu nervig immer die gleichen Selbstverständlichkeiten zu wiederholen, hier werden unterschiedliche Hersteller immer wieder mal die Nase vorne haben bis wieder neue Modelle kommen die dann wieder nach vorne gehen. Die Basics sollte man aber im Griff haben und keinen Joghurt Becher an den Start bringen.
Wieder so eine krude Feststellung. Der Dacia hat für die Masse von Anfang gar keinen Wert und ob da was verloren geht oder nicht, juckt Keinen.
Bei Autos kommst Du über den Total falschen Ansatz.
Also ausser Dir kenn ich jetzt gar niemand der sich für einen Dacia begeistern kann, aber klar, dürfte es auch geben.
Geändert von jellyman71 (21.04.2021 um 21:12 Uhr)
Das Dacia noch ganz viel wachsen kann verwundert nicht.
Auf Dacia kam nicht mal meine Mutter und bei Jugendlichen hab ich auch noch nicht gehört wie cool der Dacia ist.
Das ist eher was für Horsts World
Nicht das Du am Ende des Tages noch Epsilon das grösste Wachstum Potenzial prophezeist und Splitter wächst kaum noch...
ich bleib bei Splitter
Geändert von jellyman71 (21.04.2021 um 22:04 Uhr)
Vestehe ich das richtig?
Die Spaltmaße (anscheinend das einzige, wo
deutsche Autobauer noch punkten können)
gehen mit 99% Anteil in die Fahrzeugbewertung
rein!?
Und ich dachte Porsche wär ein Sportwagen-
Hersteller. Wieso gelingt es einem Porsche
für 83.000 Euro nicht, einem Tesla
für 34.000 davonzufahren!
Beim Tesla bekomme ich das Ladenetzwerk dazu,
am Lebensende des Fahrzeugs stelle ich mir den Akku
in mein Hausnetz ... alles Dinge, die bei Tesla Heute
schon da sind und die bei Porsche maximal für
Ende des Jahrzehnts in Planung stehen.
Und eigentlich - ich sehe das Elektroauto auch mit
einem ökologischen Aspekt - stelle ich mir die Frage,
warum alle deutschen E-Autos immer noch am oberen
Ende der Verbrauchstabellen stehen. Wo sie doch
aktuell das obere Ende der Leistungsklassen-Tabelle
eindeutig verloren haben!
Einst galten Autos von Dacia als ie Schlechtesten der Welt
Adolf Hitler war es, der 1943 in Pitesti die Werkshallen errichten ließ, in denen heute die Dacias gefertigt werden. Die Nazis wollten, dass ihr Verbündeter Rumänien hier Kampfflieger baute. 1968 begann dann der Autobau, doch schnell galt der rumänische Volkswagen als schlechtestes Auto der Welt. "Selbst Trabant und Wartburg sind besser als unsere Autos", sagte der damalige Dacia-Generaldirektor, als Renault 1999 für 50 Millionen Dollar 51 Prozent des Unternehmens kaufte.
Jetzt ist der Adolf auch dafür noch verantwortlich.
Wenn das die AfD der rausfinden geht es mit dem Wachstum weiter. Serienmässig jetzt mit Toilettenpapier Halterung und bei kauf für Männer den passenden Hausmeister Hut dazu.
Geändert von jellyman71 (21.04.2021 um 22:07 Uhr)
Spaltmasse sind bei einem Auto mal gar nicht unwichtig. Das schon mal nicht hinzubekommen ist ein Riesen Armutszeugnis.
Du kommst immer mit vorübergehenden eventuellen Akku Vorteilen die dann wieder überholt sind und wir sind nicht auf einer E Rennstrecke. Derjenige der im Moment mit Leistung und Fahrfeeling unterwegs sein will kauft noch nicht einen E um das zu erleben sondern maximal als 2 Auto.
Porsche hat nicht nur den Anspruch mit jedem Modell der schnellste zu sein.
Du bist bei Autos mit einem reinen Leistungsanspruches des Antriebes auf dem falschen Weg und bist mit Deinem Auto selbst doch auch ein gutes Beispiel das es gar nicht interessiert. Dein Auto dürften zwischenzeitlich tausende Modelle übertroffen haben, das ist aber auch egal. Wir stehen nicht im Wettbewerb mit anderen Autos auf der Strasse. Ich muss nicht der schnellste sein und wenn ich 2 Minuten später ankomme und musste nicht aufs Tempo drücken ist das auch in Ordnung. Keiner hetzt nach dem aktuell bestmöglichen Akku und theoretischen Werte oder Zukunft Geschwafel a la Musk. Das guckt man sich an. merkt das das meiste nur heisse Luft ist und jedes mal von der Realität überholt wird und kauft ein deutsches aktuelles Modell und wenn man es möchte auch einen Dacia.
Schon die Aussage das etwas was eventuell gut sein soll erst bei anderen Ende des Jahrzehnts in Planung kommen...au au da geht wieder der Fantasy Gaul mit Ihm durch. Tesla wird mit nichts das gut ist einen Vorsprung haben und dazu ist das alles noch Theorie Geschwafel um wieder etwas rauszuhauen was ein paar Leute ganz toll finden. In Wirklichkeit kann man mit dem Akku nix mehr gross anfangen und es macht wieder Keiner.
Wieder ein Musk Gelaber was wirklich nur Dich schwer beeindruckt und die bezahlten Schreiberlinge aus der Marketing Abteilung sollten es auch sein.
Geändert von jellyman71 (21.04.2021 um 22:27 Uhr)
Man kann fast in jedem Satz von dir ablesen,
das du nicht wirklich Ahnung vom aktuellen
Automobilbau hast.
Heute ist es möglich, dass ein Mercedes und
Dacia exakt denselben Motor unter der Haube
haben.
Der Mercedes hat dann halt nur noch etliche Kilogramm
mehr Dämmwolle in jeden Winkel gestopft, damit
er leiser (vermeindlich wertiger) rüberkommt!
Macht wahrscheinlich bei 20.000.- Euro
Aufpreis dann einen Dämmmaterialwert nahe
dem Goldwert bei einem Rolls Royce Ghost GE!
Faktenresistent ... wie gewohnt!
Wieso drängt es dich andauernd etwas anzuzweifeln,
was sich "täglich" hundertausendfach auf der Straße
beweist, während du etwas hochphilosophierst, was
es gar nicht gibt.
Besagter Tesla ist eben "kein Rennwagen", sondern die
überlegene e-Reiselimousine (hat halt nebenbei gratis
Fahrleistungen eines Supersportwagen). Mit ihm ist es
am entspannsten, am billigsten und am sichersten
termingenau sein Ziel im e-Modus zu erreichen. Und wie
steht es in den meisten Porsche-Taycan-Tests im Resumée:
"überteuert", "unübersichtlich" ... und "viel zu kleiner
Kofferraum"!
Aber was sind schon reale "Werte" ... für einen
Philosophen, wie dich!
Kannst du lesen? Das, was Tesla Heute schon
im Betrieb hat ... ist bei "den anderen" in Planung!
Dreh da nichts um!
Wo ist denn das europaweite Schnell-Ladenetz,
mit dem "dein Porsche" auch nur annähernd an
die Ladesituation heutiger SCs drankommt? Das
"soll" (je nachdem, wem man von den Industriebossen
zuhört) von 2025 bis 2035 umgesetzt sein!
Geplanter Einheitspreis dann = 89 Cent. Aktueller
realer Preis an den SCs = 17 bis 34 Cent.
Diverse Tesla-Tester fahren seit Jahren die optimale
Reisegeschwindigkeit. Hier in Deutschland ist mit am
bekanntesten mein Namensvetter Horst Lüning. Der
testet das schon seit ca. 6 Jahren regelmäßig und
kommt auf die optimale Durchschnittsgeschwindigkeiten
von 130 bis 150 km/h (Verbrauch versus Ladezeiten -
je nach Model))! Wer oft auf Autobahnen unterwegs ist,
der weiß, dass dieser Durchschnitt eigentlich nur mit
ständig linke Spur zu erreichen ist.
Mir persönlich ist das zu schnell - ich habe mein
Auto jetzt 22 Jahre und bin noch nie die Höchst-
geschwindigkeit ausgefahren. Aber ich weiß,
dass Leistung und Fahrfeeling des Teslas weit
über der meines Wagens liegen.
Horst das bringt nix wenn Du hier versuchst mit technischen Spitzfindigkeiten zu kommen wie beim Druck eines Comics, auch dort ist es vielen anscheinend nicht so wichtig, sonst dürfte Egmont vieles nicht verkaufen.
Wobei Tesla vom schlecht verarbeiten und Innenraum Katastrophe in dem Fall Egmont ist und S&L, Splitter, Reprodukt und Avant die deutschen Autobauer wiederspiegeln.
Du bist ein Tesla Philosoph, Ich halte mich an Realitäten und das sind verkaufte Autos.
Komisch das Du laufend zu persönlichen Attacken neigst uim einfach recht zu haben und noch komischer wie Du reellen Tatsachen ausweichst mit Berichten die Du nur einseitig einholst. Ein wirklicher Musk Jünger. der keine Tesla kauft was auch vernünftig ist, vielleicht die Aktien? ;-)
Wenn man mit Mercedes Entwickler spricht weiß man das da gar kein Vorsprung mit nichts auf Jahre machbar ist und was da alles in Planung ist und schon gemacht wird ist fantastisch und vom Gesamtpaket viel besser als Tesla, aus diesem Grund kaufen auch die Leute dieses Autos und kein Tesla.
Ob da Einer jetzt seit 6 Jahren optimal rumfährt, was macht der eigentlich? Interessiert außer Dir und die die Ihn losgeschickt haben niemanden.
Deine Vorteile die Du aufzählst sind schon überholt und auch andere Dinge laufen schneller
Wie Du jetzt annimmst.
Du fährst 22 Jahre das gleiche Auto und wirst es auch noch die nächsten 10 Jahre tun. Ist auch persönlich für Dich OK.
Mit Dir ist es in dem Fall so sinnvoll zu diskutieren als wollte man mit dem Hans Rudi Wäscher Apachen über Splitter Comics reden.
Wir schauen uns einen Rekordumsatz nach dem anderen unsere deutschen Autobauer an den sie mit reell verkauften Fahrzeugen erzielt haben und im Gegensatz von Tesla das Marketing Börsen Kurs nach oben treib Geschwätz von immer neuen angeblichen Errungenschaften die kommen oder auch nicht und wenn sie kommen von allen anderen auch, von dem sich Technik Interessierte begeistern lassen die aber nicht mal ein Tesla kaufen.
Tesla wird sich mit gar nichts an reell verkauften Zahlen durchsetzen und mit Tesla Aktien wäre ich in Zukunft mehr als vorsichtig.
Geändert von jellyman71 (22.04.2021 um 08:58 Uhr)
übrigens, bevor da was in den falschen Hals kommt, Horst bleibt nach wie vor mein Comic Ziehvater und wenn es hier auch unterschiedliche Meinungen gibt und nicht jede Formulierung ein herzlicher Volltreffer ist, verändert das meine sensationell positive Einstellung zu Horst oder Splitter in keinster Weise. Kann man dann auch im "welche Comics hab ich mir diesen Monat gekauft" Thread sehen.
Im Moment bin ich aber auch was den Covid Thread betrifft eher bei Onkel Mick.
Soll in den besten Familien so vorkommen, in Sachen Tesla und Corona komm ich mit Paps nicht überein
Was die Nachhaltigkeit angeht eine ganze Menge: Wenn der Strom aus Kohle kommt, nutzt ein E-Auto dem Klima nicht, kommt er aus Atomstrom wird vielleicht das Klima gerettet, aber der radioaktive Abfall sorgt dann in Zukunft wohl für noch ganz andere Probleme. Und je mehr AKW, desto grösser auch die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Tschernobyl oder Fukushima - alles nur eine Frage der Zeit.
Hinzu kommt die Augenwischerei, die Herstellung eines E-Autos trage nicht zum Klimawandel bei: Bei meinen Fahrleistungen zB müsste ein E-Auto samt seiner Batterie 15-20 Jahre halten, bis die Ökobilanz der Herstellung auf 0 wäre. Bis dahin ist der Akku aber schon lange platt, meine Verbrenner fahre ich aber so lange oder noch länger.
Das ist nicht richtig!
Selbst ein Elektroauto, mit 100%igem Kohlestrom
betrieben, ist im Laufe seines Lebens besser, als
die Diesel- oder Benzinvarianten. Es dauert halt
nur länger.
Auch das muss man hinterfragen. Die Kraftwerke, in die seit
Jahren wegen der festgelegten Abschaltung oder der drohenden
Abschaltung weniger Geld investiert wird, gehören zu den
gefährlicheren.
In Kraftwerke, die lange Laufzeiten haben, wird regelmäßig
mehr Geld investiert. Sie sind in der Sicherheitstechnik
- in aller Regel - auf einem höheren Stand.
Das ist nicht, wie z. B. bei einem Privat-PKW, den man kauft und
der dann durch die Alterung eigentlich nur noch immer "schlechter"
wird. Viele Kernkraftwerke werden regelmäßig nachgerüstet/umgebaut.
Mit Sicherheitsfeatures von denen man am Tag ihrer Erstzulassung
manchmal noch gar nichts wusste.
Außerdem verbrennen moderne Kraftwerke auch die Stoffe mit, die
wir Heute als Abfall zwischenlagern. Im Extremfall "kann" Deutschland
ganz am Schluß als großer Verlierer dastehen.
Erstens ist die Alterung in Zyklen anzunehmen. Der Akku kann
auch problemlos 30 Jahre halten, wenn man weniger fährt.
Am Ende der Zyklen ist das Ergebnis aber in jedem Fall besser.
Egal, ob nach 5, 10, 15 oder 20 Jahren.
Zweitens kannnst du dich Heute schon Fragen, warum fast alle
Verbrennermotoren nur 2 Jahre Garantie bekommen, wenn sie
doch - laut deiner Aussage - länger halten und die Akkus meist
8 Jahre Garantie haben!
Die Erhaltungskosten eines Verbrenners übersteigen
technisch bedingt irgendwann diejenigen des Akku-
Automobils. Das ist "zwingend" in der Technik so
angelegt.
Wenn dein Verbrenner z. b. ein 40 Jahre alter VW-Käfer
ist - und du den mit einem modernen E-Auto vergleichen willst -
dann würde das vielleicht stimmen ... der Vergleich wäre
aber unredlich, denn moderne Verbrenner tragen auch Lithium,
Platin, "seltene" Erden und Kobalt in sich und sind durch ihre
technische Komplexität auch schneller unrentabel - also
dann "finanziell schrottreif".
Hier steht halt der Umwelt- und der Insassenschutz konträr
zu dem Gedanken der Langlebigkeit. Die Verkehrstotenzahl
sinkt nicht ohne Grund. Der letzte Komplex ist jedoch kein
exklusives Problem der e-Autos!
Geändert von horst (23.04.2021 um 01:17 Uhr) Grund: gramma
Haben wir in Fukushima gesehen, wie schnell das auch in einem hochtechnisierten und als eines der sicherst geltenden Ländern wie Japan gehen kann.
Alles nur eine Frage der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Es wird wieder einen GAU geben, das ist nur eine Frage der Zeit. Je mehr AKW gebaut werden, und das werden sie ja, desto eher.
Und der Atommüll wird auch in Hunderttausenden und Millionen von Jahren noch ein Problem für das Leben sein, wenn sich die Evolution längst auf andere klimatische Bedingungen eingestellt haben wird. Es sei denn, Leben findet dann ausschliesslich nur noch virtuell statt. Wers mag...
TEST VON US-MAGAZIN
Gefährliche Mängel bei Teslas „Autopilot“ gefunden
Schlechte News für Tesla-Boss Elon Musk!
Das einflussreiche US-Verbrauchermagazin „Consumer Reports“ hat nach eigenen Angaben gefährliche Mängel beim Autopiloten des Elektroautobauers Tesla festgestellt.
Auf einer Teststrecke sei es Ingenieuren beim Model Y gelungen, das Programm trotz leeren Fahrersitzes anzuwenden, teilte Consumer Reports am Donnerstag mit.
Dabei habe das System keinerlei Warnungen oder Hinweise abgegeben. Auf öffentlichen Straßen würde ein solches Szenario eine „extreme Gefahr“ darstellen, so das Blatt.
Die Untersuchung bringt Tesla weiter unter Druck nach einem Unfall mit laut Polizeiberichten leerem Fahrersitz, bei dem jüngst zwei Männer ums Leben kamen.
Tesla weist Kunden zwar selbst darauf hin, dass der sogenannte Autopilot nur ein Assistenzsystem sei und deshalb der Mensch im Fahrersitz jederzeit die Hände am Lenkrad behalten müsse. Eigentlich soll die Software es bemerken und Warntöne abgeben, wenn dies nicht der Fall ist.
Doch im Test von „Consumer Reports“ versagte das System angeblich nicht nur dabei sicherzustellen, dass der Fahrer jederzeit das Steuer übernehmen kann – es war dem Bericht nach nicht mal in der Lage festzustellen, ob der Fahrersitz überhaupt besetzt ist.
Das Knallhart-Urteil von Jake Fisher, dem Experten des Magazins: „Tesla fällt bei Modellen mit fortschrittlichen Fahrassistenzprogrammen hinter andere Autohersteller wie General Motors und Ford zurück, die Technik nutzen, die sicherstellt, dass der Fahrer die Straße im Blick behält.“
AUCH INTERESSANT
Eine Stellungnahme von Tesla lag zunächst nicht vor. Der E-Auto-Riese steht wegen der Bezeichnung „Autopilot“ schon lange unter Rechtfertigungsdruck. Kritiker finden, dass der Name eine Übertreibung ist, die zu fahrlässiger Nutzung einladen könnte.
Diese Diskussion dürfte weiter Fahrt aufnehmen. Denn die nächste Evolutionsstufe des Programms, die derzeit in der Testphase ist, nennt Tesla sogar „Full Self-Driving” (komplett selbstfahrend), obwohl es nach gängigen Kriterien weiter ein Assistenzsystem bleibt.
Echt jetzt? Tesla neigt zu Übertreibungen???
Da wär ja gar keiner darauf gekommen.
Man kann doch alles glauben was Musk ankündigt.
Mit Tesla zu fahren ist nicht das entspannteste sondern das gefährlichste und unbequem und unkomfortabel dazu, berichten zumindet die Leute die damit gefahren sind. Deshalb kauft den auch so gut wie Keiner in Deutschland.
Das wird in den nächsten Jahren der grösste Crash den eine Aktie je erlebt hat. Aber wer auf solche Schwätzer baut hat es auch nicht anders verdient
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