Band 1 lässt mich ein wenig zwiegespalten zurück.
Die Story ist denkbar einfach und daher schnell erzählt: Yuas Oma und damit letzte Familienangehörige stirbt, was sie in die Arme ihres Lehrers Ryota treibt. Der behandelt sie vorsichtig, möchte sie zu nichts drängen, gibt ihr den Freiraum, den sie benötigt. So weit, so gut. Bis hierhin fühle ich mich an Faster than a Kiss erinnert, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Der vertrackte Part ist der mit dem Sohn Subaru.
Yua weiß zwar was sie will, wirkt aber extrem kindisch und eigensinnig. Eigentlich paar sie nicht wirklich zu Ryota, mal abgesehen von dem Altersunterschied, der sie trennt. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
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