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Foxx
Foxx
Daniel setzte gerade zu einem bestätigenden Nicken an, da war Lilli schon aus dem Wagen gehuscht. Er nahm sich einen kurzen Moment, schloss die Augen und atmete tief ein. Würde er ihr vertrauen können? Er hatte nichts als ihr Wort, dass sie alte Bekannte waren ... doch im Grunde war es mit Kim nicht anders gewesen. Er hatte keine Wahl - er musste vertrauen. Und sich von Pandy so schnell wie möglich mal ausführliche Infos zu den diversen, zufälllig immer wieder seinen Weg kreuzenden früheren Klassenkameraden geben lassen.
Als er bemerkte, dass Lilli sich der Beifahrerseite näherte, rutschte er auf den Fahrersitz. Er wartete bis sie eingestiegen war, vergewisserte sich, dass sie die Waffe eingesammelt hatte und griff dann nach den Zündkabeln um diese kurzzuschließen. Dann fuhr er den Wagen von der Tankstelle und in Richtung der Apotheke. Um keine Aufmerksamkeit zu erregen, bog er in eine Seitenstraße ab, so dass der Wagen für den Tankwart nicht mehr zu sehen war, sollte dieser ihnen nachblicken. Er hielt den Wagen erneut und hielt Lilli dann die offene Hand entgegen, damit sie ihm seine Waffe zurückgeben konnte.
Felicat
Lilli blickte sich kurz um, aber zumindest auf der Straße war sonst niemand. Hoffentlich blieb es so... Sie bückte sich und hob die Waffe auf, die beinahe unter das Auto gerutscht wäre. Sie sicherte die Pistole und hielt diese dann unter ihrer offenen Jacke versteckt. Nicht, daß der Tankwart sie noch für Räuber hielt und mit der eigenen Kanone anrückte. Lilli versuchte, durchzuatmen und sich zu beruhigen, aber noch immer tobte das Adrenalin durch ihre Adern und sie wußte, sie würden gleich noch einen Einbruch begehen müssen. Dabei hatte der Tag doch noch gar nicht richtig angefangen. Lilli umrundete den SUV und stieg dann auf der Beifahrerseite ein. wortlos zeigte sie Daniel die Waffe, bevor sie sich anschnallte. Daniel hatte mehr Glück damit, den Wagen zu starten und wenig später standen sie in einer Seitenstraße, nahe der Apotheke. Lilli drückte Daniel die Pistole in die ausgestreckte Hand und schnallte sich ab.
"Was brauchen wir für deinen Freund?" erkundigte sie sich leise und warf einen Blick zu dem dunkelhäutigen Mann auf dem Rücksitz.
Foxx
Daniel nahm die Waffe an sich. Als Lilli sich abschnallte, bemerkte er, dass er gar keinen Gurt angelegt hatte und schalt sich innerlich dafür – nicht weil er allzu Sorge um die eigene Sicherheit hatte, sondern weil solche kleinen Details der Polizei Anlass geben konnten, sich genauer mit ihm zu befassen. Zwar mochte um diese Uhrzeit noch nicht die Gefahr bestehen, dass man von außen sah, ob er seinen Gurt trug, doch später am Tag wäre diese der Fall und er sollte besser gleich auf so etwas achten.
Ihm fiel, obwohl sie leise sprach, eine gewisse Entschlossenheit in Lillis Stimme auf und erst jetzt bemerkte er, dass sie ihn gar nicht gefragt hatte, weshalb ein schwer verletzter Nordafrikaner auf der Rückbank lag. Sie mussten sich gut kennen, wenn sie ihm angesichts solcher Umstände dennoch sofort vertraute und bereit war, Komplizin bei einem Einbruch zu sein … gut, andererseits hatte sie wenige Minuten zuvor seinen Wagen stehlen wollen … der seinerseits gestohlen war. Pfadfinder war niemand von ihnen.
„Desinfektionsmittel, Verbandsmaterial, Entzündungshemmer, Schmerzmittel … und am besten ein Breitbandantibiotikum, zur Vorbeugung.“ Er legte den Kopf schief und blickte Lilli an. Sie hatte demonstriert, dass sie ein Speedster war, doch er war sich nicht sicher, wie sie ihre jeweiligen Fähigkeiten hier am besten einsetzten. Es war zwar nicht davon auszugehen, dass die Apotheke über raffinierte Sicherheitssysteme verfügte, aber das war kein Grund, kopflos zu agieren.
„Ich kann hinein ohne die Tür aufbrechen zu müssen“, konstatierte er.
Felicat
Daniel schwieg einen Moment, offenbar in Gedanken, dann gab er eine hübsche Einklauliste zum besten, die eigentlich in jeden Erste Hilfe-Kasten für Mutanten gehörte. Sie nickte kurz. Daniel musterte sie derweil, vielleicht um seine Erinnerungen auszugraben, vielleicht auch nur weil er an ihrem Plan feilte. Letzteres war dann auch der Fall. "Ich kann mich inzwischen durch Wände vibrieren, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich dann die Medikamente unfallfrei wieder mit rausvibrieren kann. Ich denke, das ist eher ein Job für dich. Ich halte derweil die Augen offen. Und bewache deinen verletzten Freund." Lilli drehte sich ein Stück um, um nach dem Handgelenk des Fremden zu tasten. Zu ihrer Erleichterung fühlte sie einen Puls. "Noch lebt er. Armer Kerl. Wie heißt er? Nur für den Fall, daß er aufwacht.
Foxx
Daniel quittierte Lillis Erläuterung mit einem respektvollen Nicken. Er hatte nur selten von Speedstern gehört, deren Fähigkeit so weit fortgeschritten war, dass sie auf molekularer Ebene das Durchdringen von Materie erlaubte. Es war sicherlich nur vorteilhaft, eine Verbündete mit derartigen Kräften zu haben.
Die Frage nach dem Namen des Ägypters aber brachte ihn aus dem Tritt. Mit einer gewissen Betretenheit bemerkte er, dass er sich darüber bisher gar keine Gedanken gemacht hatte. „Ich weiß es nicht“, räumte er tonlos ein. „Er hat mich aus einer brenzligen Situation gerettet und ist dabei angeschossen worden.“ Dies war vorerst alles an Erklärung, was er anbieten wollte.
Er öffnete die Tür und meinte im Gehen: „Wenn etwas ist, dann drück zweimal kurz die Hupe.“
Felicat
Daniel wirkte plötzlich alles andere als sicher. Das Warum offenbarte Lilli sich auch sogleich, als er zugab, dass der Verletzte eher zufällig an Daniel und dann in dessen Auto geraten war. "Das war wirklich heldenhaft von ihm", antwortete Lilli, nachdem sie die Überraschung verarbeitet hatte. "Mach ich", fügte sie dann noch hinzu, während Daniel ausstieg. Nach einem letzten Blick auf den Verletzten wandte Lilli ihre Aufmerksamkeit auf ihre Umgebung.
Während sie die noch dunklen Straßen sondierte, zog sie eine Bifi aus der Jackentasche, wickelte sie aus und begann zu essen. Hoffentlich bemerkte niemand ihren kleinen Einbruch. Aber es war realistischer vom Gegenteil auszugehen. In einigen Fenstern wurde es schon hell, Zeugnis, das einige hier doch früh raus mussten. "Ganz ruhig", wisperte Lilli sich selbst auf Deutsch zu. Sie waren nur ein geparkter Wagen in einer Straße und hier passierte überhaupt nichts Außergewöhnliches …
Foxx
Mit antrainierter Geschmeidigkeit eilte Daniel über die Straße in Richtung der Apotheke und achtete dabei, den Lichtkegeln der Straßenlaternen fern zu bleiben ohne ihnen dabei „auffällig unauffällig“ auszuweichen. Er erreichte die die Eingangstür der Apotheke. Ein Rollgitter war herabgelassen. Prüfend sah er sich nach einer Alarmanlage um und wurde fündig: Ein kleiner Elektrokasten, der mit einem Sicherheitsschlüssel geschaltet werden konnte, befand sich links an der Tür. Daniel seufzte – vermutlich war es ein Bewegungsmelder basiertes Alarmsystem. Er würde es ausschalten müssen, doch hindurch zu shiften würde ihm nicht helfen – zwar zerstörte er dabei elektronische Geräte, doch Alarmsysteme waren üblicherweise so gestaltet, dass sie bei einem Kurzschluss automatisch auslösten. Ohne geeignetes Werkzeug würde es schwierig sein, die Alarmanlage zu deaktivieren.
Er beschloss, anders vorzugehen. Mit seiner linken Hand bildete er einen Sichtschirm oberhalb seiner Augen und bewegte dann seinen Kopf an die Scheibe um ins Innere der Apotheke zu sehen. Nachdem sich seine Augen auf die Dunkelheit im Innern eingestellt hatten, wurde er kurz darauf fündig: Der Bewegungsmelder war so installiert, dass er vor allem den Eingangsbereich erfasste. Der Bereich hinter dem Bedientresen hingegen sollte großteils außerhalb des Erfassungswinkels liegen. Daniel beschloss, sein Glück zu wagen. Binnen eines Wimpernschlags verblassten seine Konturen und wie ein Lichtstrahlenbündel bewegte er sich durch das Rollgitter und die Tür, durch den Kundenbereich hindurch bis hinter den Tresen, wo er wieder manifestierte. Er verharrte einen Augenblick und hielt die Luft an. Kein Alarm ging los. Erleichtert atmete er aus.
Felicat
Lilli stopfte die dritte leere Bifi-Verpackung in ihre Jackentasche. Noch war kein Alarm losgegangen Und noch war auch sonst alles ruhig. Draußen zumindest, Lilli konnte nicht verhindern, vor Anspannung in ihrem Sitz zu hibbeln. Ein Licht im Rückspiegel ließ Lilli schnell ihren Kopf nach hinten drehen. Ihr blieb beinahe das Herz stehen, als sie das Auto im Schein einer Straßenlampe als Polizeiauto identifizierte. Daniel hatte doch keinen Alarm ausgelöst, oder? Automatisch sank Lilli tiefer in den Sitz. Sollte sie jetzt hupen? Aber das Auto hatte weder Licht noch Sirene an. Es fuhr nur sehr langsam die Straße hinab. Wahrscheinlich nur eine Routineuntersuchung. Oder? Was, wenn sie wußten, daß sie dachte, daß sie nur routinemäßig unterwegs waren? Wenn die Polizisten sie nur glauben machen wollten, daß sie vorbeifahren würden? Lilli biß sich auf die Unterlippe. Scheiße!
Foxx
Daniel war indes im Hinterzimmer der Apotheke und durchsuchte die Ausziehschränke. Iod sowie Ibuprofen 800 hatte er bereits gefunden und in einen Stoffbeutel mit der Aufschrift „Der Umwelt zuliebe“ gepackt. Jetzt war er auf der Suche nach einem geeigneten Antibiotikum. Doch ihm fehlten die nötigen Kenntnisse, um aus Produktbezeichnungen wie „Dekufan“ oder „Benetrophol“ abzuleiten, worum es sich handelte. Ein Lichtkegel aus dem Verkaufsraum ließ ihn innehalten. Vorsichtig schlich er sich zurück zum Tresen. Das Licht musste zu einem Auto gehören, welches draußen vorbeifuhr. Daniel hielt den Atem an. Er kniff die Augen zusammen, doch er konnte nicht erkennen, ob es sich um ein Taxi, einen Privatwagen oder aber doch einen Streifenwagen handelte. Bislang war kein Hupen zu hören, also schien keine unmittelbare Gefahr zu drohen.
Felicat
Lilli rutschte noch tiefer, bis sie eingekeilt zwischen Handschuhfach und Sitz auf dem Boden saß. Das Licht glitt an dem SUV vorbei. Hoffentlich hatten die Beamten keine Ahnung, daß ein SUV vermißt wurde, sonst stiegen sie noch hier aus und überprüften die Kennzeichen. Aber das Glück schien ihnen hold zu sein... oder zumindest ihrem bewußtlosen, verletzten Helden auf dem Rücksitz. Das Licht verschwand und als Lilli vorsichtig wieder nach oben krabbelte und durch die Scheiben spähte, verschwand das Polizeiauti bereits am anderen Ende der Straße. "Daniel, komm bloß schnell zurück", murmelte sie. Nicht, daß die Freunde und Helfer doch noch umdrehten, weil ihnen irgendetwas merkwürdig vorgekommen war.
Foxx
Der Wagen zog vorbei, und das Licht wurde schwächer, als das Auto sich entfernte. Daniel löste die Spannung, atmete aus und fuhr sich mit der rechten Hand nervös über die Augen. Er musste sich beeilen. Rasch eilte er noch einmal in den Lagerraum zurück, zog den erst besten Apothekerschrank auf und entschied sich nach kurzem Zögern für ein Medikament namens „Renostan“, das ebenso gut ein Antibiotikum wie ein Abführmittel sein mochte. Dann eilte er zurück in den Kundenraum. Zu spät bemerkte er, wie nervös er agierte, als er gegen einen Aufsteller für Allergiemedikamente stieß und diesen umwarf.
Daniel wusste, was dies bedeuten würde. Noch ehe der Aufsteller den Boden berührte, warpte er durch den Raum und das Schaufenster hindurch und stand auf der Straße. So schnell er konnte, hastete er in Richtung des Wagens. Hinter ihm erschall eine penetrante Sirene, als der Aufsteller in den Erfassungsradius des Bewegungssensors fiel. Er erreichte den Wagen, riss die Tür auf, warf Lilli den Stoffbeutel zu und stieg ein. Binnen Sekunden hatte er die beiden Zündkabel abermals kurzgeschlossen und trat aufs Gas …
Felicat
Lilli sprang fast an die Decke des Wagens, als ein grauenvolles Geräusch erklang. Scheiße! Der Alarm! Da sah sie auch schon Daniel zum Auto eilen. Er öffnete mit Schwung die Tür und nur Lillis Schnelligkeit ermöglichte es ihr, den Beutel sicher aufzufangen. Sie wollte wirklich nicht noch Fläschchen unter den Sitzen suchen... Daniel saß gleich darauf und startete erneut den Motor auf die unkonventionelle Weise. Lilli ließ das Stoffsäckchen vorsichtig zu Boden gleiten und schnallte sich dann an. Mit einem Fuß schob sie ihren Rucksack über ihre ungewöhnliche Beute. "Die Polizei wird schnell hier sein", informierte Lilli Daniel. "Das eben war einer ihrer Streifenwagen." Sie deutete in die entsprechende Richtung. "Sie sind da lang.
Foxx
Daniel nickte dankbar auf Lillis Erläuterung, zog die Handbremse und driftete den Wagen bis er gewendet hatte – es gab nur wenige intelligente Gründe, in die gleiche Richtung wie der vorbeigezogene Streifenwagen zu fahren. Er bog zurück auf die Hauptstraße, auf welcher auch die Tankstelle lag, und beeilte sich, Distanz zwischen sich und den Tatort zu bringen. Sein Ziel war die Landstraße in Richtung Boston. Der Klang der Alarmanlage wurde leiser und bisher konnte er keine Polizeisirene oder gar ein Blaulicht ausmachen. Sollte die Polizei die Apotheke inspizieren, so würde sie auf keinerlei Einbruchsspuren stoßen, lediglich einen umgefallenen Pappaufsteller. Drei fehlende Medikamente ließen sich im Zweifelsfall auf mangelhafte Inventur zurückführen. Vermutlich würde man es dabei belassen und das Ganze für einen unglücklichen Umstand halten. Doch darauf wollte es Daniel nicht ankommen lassen. Er schaltete hoch und beschleunigte, wobei er darauf achtete, die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht zu sehr zu überschreiten – nicht dass er am Ende wegen Rasens angehalten wurde.
In diesem Moment fiel ihm auf, dass er sich abermals nicht angeschnallt hatte, und er zog den Gurt mit einer fließenden Bewegung über seinen Oberkörper und klickte die Schnalle in das Gegenstück. Dann schnaubte er, begleitet von einem kurzen Lacher und mit einem erleichterten Grinsen sah er zu Lilli: „Das wäre geschafft.“
Felicat
Daniel tat das Klügste und fuhr in die entgegengesetzte Richtung, zurück auf die Hauptstraße. Lilli atmete erst auf, als sie einige Kilometer zwischen sich und die Apotheke gebracht hatten. Noch dazu ohne einen weiteren Polizeiwagen. Vielleicht war auch etwas viel Wichtigeres geschehen und die Polizei würde erst viel zu spät den kleinen Einbruch entdecken. Falls es überhaupt etwas zu entdecken gab. Ein Klicken riß Lilli aus ihren Gedanken. Daniel hatte sich nun auch angeschnallt. Lilli grinste ebenfalls. "Ja, und das ohne weitere Verletzte." Jetzt wirkte Daniels Gesicht fast schon jungenhaft, viel gelöster... Ein wenig so wie zu ihrer Anfangszeit in Irland.
"Jetzt müssen wir nur deinen Retter irgendwo versorgen. Und dann... Ich weiß zufällig von einem sicheren Haus für Mutanten in Cambridge. Dort nehmen sie auch Verletzte auf. Damit wäre seine Versorgung fürs Erste gesichert. Ich hab die Adresse von einer Mutantin bekommen, die ich auf meiner Suche getroffen habe."
Foxx
Daniels Gelöstheit hielt an. Der Kick des knapp geglückten Einbruchs hatte ihm einen Adrenalinschub verpasst, der ihn die bevorstehenden Herausforderungen als bewältigbar ansehen ließ.
„Lass uns noch etwas Strecke machen, dann suchen wir uns erst einmal einen Rastplatz und versorgen ihn.“ Er machte eine unnötige Kopfbewegung in Richtung Rückbank, es war ohnehin klar, von wem er sprach. „Dann sehen wir weiter.“
Daniel ließ sich Lillis Vorschlag durch den Kopf gehen. Er war mit Kim ohnehin in Bosten verabredet, Cambridge lag quasi auf dem Weg. Er wollte aber keine Zusagen machen, ohne nicht mindestens noch einen Versuch zu unternehmen, mit Kim in Kontakt zu treten.
Doch die Details waren vorerst egal. Der Weg wäre derselbe. Nun galt es erst einmal, weiter voran zu kommen. Zudem schuldete er Lilli eine Erklärung zu seiner Amnesie. Und er seinerseits wollte nun natürlich mehr über die ihm nicht bekannte Freundin aus der Vergangenheit erfahren. Die kommenden Stunden würden definitiv nicht langweilig werden.
Felicat
"Ist in Ordnung", stimmte Lilli zu. Offenbar konnte Daniel sich noch nicht durchringen, direkt nach Cambridge zu fahren, aber zuerst hatten sie auch noch ein paar andere Dinge zu bereden. Wie zum Beispiel was Daniel in den Staaten tat, wieso er sich an nichts erinnerte und was er trieb, dass andere angeschossen werden konnten. Und sie hatte auch einiges zu berichten. Bevor sie aber anfingen, sich auszutauschen, zog Lilli noch mehr Bifi und zwei Dosen Cola aus ihrem Rucksack. "Hier, ein Frühstück. Und dann lass uns reden..."
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