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Aug. 2024
€ 11,90
49. Jahrgang
Nr. 249
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INHALT
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3
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Vorwort, Abos, Impressum
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4
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Heinz-Wolf-Comic
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7
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MODESTY BLAISE
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18
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MODESTY-BLAISE-Comicstory
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HARRY MAGAZIN: 23 Rezensionen
30 News, 32 Generation Lehning
36 Bastei Freunde, 38 ZACK Edition
40 ZACK-Buch, 42 Zauberstern
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44
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Vandersteens WASTL
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52
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Interview mit Fix & Foxi-
Zeichner Ludwig Fischer
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60
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MAX & LUZIE Gesamtausgabe
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61
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100 Jahre Franquin
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62
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Jim Bridger / Angel Mitkov
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64
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Kelley Jones ohne BATMAN
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66
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Faktencheck: BLUT AUF DER PRÄRIE
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70
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Comic: BLUT AUF DER PRÄRIE
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92
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Little Bighorn: Filme und Comics
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97
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Leserbriefe
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ist irgendwie doch wieder zaktuell
Zitat von Zyklotrop
(...) Daliah Lavi macht sich nackig, (...)
...liess sich dafür aber doubeln, dieser Quelle zufolge:
http://rooschristoph.blogspot.de/2011/01/nudies.html
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Happy Birthday, Jerry!
Momentan im Handel erhältlich: die Nummer 3000 der Jerry Cotton-Reihe mit einer Jubiläumssonderausgabe im Monsterformat 31x22cm und einem Gimmick.
Seit genau 60 Jahren ermittelt Jerry in den Wolkenkratzerschluchten New Yorks. In seinem ersten Abenteuer ist Jeremias aus Connecticut noch ein naiver Hinterwäldler, der bei seiner Ankunft in New York prompt ausgeraubt wird und sich als Portier eines Nachtclubs verdingen muß, der allerdings der Mafia gehört. Dort macht er im Zuge von FBI-Ermittlungen in besagtem Club unsanfte Bekanntschaft mit dem G-Man Phil Decker, dessen Leben er allerdings kurz danach rettet. Decker bringt den vielversprechenden Jungen in der FBI-Akademie in Quantico unter - der Rest ist Geschichte.
Die Jubiläumsausgabe bietet einen mit 100 Seiten extra langen Roman, und listet erstmals alle Autorennamen auf, die unter dem Pseudonym "Jerry Cotton" die Autobiographie des G-Mans vervollständigt haben. Eine Cotton-Chronik sowie eine Sammlung der dämlichsten Romantitel* rundet dieses gelungene Magazin ab.
*Eine kleine Auswahl:
Wir sprangen dem Tod ins Genick
Heiße Eisen, kalte Duschen
Ich erschoß den letzten Inka
Wir zogen ihm den Schafspelz aus
Wenn die Wolkenkratzer wackeln
Der Tod schminkt sich die Lippen
Ich stellte dem Tod ein Bein
Als Gimmick liegt dem Heft ein Bogen mit acht Aufklebern im Fingerabdruck- und Einschußlochdesign bei (die untere Reihe mit den vier weißen Aufklebern ist wegen des weißen Abziehpapiers auf dem Foto nicht erkennbar). Während die "Einschußlöcher" z.B. auf einer Fensterscheibe aus einiger Entfernung durchaus realistisch wirken, sind die "Fingerabdrücke" zu groß, um als echt durchzugehen.
Zauberspiegel Online bringt ein hochinteressantes Interview mit Dr. Marzin zu den neuen Weichenstellungen in der Jubiläumsnummer. Vorsicht, viele Spoiler! Wer sich die Spannung nicht verderben will, sollte das Interview vielleicht erst nach dem Roman lesen.
Geändert von Zyklotrop (20.12.2014 um 07:19 Uhr)
Grund: Gimmick-Bild eingefügt.
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Mitglied
Der Jerry Cotton Marsch...Vor langer langer Zeit hab Ich die Filme wirklich gemocht, inzwischen sind sie für mich nicht mehr zu ertragen, jämmerliche Inszenierungen und Handlungen und in den späteren Episoden schlimme Nachsynchronisation. Was bleibt, sind George Nader und Heinz Weiss als die Jerry und Phil Gesichter und eben...der Jerry Cotton Marsch.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
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Mitglied
Hmmm... liest Du auch die Romane? Besonders die ersten 1000 Hefte ca. waren meist ziemlich gut.
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Mein Vater hat mich begeistern wollen und mir auch unzählige Hefte vererbt, aber gelesen hab Ich nur wenige. Hat mich nicht besonders beeindruckt. Die Filme waren für mich Jerry Cotton, aber mittlerweile...
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Moderator Sprechblase Forum
Na, Weihnachten gut überstanden? "Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut", wie unser Kaiser sagte, aber jetzt bin ich schon wieder in die Welt der Schundheftln eingetaucht. Der Anlass ist, dass ich gestern noch am Bahnhof ein etwas ramponiertes Exemplar der 3000er-Ausgabe von Jerry Cotton ergattern konnte.
Was soll ich sagen? Zuerst mal eine große Enttäuschung. Das Heft sieht ärmlich aus (schon dieses fleckige Cover) und enthält praktisch nur den Roman, hochgezogen aufs Großformat (Riesenschrift). Na gut, es gibt zum Glück noch die Umschlagseiten mit Beiträgen. Auf der U2 erzählt Jerry Cotton von seinem Leben und dem Wandel der Zeit. Ganz nett. Auf der U3 befindet sich die Erfolgschronik der Serie. Ich hab gleich einmal drei grobe Sachfehler entdeckt, und ich bin weiß Gott ein Laie (z.B. wurde der Titel des ersten Cotton-Romans in der Reihe Bastei-Kriminalroman mit dem des ersten Romans in der eigenständigen Cotton-Reihe vertauscht). Auf der U4 ist eine Namensliste der Autoren (ohne Zuordnungen oder sonstige Angaben), wobei ich annehme, dass sie nicht komplett ist, da bekanntlich nicht jeder Cotton-Autor seine Mitarbeit öffentlich machen möchte (Interessant ist, dass auch Wolfgang Hohlbein auf der Liste steht). Es ist ein Phänomen, dass bei Jerry Cotton bis heute die Autoren nicht genannt werden – wohl, weil es bei Cotton einen Ich-Erzähler gibt. Nirgendwo fand ich eine Info, wer Band 3000 geschrieben hat.
Vom Roman habe ich bereits die wichtigsten Passagen gelesen. Vorsicht Spoiler! Zyklotrop war so rücksichtsvoll, nicht zu verraten, woraus der große Clou besteht, aber ich denke, dass es kein Problem ist, wenn ihn der Leser schon hier erfährt: Jerry, Phil und Mr. High werden am Ende der Story nach Washington in die FBI-Zentrale versetzt. Da die Serie sehr von New York geprägt ist, könnte dieser Schachzug schon einen frischen Wind bringen – sofern die Umstellung sorgfältig gemacht wird und nicht bloß den Namen der Stadt betrifft. Nachdem ich das Interview mit Verlagsleiter Dr. Florian Marzin gelesen habe (siehe Link von Zyklotrop; sehr empfehlenswert!), bin ich optimistisch, dass was draus wird.
Der Roman wird unterbrochen von Leserstatements zum Jubiläum (erstaunlich, wie viele Frauen dabei sind) und skurrilen Hefttiteln aus der Serie, von denen Zyklotrop schon einige genannt hat (wobei mir "Ich erschoß den letzten Inka" nicht untergekommen ist). Viele der Titel sind so amüsant, dass sie für Stimmung bei einer Party sorgen könnten. Unattraktiv ist, dass auf jeder zweiten Seite die selbe Zeichnung zu sehen ist: ein etwas dilletantisch durchgepaustes Foto. Die beigelegten Aufkleber mit Einschussloch und Fingerabdruck dürften wohl kaum jemanden erfreuen (als ich zwei davon vorhin auf die Fensterscheibe klebte, sah das nach nichts aus).
Alles in allem ist der Band, trotz der Kritik, schon einigermaßen interessant, aber wenn ich mir die 500er-Ausgabe von 1967, die ebenfalls in doppelter Größe erschien, zum Vergleich ansehe (ich sammle die Cotton-Jubiläumsbände), dann schneidet der 500er viel besser ab: Er bot etliche Zusatzbeiträge und sah keineswegs ärmlich aus. Gut, es ist nicht einfach, nach mehreren Jubiläumsbänden und Büchern, die über die Serie erschienen sind, noch etwas neues zu bringen, aber zumindest ein Interview mit einem wichtigen Autor oder eine Art "Werkstattbericht" wären sicher möglich gewesen. Wenn man bedenkt, was Perry Rhodan ständig an Redaktionellem bietet...
In SB 233 soll ein Artikel zum Cotton-Jubiläum erscheinen.
Geändert von Gerhard Förster (25.12.2014 um 12:25 Uhr)
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Moderator Sprechblase Forum
Zitat von frank1960
Der Jerry Cotton Marsch...Vor langer langer Zeit hab Ich die Filme wirklich gemocht, inzwischen sind sie für mich nicht mehr zu ertragen, jämmerliche Inszenierungen und Handlungen und in den späteren Episoden schlimme Nachsynchronisation. Was bleibt, sind George Nader und Heinz Weiss als die Jerry und Phil Gesichter und eben...der Jerry Cotton Marsch.
Ich habe die alten Filme auch als ziemlich schrottig in Erinnerung. Nur der FBI-Marsch ist für mich bis heute ein echtes Highlight. Doch in meiner sicher verklärten Erinnerung ist er schwungvoller als bei dem YouTube-Video, das uns Zyklotrop dankenswerterweise zur Verfügung stellte.
Vor etlichen Monaten habe ich auch die Jerry Cotton-Neuverfilmung gesehen. Also sooo schlecht, wie sie meist dargestellt wird, fand ich sie nicht. Ihr Fehler ist vielleicht, dass sie zu wenig das klassische Schundhefte-Genre parodiert. Oliver Kalkofe hatte das beim "Wixxer" geschickter gemacht.
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YPS-Doku auf arte am 31.1.2015
Zitat von YPSmitGimmick
Am 31.1.2015 zeigt der deutsch-französische Kultursender arte eine 52minütige Dokumentation über "Pif Gadget" und den deutschen Ableger "Yps" unter dem Titel "Yps - eine kommunistische Erfindung?" (Originaltitel: Pif, l’envers du gadget)
http://www.arte.tv/guide/de/051898-0...sche-erfindung
Das darf man auf keinen Fall versäumen! Dank an YPSmitGimmick für die Bekanntgabe.
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Prinz Eisenherz-Originalzeichnung
Heritage Auctions bietet einen besonderen Meilenstein der Comic-Geschichte zur Auktion an: die Hochzeit von Prinz Eisenherz und Aleta.
Besonders interessant ist, daß hier auch die Farbgebung von Foster persönlich stammen dürfte.
Als Wermutstropfen empfinde ich, daß Foster die Widmung für den Freund, dem er es geschenkt hat, mitten ins Bild gepflanzt und diese Stelle auch unkoloriert gelassen hat.
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Weiß man eigentlich, wer der Ex-Kardinal sein soll? Es wirkt auf mich, als wäre es eine Anspielung auf einen bestimmten Heiligen. Aber ich kenne mich mit Kirchengeschichte nicht aus.
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Mitglied
Interessante Frage, über die ich, ehrlich gesagt, noch nie nachgedacht habe. Die Hochzeit findet statt, nachdem Geiserich Rom platt gemacht hat, also im Jahre 455. Das Christentum war da bereits Staatsreligion. Papst war Leo der Große, und der Papst ist eigentlich gleichzeitig auch Bischof von Rom. Aber was für prominente Kardinäle gab's damals in der Gegend, das ist die Frage.
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Mitglied
Ich glaube nicht, das Foster dicke Matrikelbücher in Katholischen Archiven gewälzt hat. Dazu fehlte ihm bestimmt die Zeit.
Herausbekommen kann man so etwas heutzutage sicherlich. Und dann? Sah er denn auch so aus? Ich tippe mal, der Ex-Kardinal ist Fantasy.
Habe die Szene nochmal in s/w reingestellt.
Ach so, P. Eisenherz u. Aleta bekamen 4 Kinder, 2 Zwillingstöchter u. 2 Söhne.
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Zitat von Zyklotrop
Als Wermutstropfen empfinde ich, daß Foster die Widmung für den Freund, dem er es geschenkt hat, mitten ins Bild gepflanzt und diese Stelle auch unkoloriert gelassen hat.
Wenn ich die Zeichnung in meinem Besitz hätte, würde ich die Widmung von einen Fachmann "zukolorieren" lassen. Habe ich veranlasst.
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Wär' Ich der glückliche Valiant aficionado, dürfte keiner mehr Hand an das Panel anlegen. Versteht sich eigentlich von selbst, oder?! Die Widmung gehört doch einfach dazu.
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euer Frank
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Ja, natürlich. Wenn sie denn für dich bestimmt wäre. Aber für dich hat er ja nichts gezeichnet.
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Macht mir nichts aus, die Widmung bleibt.
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Zitat von DER LETZTE APACHE
Aber für dich hat er ja nichts gezeichnet.
Naja, wenn wir es ganz genau nehmen, für Mr. "Bugsy" Baer (klingt nach Zeichentrickfigur) eigentlich auch nicht. Er hat ja ein Panel aus der Originalseite ausgeschnitten bzw. abgelöst und damit in gewisser Hinsicht Recycling betrieben.
Zitat von DER LETZTE APACHE
Ich glaube nicht, das Foster dicke Matrikelbücher in Katholischen Archiven gewälzt hat. Dazu fehlte ihm bestimmt die Zeit.
Da teile ich Hates Meinung, es klingt wirklich danach als ob Foster jemand Bestimmten meinte. Die anderen "Exe" sind ja auch eindeutig identifizierbar. Die Formulierung macht keinen Sinn, wenn es sich um einen x-beliebigen Priester oder Waldeinsiedler handeln würde.
Zitat von DER LETZTE APACHE
Sah er denn auch so aus?
Zeitgenössischen Fotografien zufolge ja. Nur Aleta war in Wirklichkeit fett, häßlich und alt und noch nicht mal die Königin der Nebelinseln, sondern eine Bardame die Eisenherz im Vollrausch in Las Vegas geheiratet hat.
Geändert von Zyklotrop (19.01.2015 um 21:14 Uhr)
Grund: Ergänzung eingefügt
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Zitat von DER LETZTE APACHE
...
Ach so, P. Eisenherz u. Aleta bekamen 4 Kinder, 2 Zwillingstöchter u. 2 Söhne.
Der Zusammenhang ist mir wohl unklar, nichtsdestoweniger der Hinweis, daß es drei Söhne sind.
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Von Bugs Baer gibt es aus den späten 30er Jahren eine Reihe von Skizzen von Hollywoodstars:
http://gayphilosopher.blogspot.de/20...hollywood.html
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Mitglied
Ja, ja. Kann ja alles durchaus sein.
Es lohnt der Aufwand nicht, sich um Lappalien zu streiten, zumal das historische Umfeld bei Foster nicht korrekt ist.
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Mitglied
Ron Salas (Zeichner der neuen US-Miniserie "Prince Valiant" bei Dynamite) hat beim Brustwappen kräftig danebengehauen...
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Mitglied
FORT ALDAMO kommt!
(Sorry für den etwas unscharfen Scan - da ich noch nicht dazu gekommen bin, mir die aktuelle Ausgabe zu holen, mußte ich auf eine Vorlage von Bastei zurückgreifen.)
Was ich mir beim Start der Captain Concho-Neuauflage nicht zu erhoffen gewagt habe, ist wahr geworden: die komplette Originalserie konnte nachgedruckt werden, und nicht nur das - während diese mit der Nr. 75 endete, werden die Fortsetzungen aus dem "Bastei Wildwest-Roman" integriert, der Nachdruck wird somit bis zur Nr. 79 laufen.
Danach geht es nahtlos mit dem Spin-Off Fort Aldamo weiter. Auch hier werden die Romane aus der Reihe "Western-Hit" integriert.
Diese klassischen Armee-Western werden also erstmals komplett in einer einheitlichen Reihe vorliegen.
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Ich dachte, CC vergessen oder übersehen zu haben. Aber nein: http://www.comicforum.de/showthread....hefte-Sammlung
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
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euer Frank
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Fort Aldamo - Nachtrag
Neue Infos von Bastei:
"Neues in Sachen Nachfolgeserie FORT ALDAMO: Die ursprüngliche Serie belief sich ja auf 44 Ausgaben; dazu kamen noch 19 weitere in der Reihe WESTERN HIT, von denen aber nur 5 im Anschluss an FA erschienen sind. Die restlichen 14 spielen chronologisch eingeordnet zwischen Band 4 und 5 und weichen in Details von der späteren Serie ab.
Wir haben uns jetzt dazu entschlossen, auch diese 19 Romane in der Neuauflage zu bringen, plus 5 weitere aus der Feder von Frank Callahan, die damals nicht mehr veröffentlicht wurden! Somit beläuft sich die Serie auf 68 Ausgaben und dürfte auch für jene interessant sein, die 1984/85 nur die Hefte der eigenen Serie gelesen haben.
Darüber hinaus wird FORT ALDAMO komplett von Günther König illustriert, der damals etwa zwei Drittel der Titelbilder malte - ganz nach dem Vorbild CAPTAIN CONCHOs, wo wir in der Zweitauflage durchgehend Cover von Ertugrul Edirne verwendet haben. Da König zwischenzeitlich verstorben ist, war es nötig (aber möglich), die Lücken mit anderen Covern aus seinem Schaffen zu füllen.
Ich hoffe, damit ist allen FORT-ALDAMO- und Finnewacker-Fans Genüge getan, die sich nun umso mehr auf den Start der Serie am 17. November freuen können."
So weit der zuständige Bastei-Redakteur. Dem habe ich (fast) nichts hinzuzufügen. Der Originaltitel des ersten Heftes war allerdings "Jetzt lernt ihr Finnewacker kennen!" und hat mir wegen seiner Doppeldeutigkeit besser gefallen. Allerdings: Finnewacker kennen wir ja schon aus den CC-Romanen, so gesehen war die Doppeldeutigkeit nicht wirklich gegeben.
Geändert von Zyklotrop (13.09.2015 um 01:23 Uhr)
Grund: Kommentar angefügt
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