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Sehen das Kinder oder deren Eltern wirklich auch immer gleich so ?
Diese Comics könnten doch bsw. statt einen roten Hintergrund GCT bsw. eine blauen Hintergrund GCT bekommen.
Ist aber auch letztendlich egal, wenn es die nicht unbedingt Comicwissenden es wirklich sowieso auf Anhieb erkennen.
Ich würde davor warnen, die Kleinverlage rauszuschmeissen.
Das sind nämlich grade die Biotope, aus denen die immer geforderten deutschen Profis herauswachsen. Kreitz und Co. kommen aus genau der Ecke. Beim diesjährigen Gratis-Comictag gab es mit Sicherheit den einen oder anderen Star von morgen zu entdecken. Ich sag nur "Die Toten" aus dem Hause Zwerch.
Grund genug, diesen Verlagen alle Unterstützung zu bieten. Später will man ja auch die Unterstützung der Zeichner, wenn es gilt, die Läden mit Signierstunden etc ins rechte Licht zu rücken.
Abgesehen davon ist die schiere Breite des Angebotes auch schon ein Werbefaktor für sich. Das liest sich schon verdammt gut und es ist ziemlich beeindruckend was es da für eine Vielfalt gab.
Gut, ich bin kein Händler und hab leicht reden. Aber zuviele Hefte hören sich dann doch eher nach einem Luxusproblem an, wenn gleichzeitig gesagt wird dass der Tag ein Erfolg war und die Bude voll war.
lieber dohf als ein comicfilosohf
Um es doch nochmal ganz klar zu sagen:
Ich könnte natürlich auch in Zukunft relativ problemlos mit 44 Titeln leben (selbst mit 50) und ebenso mit den Independent-Heften.
Wirklich schlimm ist das alles nicht und dies hier ist lediglich das Wunschkonzert unter der Prämisse
"also wenn ich es mir aussuchen darf, dann... (siehe meinen ausführlichen Beitrag weiter oben)
Also ich bin ja der Auffassung ich entmündige eben gerade nicht,
wenn ich den Kunden bei der Auswahl der Titel völlig freie Hand lasse und auch keine Voreinteilungen vornehme.
Dann spiele ich mal weiter den Advocatus Diaboli und behaupte:
Der GCT dient zuerst der Förderung des Fachhandels.
Und die allermeisten Händler "fordern" keine deutschen Profis,
denen ist das ziemlich wurscht.
Kann ich auch. Und einige Thesen hier sind wieder so abstrus und vorallem kompliziert, daß man irgendwas studiert haben muss, um das zu kapieren. Da käme doch sowas wie eine Planung zustande.
Und natürlich sind einige Titel beliebter und andere nicht und da man eben nicht als Händler sagen kann: "Ja, kannst alle 44 Titel haben.", weil man dann locker pro Jahr 10.000 EUR investieren kann, muss man halt die Zahl der Titel, die man mitnehmen kann regulieren. Wenn wir Händler jeden Titel 200x für lau bekämen, wäre es natürlich ein leichtes, zu sagen "Nehmt mit!".
Deswegen bin ich ja auch gegen "exklusives Material" in den Heften, da der Gedanke des GCT so ad absurdzm geführt wird.
Meine SAMMLUNGEN: [ Comics || Bücher || Filme/Serien || Musik || Video Games ]
|| [comicbookdb.com] || Meine ebay-Angebote || [ comicshop.de ] ||
Na und? Zum gleichen Preis hätten die Händler letztes Jahr dann gar keine Hefte mehr gehabt. Und irgendwelche Hefte sind immer die letzten. Und natürlich immer die unbekannteren (im Ravensburg wurden übrigens von "Comics für alle!" die meisten Exemplare verschenkt, allerdings auch, weil "Thor" nach 20 Minuten aus. Allerdings gab es am Ende noch 25 Titel – kleiner Laden, kleine Stadt, da reicht ein Grundpaket lange).
Geändert von Mick Baxter (28.06.2011 um 19:30 Uhr)
Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!
Jein.
Ich glaube halt nicht, dass so eine Veranstaltung völlig ohne "Voreinteilungen" funktionieren kann - aber die bestehen im Idealfall eben nicht aus künstlichen Einschränkungen des Angebots oder hohen Teilnahmehürden für die Verlage, sondern aus einer für Kunden attraktiven Präsentation durch kompetente, informierte Fachhändler.
Jeder teilnehmende Laden hat doch ganz zwanglos die Option, z.B. die zehn Hefte auszuwählen, von denen er sich den größten Effekt beim Laufpublikum verspricht, und den Gratis-Comic-Tag um diese Hefte "herumzubauen". Das könnte man etwa tun, indem man sie zentral präsentiert und als Aufhänger für speziell zum GCT und die Zeit danach eingerichtete Themenregale oder -tische nutzt, die ähnliches (nicht kostenloses) Material aus dem Bestand des Ladens enthalten.
Und das müssten dann auch gar keine Hefte der ganz großen Verlage sein, sondern könnte auch durchaus, wie man sieht, ein DIE TOTEN sein. Es wären auch sicher nicht bei jedem Händler die gleichen zehn Hefte. Viele Händler machen das vielleicht sogar schon so, wer weiß. Der Punkt ist, dass die Existenz von 50 Heften nicht gleichbedeutend damit ist, dass jeder Laden die alle zusammen über seinen Kunden auskippen und tatenlos zusehen muss, bis am Ende nur noch die "hässlichen Entlein" übrig sind. Bevor man nach künstlichen Begrenzungen des Angebots ruft, kann man doch gerade an der Basis selber regulieren, was man wem wie verkauft.
Na hier beteiligen sich wieder einige der üblichen Verdächtigen und ziehen von Leder.
Können es einfach nicht lassen.
Wir von Comic und Spiele Berlin habe wie Panini auch eine Umfrage (an der wir uns auch beteiligt haben)gestartet – nur nicht schriftlich, sondern telefonisch.
Fazit:
Preis der Hefte – unschlagbar
Format – super, blos kein Gemisch aus TB´s, Alben und Heften
2012 – wollen alle wieder teilnehmen
Menge – für manche Problematisch. Präsentation wird schwierig. 40 Hefte wurden im Schnitt als „machbar“ eingestuft.
Verteilung – ein bis drei Hefte – selten mehr. Teilweise wurden die Titel vorab zusammengestellt. Wer mehr haben wollte konnte durch Zukauf weitere Exemplare erhalten
Einige Händler können nicht eben mal so an einem Tag für 1000 Euro Ware „verschenken“.
Hinzu kommt, das an so einem Tag ein normaler verkauf kaum möglich ist durch den starken Andrang. Zusätzliche Mitarbeiter werden benötigt die bezahlt werden wollen.
und wenn es nicht reglementiert wird, wird der Laden mal eben schnell geplündert.
Beim Kundenverhalten ergibt sich eine starke Differenz zwischen Städten mit mehr als drei Comicgeschäften und den kleineren Gemeinden.
In Berlin Hamburg Frankfurt Köln Leipzig und Teilen des Ruhrgebiets gab es einen regelrechten Tourismus. Möglichst viele Geschäfte abklappern - wenn möglich mehrfach um auch ja alle Ausgaben zu ergattern. Natürlich wurde auch die Oma mitgezerrt
Da ist es nicht verwunderlich das in Ballungsgebieten auf Grillfeste verzichtet wird – Interessiert dort niemanden
Kritisiert wurde:
Es sollten keine exklusiv Geschichten dabei sein da so der Focus auf eben diese Ausgaben fällt und die Sammler nur Ihr Heft haben wollen.
Die Verfügbarkeit der Fleyer und der Abgabetermin für die Bestellung lag zu nah beieinander.
Viele Kunden kamen mir ihren Wünschen erst ende April anfang Mai. Eine Nachbestellung war da schon schwierig.
Die Stempelfelder sollten für STEMPEL sein und nicht die Größe einer Briefmarke haben.
Die Verfügbarkeit der Ausgaben könnte ein paar Tage früher sein um den Anteil für die Stammkunden vor zubereiten und sich mit dem Inhalt zu beschäftigen.
Auf unnötige Gewalt und Blutszenen sollte in diesen Ausgaben ganz verzichtet werden.
Allgemein wurde auch bemängelt, das die Händler in die Vorbereitung nicht eingebunden wurden. Liebe „Planer“, eine Umfrage vorher ....
Ausdrücklich gelobt wurde
Die Kennzeichnung Comics für Kids
Die Vielfalt der Verlage wobei hier die Meinungen stark auseinander gehen.
Mehr kleinen Verlagen die Change geben – Große raus, die kennt ja Jeder.
Aber auch: Holzhof ?? Werbung für´s Münchner Comicfest ??
Alle befragten waren sehr zufrieden – lediglich MG in Berlin hatte zur selben Zeit die „lange Buchnacht“ mit Lesungen usw. Das war schon eine große Belastung.
Aber irgendwas ist ja immer.
Bei der hier kritisierten mangelnden Verfügbarkeit einiger Serien handelt es sich doch nur um zwei Reihen. Das werden die entsprechenden Verlage auch bedauern und die Nachdrucke wurden ja auch bereits angekündigt.
Mit Zwerchfell habe ich heute gesprochen – der dritte Band ist einfach noch nicht fertig und dann dauert es eben auch noch etwas mit dem Nachdruck der Nummer eins. Bitte warten...
Dann wurde noch die Erreichbarkeit bestimmter Verlage kritisiert – das wurde vor eineinhalb Jahren schon einmal durchgekaut.
Der Zitierte Satz mit den 60 Verlagen stimmt nicht mehr – inzwischen sind es gut 150 Verlage die wir im Vertrieb haben.
Und ja,L.N. Muhr, MG wird zweimal Wöchentlich von uns beliefert und beim Groben in der Zossener wusste man noch gar nichts von den Begehrlichkeiten des Mitarbeiters.
Wir sind im Gespräch.
Ach ja, befragt haben wir bisher ca 25 Händler in den unterschiedlichsten Bundesländern.
Zu mehr hatten wir bisher keine Zeit denn wir müssen uns in erster Linie um den Versand und die Aktualität unseres Shops bemühen –gute Nacht
@NFG
Das deckt sich ja in ungefähr mit dem Feedback der PANINI-Umfrage.
Und wie ich oben schon sagte, es gilt viel mehr Details für 2012 zu optimieren - Flyer, Anmeldung, Bestellung usw. - als hier generell an den Modalitäten rumzuschrauben, geschweige denn die Kleinverlage aussen vor zu lassen.
Viele Händler begrüssen doch das Szenario - lediglich mit der Heftanzahl sind manche überfordert - und mit der Nachhaltigkeit der Teilnehmer.
Beides wird sicherlich für 2012 reguliert - leider wird es wohl aber wieder über den Startpreis für die Verlage geregelt werden, wie schon 2011.
@Mark O.Fischer
Du solltest mal deine Emails aus den GCT-Runden etwas besser studieren, denn dann wüsstest du, daß die Startgebühr in erster Instanz nicht erhoben wurde, um das Basispaket für den Händler zu verbilligen, sondern weil wir plötzlich ein gesteigertes Interesse seitens der Verlage von 2010 auf 2011 hatten und kurzfristig gar mal 50+ Titel angemeldet waren.
Es galt dann eine Möglichkeit der Regulierung zu finden, aus der widerrum die Startgebühr für Verlage entsprang.
Das führte einerseits dazu, daß einige Teilnehmer ihre Titel zurückzogen, bis letztendlich nur 44 Titel übrig blieben und man andererseits natürlich mit der Startsumme plötzlich noch den netten Nebeneffekt bekam, den Händlern ein um ca. 50% erweitertes Basispaket für in etwa den gleichen Einkaufs-Preis wie im Vorjahr anbieten zu können.
Bei dieser Besprechung wurden übrigens auch schon wesentlich höhere Startgebühren in die Runde geworfen - was wohl für 2012 wieder angedacht ist.
Natürlich ist das eine Möglichkeit die Anzahl der Teilnehmer zu regulieren, aber ist es auch die Beste??
Nicht nur für Kleinverleger würde das finanziell zur Belastung, ich sehe auch die grossen Verlage da nicht besser gestellt.
Daher bin ich persönlich der Ansicht, wir müssen eine Lösung für das Teilnehmer-Problem finden, welches
a) noch bezahlbar ist
b) wo sich die Teilnehmer selbst ein bisschen "zurückhalten"
Insofern glaube ich, daß mit dem Vorschlag einer alternierenden Teilnahme eine weitere Möglichkeit bestünde - die vor allem eines wäre - "billiger"
Geändert von hipgnosis (29.06.2011 um 10:50 Uhr)
Das gilt sicher nur für einen Teil der Titel. Schließlich enthielten gerade die als unverschenkbar kritisierten Titel Exklusivmaterial. Bei Disney-Material, den Panini-Titeln und MOSAIK trifft es aber wohl zu (wobei MOSAIK für die Sammler ja schon exklusiv ist, wenn es im Format um ein paar Millimeter abweicht).
Geändert von Mick Baxter (29.06.2011 um 12:30 Uhr)
Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!
Hm, "Na und?" scheint mir aber doch eines der schwächsten Argumente zu sein,
das ich von einem Mick Baxter je gelesen habe.
Demnach gilt also das olympische Motto "dabeisein ist alles" (hier allerdings mit Startgebühr).
Davon kannst Du ausgehen
Ich fürchte ja doch. Denn solange es eine Zwangsabnahme aller Titel gibt, wird man da in der Tat relativ tatenlos weiter zusehen müssen wie diese Entlein selbst bei bestellter Mindestmenge bis zum Schluß auf neue Adoptiveltern warten.
Aber wie gesagt: Wirklich schlimm ist das nicht, denn irgendwann erbarmt sich ja doch jemand. Und man kann sich schließlich auch damit trösten als äußerst kompetenter Händler die jeweiligen Tabellenletzten schon im Voraus richtig vorhergesagt zu haben.
Das ist völlig korrekt.
Es wird sich aber kaum erreichen lassen, das sich noch deutlich mehr unterschiedliche Stimmen aus Kreisen der 166 am GCT teilnehmenden Händler hier einfinden werden. Die tippen sich nämlich zu 90% fassungslos an die Stirn, wenn man ihnen vorschlägt sich an Diskussionen in irgendeinem Internet-Forum zu beteiligen. Weil sie das für völlig irrelevant halten, schlicht Besseres zu tun haben oder vielleicht gar nicht schreiben können, wer weiß.
Daher wird man wohl weiterhin mit uns Handvoll unausgelasteter, geltungssüchtiger Hansel Vorlieb nehmen müssen, die sich hier mit großer Freude rumtreibt.
Aber Du erweisterst ja nun diesen erlesenen Kreis ein wenig in Deiner bekannt liebenswerten Art. Die übrigens nach wie vor eher nicht dazu beiträgt, die Hemmschwelle für eine Bestellung bei Euch zu senken.
Hm, mal wieder ein Insider Thema? Hier mein Kunden-Senf, Folgende Schwerpunkte scheinen mir wichtig (und schließen das Gegenteil nicht aus):
1)Der GCT ist in erster Linie für den Fachhandel da(wurde immer so kommuniziert), manche (nicht alle)Verlage profitieren dann automatisch
2)Es müssen jedenfalls einige bekannte Comics dabei sein (da hat nun mal Panini sehr viele)
3)Es sollten viele im Fachhandel kaufbare Comics dabei sein (was hat sonst der Fachhändler davon?, man liest etwas und kauft sich dann die Serie oder?)
4)Exklusive Inhalte mininmieren
5)Breiter streuen (mehr Mangas, weniger FB, mehr Superhelden), viellicht sogar Quoten?
6)Kleinverlage ja schon, aber was bringt es dem Handel, wenn erst ein Heft von einer Serie erschienen ist, künstlerischer Anspruch hin oder her
7)Kein Sammelband für Indies
8)Ja, eine Begrenzung der Titelanzahl (auch auf einer Comicsbörse kann nicht jeder Händler teilnehmen)
9)Da das ganze für den Fachhandel ist, sollte man vielleicht einen Teil der Programmplätze auch durch den Fachhandel bestimmen lassen (nicht den Inhalt sondern wie die Aufteilung aussehen könnte): Umfrage dazu
10)Besseres Heftmanagement der Shops, indem auch am Nachmittag noch interessante/bekannte Ausgaben da sind (Händler kramen auch auf Comicbörsen da noch was unter dem Tresen vor)
Verzeihung, ich bin ja hier im Saarland.
Und, wenn man's positiv betrachten will und alle Versuche, das Angebot durch unterschiedliche Mengenlimits zu regulieren, versagen, hat man danach wenigstens noch ein paar Tage/Wochen lang Material, das man den Leuten in einem unbemerkten Moment noch mit in die Tüte packen kann. (Außer, man hält den Inhalt der entsprechenden Hefte für dezidiert kontraproduktiv, natürlich.)
Natürlich liegt das Desinteresse daran, dass niemand die deutschen Comickünstler kennt, weil sie fast nirgends zu bekommen sind. Auch diese haben eine Chance verdient, ihre Sachen dem Leser näher zu bringen.
The Simpsons und Co haben ja schon ihr Stammpublikum, der Zeichnernachwuchs muss ihn erst finden und das dauert eben.
Sicherlich werden die deutschen Comics nicht plötzlich und über Nacht den Umsatz des Comicfachhandels übernehmen werden, aber sie müssen erst mal einen Fuß in die Tür bekommen, so dass man sieht, dass es sie überhaupt gibt.
Geändert von Pats Reiseabenteuer (02.07.2011 um 21:51 Uhr)
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Wobei, wenn man den Gedanken mal weiterspinnt, könnte man ja auch einmal im Jahr ganz konkret etwas "eigenes" hier auf die Beine stellen.
Wie wäre es da mal einen "Tag der deutschen Künstler" zu initieren, wo dann eben diese in Comic-Fachhandlungen über die ganze Republik gestreut sich dem Fan präsentieren?
Hier würde ich es dann so halten, daß generell der Künstler "gratis" im Laden der Wahl seine Comics signiert.
Der Händler ist für Werbung und Präsentation zuständig, natürlich mit Unterstützung des Künstlers - ist ja auch in seinem Interesse.
Der Umsatz der "signierten Comics" geht dann als Erlös komplett zu Händen des Künstlers, alles andere streicht natürlich der Händler ein.
Würde man das mal auf einen best. Tag oder eine best. Woche im Jahr konzentrieren, würde sich sicherlich auch im Bereich Presse/Fernsehen einiges auf die Beine stellen lassen - sicherlich vielfach mehr, als bei sonstigen lokalen Signierstunden.
Am GCT würde ich das nicht als eine hohe Priorität sehen.
Das heißt dann aber: Gar keine Signieraktionen am GCT. Wer es sich leisten kann, ausländische Zeichner zu verpflichten, sollte sich wirklich nicht über 80 unverschenkbare Hefte im Wert von 25 € beschweren.
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ne würde es nicht heißen, warum auch?
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Natürlich - so war es auch zu verstehen.
Übrigens war das einfach mal so eine Idee aus dem Bauch heraus - da ich mir vorstellen könnte, daß so höhere Medienwirksamkeit zu erreichen wäre.
@Mick
Ich sehe auch keinen Widerspruch - am GCT können doch trotzdem noch deutsche Künstler irgendwo siginieren - das tun sie doch auch so immer wieder mal im Jahr.
Eine gebündelte Aktion wie z.b. beim GCT, würde aber den Fokus der Öffentlichkeit erhöhen.
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