Nero drehte sich langsam und leise aus seinem Schlafplatz, ehe er sein Shirt, das lederne Oberteil, seine Stiefel sowie seine zwei Kampfstöcke griff und damit quer durch den Schlafraum schlich. Im Waschraum angekommen lehnte sich der Scharfschütze über ein Becken und benetzte sein Gesicht mit Wasser, ehe sich mit den Händen darin abstützte und sein Spiegelbild betrachtete. <Was wird uns wohl morgen erwarten...> Der Gedanken an die Welt ausshalb Silver Mountains machte Nero Angst... gleichzeitig schöpfte er aber auch Hoffnung daraus... Hoffnung auf etwas Neues... Hoffnung auf... seine Mutter.
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