Wie ich ja heute schon ganz subtil hab anklingen lassen, wird der alte Batcomputer nächstes Jahr stolzer Papa. Und als Batman-Fan schwingt natürlich irgendwo der Wunsch mit, dass auch der Sohnemann dem Thema nicht abgeneigt ist. Und obwohl ich nicht der Typ Fan bin, der sein Alter-Ego ständig in der Öffentlichkeit breittreten muss – für mich ist mein Fan-Dasein Thema, worauf ich ungern reduziert werde – wurden nun die ersten Batman-Klamüsen für das Ungeborene besorgt.

Gerd hat ja schon warnend den Finger erhoben:

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Leute, aber nicht mit der frühkindlichen Prägung übertreiben. Ich habe zwar keine eigenen Kinder, durfte aber mein Patenkind mit großziehen mit allen drum und dran........und ich wollte von Anfang an das das Kind einen verünftigen Musikgeschmack entwicket, nämlich Heavy Metal, Punk und Rock.

Als Schlaflieder habe ich immer Songs von den Toten Hosen geschmettert, etc. etc.. und wat is passiert, heute hört sie Pop und schlimmer noch Helene Fischer und findet meine Mucke also voll Asi...............

Deswegen, mit Marvel beginnen und dann im entscheidenden Moment auf DC umschwenken......
Wir leben inzwischen in anderen Zeiten als unsere Eltern, denen solch ein Fan-Dasein als fast 40-jähriger nicht zugestanden wäre – zumindest nicht ohne gesellschaftliche Konsequenzen. Heute darf ich immer noch Comics lesen und Action-Figuren zu einer Figur sammeln, die wohl auch noch Populär sein wird, wenn mein Kind ein Jugendlicher ist.

Deshalb die Frage in die Runde: Wie geht ihr mit eurem PopCulture-Themen und euren Kindern um oder wollt damit umgehen?