In der aktuellen Diskussion um die Titelanzahl der Gratis-Hefte zum GCT wurde bekannt, dass die Hefte der kleinen Independent-Verlage am "ehesten liegen geblieben" sind. Dass dies kein Qualitätsmerkmal ist, sollte bekannt sein.

Die Frage bleibt, wie macht man die Anzahl der Hefte für alle händelbar?

Oder:
Wie reduziert man die Anzahl? Wer muss Feder lassen bzw. welche Verlage müssen zurückstecken? Wie schafft man einen für alle Seiten vertretbaren Kompromiss? Und welche Rolle spielt Max Müller in dem sich anbahnenden Drama?

Der COMIC REPORT gibt heute einem Vertreter der kleinen Verlage die Möglichkeit, seine Sichtweise darzustellen. Guido Weißhahn (Holzhof) hat einen sehr interessanten Beitrag beigesteuert, der zeigt, dass die sogenannten "Kleinen" ihre Berechtigung haben.

Zum Gast-Kommentar geht es hier: Der GCT und die Kleinstverleger