Hast du Hunger?
P.S.: SUPER SERVICE, Blechi!
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Von einer wissenschaftlichen Einordnung usw. keine Spur. Die Exponate sind nicht einmal durchgängig beschildert. Die Originale werden präsentiert - das ist schön, mehr aber nicht. Ebenso das Begleitbuch. Das Bildmaterial ist großartig und auf sehr gutem Papier gedruckt und auch die Bibliographie ist gut. Die Beiträge selbst (bis auf den zu den belgischen Comics) aber sind nicht mehr als persönliche Erinnerungsberichte, ergänzt durch bei Kramer und anderswo angelesene mehr oder weniger kolportagehafte Darstellungen der MOSAIK-Geschichte, übrigens völlig ohne Quellen- und Zitatnachweise. Ein Katalog ist das wirklich nicht und übrigens ist das Buch mit 21 EUR gemessen an vergleichbaren Veröffentlichungen auch ziemlich teuer. Vor zehn, fünfzehn Jahren wäre eine solche Ausstellung begrüßenswert gewesen, jetzt hätte ich mehr erwartet. Schade um ein großes Thema. Ich bin auf Eure Meinungen sehr gespannt.
Geändert von Flibustier (27.11.2007 um 19:41 Uhr) Grund: RS
Der erste Teil meines Eintrages ging leider verloren. Er lautete ungefähr so: Die Ausstellung befindet sich im Hauptgebäude der Franckeschen Stiftungen ungefähr 10 - 15 Minuten Fußweg vom Bahnhof entfernt, in der zweiten Etage. Mein erster subjektiver Eindruck: Die Ausstellung der Originale unter Glas in sorgfältig geschnittenen Passepartouts ist beeindruckend, auch wenn man selbst viele davon besitzt. Ähnlich beeindruckend die wandeinnehmende Präsentation der modernen Großstadt aus der Weltraumserie - man sieht, dass die zeichnerischen Vorlagen die Formatvergrößerung problemlos vertragen und demnach von außerordentlicher Qualität waren. Und immer wieder beeindruckend ist die künstlerische Qualität der Titelblätter!
Gezeigt werden viele der ersten 100 Hefte der Hegen-Mosaiks im Original, außerdem sind zwei Räume westdeutschen und belgischen Comics der fünfziger und sechziger Jahre gewidmet. Viele Mosaikseiten sind gesondert präsentiert, dazu kommen einige fremdsprachige Ausgaben im Original, einige andere Kinder- und Jugendzeitschriften (Fix und Fax!), sowie populärwissenschaftliche Bücher aus der entsprechenden Zeit, sowie einige Vedutensammlungen. In einem gesonderten Raum sind die Nachdrucke als Leseexemplare ausgelegt. Die Ausstellung ist jedenfalls mit Liebe gemacht, enttäuscht war ich trotzdem.
Ich hab die Ausstellung noch nicht sehen können, deshalb mit Vorbehalt und nach einigen Telefongesprächen:
Ich hatte genau so etwas erwartet, immerhin waren die Namen der Kuratoren bis dato im Fankreis nahezu unbekannt. Stellt sich die Frage nach der Intension. Ketzerisch gesagt: Mit MOSAIKausstellungen lassen sich viele Leute anlocken. Geld war ausreichend vorhanden um alles schön groß zu ziehen und entsprechende Modelle zu beschaffen. Es sind PROFIS. Und wegen meines ersten Arguments (unbekannte Namen) sind sie nicht so sehr "mit dem Herzen dabei" wie manch Anderer, der so etwas aus eigener Tasche bezahlt.
Groß, bunt, glitzernd, das hatten wir bereits in Potsdam.
SICHER ist hingegen, dass so etwas Allermeisten gefallen wird. "Ach ja, die DIGEDAGS, gibts die noch?" Der Blick wird verkleistert. Ich habe auch das Argument gehört: "Schön, dass so auf das Heft HINGEWIESEN wird."
Die Ausstellung wird nach Belgien gehen. Ob sich dort jemand dazu entschließen wird, die Hefte antiquarisch zu kaufen? Kann Tessloff auf eine Belgische Edition hoffen? Wohl nicht. Die Fragen waren auch nicht ernst gemeint.
Das Heft TATSÄCHLICH in einen historischen Kontext zu bringen wäre eben nur mit Erklärungen möglich. Und die fehlen. Chance vertan, obwohl ALLE finanziellen und räumlichen Möglichkeiten dazu gegeben waren.
GERN hätte ich in Wolfen mit den Machern geredet, immerhin hatte unsere Eisenberger Miniausstellung die gleichen Absichten wie der erste Arbeitstitel der Halleschen. Es gab kein Heran an sie.
Ganz so kritisch würde ich es nicht sehen, die Macher haben sich große Mühe gegeben, die Ausstellung aus iher Sicht gut alles zu repräsentieren, meiner Meinung ist dies ihnenj gelungen. Sicher hätte man an der einen oder anderen Stelle mehr herausholen können, die Einbindung anderer Sammler und Fans bzw. eines größeren Fundus von raritäten sowie einiger Exponate aus Thowis Ausstellung in Eisenberg wäre natürlich schöner gewesen.
An neuen wissentschaftlichen Erkenntnissen wird wahrscheinlich auch nicht viel mehr neues herausgekommen, den bei Digedags ist ja eigentlich schon fast alles aufgearbeitet worden, von Thomas Kramer bis hin zum Internet....
Und das ist ein Argument gegen die Veröffentlichung von Texten?
Ich erinnere mich an den ersten Werbeartikel, der vor ca. einem Dreivierteljahr in der MZ erschien: (sinngemäß)"Eine Ausstellung mit wissenschaftlichem Anspruch, die SO noch nie zu sehen war."
So noch nie zu sehen???
Geändert von thowiLEIPZIG (27.11.2007 um 17:45 Uhr)
Ist kein Argument gegen die Veröffentlichung von mehr Texten, sicherlich hätte man machen können, trotzdem fand ich die Ausstellung und Vortrag gut.
Es ist schon ein bissel so, wie Thowi es beschrieben hat. Der Ausstellung merkt man schon sehr die finanzielle Potenz an. Alles sehr groß, teilweise überdimensional. Damit konnte die Ausstellung mMn auch punkten. Sehr viel Platz und Raum, die Dinge zu präsentieren. Um einen historischen Kontext herzustellen, hat es mir ebenfalls an mehr Kommentaren zu einzelnen Ausstellungsstücken gefehlt. Das war für mich das größte Manko. Der Katalog, der nicht wirklich einer ist, wurde natürlich wunderbar aufgemacht und ist (nicht nur für Sammler) eine Augenweide. Den Preis dafür finde ich mehr als gerechtfertigt, auch wenn ich mich inhaltlich Flibustier anschließen würde. Das tat der Sache aber keinen Abbruch Für mich persönlich hat sich der Besuch trotzdem gelohnt...
Lieber udo,
ich erkenne ja die Sorgfalt und die merkbare Zuneigung der Ausstellungsmacher an, aber das Ganze ist keine dem Gegenstand angemessene Ausstellung und hat rein gar nichts mit der behaupteten wissenschaftlichen Annäherung zu tun (meiner Meinung nach). Ich - oder besser mein kindliches Herz freut sich doch auch, diese wunderbaren Zeichnungen und Gemälde zu sehen, aber meine Neugier - auf den Schaffensprozess, auf die Skizzen, die Handzeichnungen, die Bildquellen, die Anregungen usw. - bleibt unbefriedigt. Ich meine eben nicht, dass weitere Forschungen keine Ergebnisse bringen werden. Kramer hat - mit Verlaub - von Kunst wenig Ahnung und diese Seite des Ganzen - doch wohl eine der wichtigsten - ist bisher kaum zureichend erforscht. Ich hätte - gerade von Götze und Lang - in dieser Hinsicht mehr erwartet (eigentlich überhaupt etwas erwartet). Ich schließe mich Ali@thowi an.
An die, die da waren: Wird denn die im DLF-Interview viel beschworene Verwandtschaft zu Neo Rauch irgendwo deutlich?
Textlich wurde kein Bezug genommen. Und was die Bilder angeht, nun ja, es ist wie immer mit Kunst: Alles liegt im Auge des Betrachters.
Einer der Laudatoren beschwor allerdings ebenfalls den Einfluß des Mosaik auf Herrn Qualm.
Es gibt durchaus Ähnlichkeiten, meiner Meinung nach vor allem in der Farbigkeit, aber wahrscheinlich auch - wenn man das genauer untersuchen würde - in Kompositionen. Ich würde daraus aber nicht zu viel schließen. Rauchs Erfolg vor allem in den USA beruht nicht zuletzt auf dem retrospektiven Charakter seiner Arbeiten, auf seiner Orientierung an der comic-Kunst und der Werbung der fünfziger, vor allem aber der sechziger Jahre. Dazu gehören unter anderem die von Rauch gern verwendeten "schmutzigen" blaßgelben und blaugrünen Töne - also diese so charakteristischen gebrochenen Farben, die man auch im MOSAIK dieser Jahre findet. Das ist eben der Zeitstil. Dass das im Vorfeld so betont wurde, halte ich für einen Werbetrick, mehr nicht.
In diesem Sinne ähneln sich eben auch Nick Knatterton, die Eulenspiegel/ Frischer Wind- Karikaturen und die Neoszeichnungen. Zeitgeist. Aber das führt zu weit.
Außerdem: Man sieht, was man...
Neo Rauch-Leipziger Schule-Halle...
Genau - Zeitgeist. Danke für den link - zu beachten sind auch die Autoren. Die MOSAIK-Einordnung an Rauch "aufzuhängen", halte ich für eine schlechte Idee. Das wirkt so, als ob man die Qualität der "Bildergeschichten" nicht aus ihnen selbst heraus begründen könnte, sondern des modernen Kunstpapstes als Autoritätsbeweis bedarf. Viel spannender wäre für mich die Einordnung in den DDR-Kunstbetrieb jener Jahre zwischen Formalismus-Diskussion und Bitterfelder Weg. Übrigens schöner Druckfehler im Katalog - der "Schalck" [sic!], der Hegen aus den Augen blitzt.
Das jetzt FREUDSCHEN Verschreiber zu nennen, wäre aber dem Regimekritiker Unrecht getan...
Was gibt oder gab es denn nun eigentlich alles für die AAP Sammler ?
Katalog , Poster ...?
Der geneigte AAP-Sammler freute sich über :
Ausstellungskatalog - schön bunt mit vielen Auszügen aus den ersten 100 Heften
Klitzekleiner Ausstellungskatalog - A7 (wenn ich nicht irre)
Ausstellungsplakat - A3 (glaube ich)
Einladungsflyer - gab es auch schon in Wolfen
blauer Flyer mit dem Eröffnungsprogramm - A5
Speiskarte Digedags - A5
(und war ruck zuck 25 € los )
Stand aber schon zum Teil bei tangentus
...und bei thowi selbstredend.
(Manchmal fragt man sich, für wen man das tut...)
Wenn man GANZ GENAU ist, muss man erwähnen, dass es in der Ausstellung noch gbgs Digedags-Katalog gibt, dass es in Wolfen noch ein "Variantposter" mit HARTE SCHULE gab. Wenn WIRKLICH AAP, dann gehören diverse Zeitungsartikel oder Werbung in kostenlosen Halleschen Kulturmagazinen dazu.
Auch hatten die ausgestellten und zum Durchblättern gedachten Reprintmappenhefte schon 3 Tage später beträchtlich an Zahl verloren.
@Arthur Epperlein:
Das nächste Mal: AUGEN AUF imStraßenverkehrwww!!!
Und, falls du nicht hinfahren willst/kannst: HIER gibts was auf die Augen! (kennste bestimmt auch noch nicht...)
Oder eben auch HIER...
Geändert von thowiLEIPZIG (13.12.2007 um 20:57 Uhr)
Stimmt! Den Thowi hatte ich vergessen - aber auch nicht verlinkt, weil es bei Tangentus noch lesbar ist.
Nichts desto trotz - auch Thowi wies und weist auf die Ausstellung hin (mit einer umfassenden Meinungsäußerung - wenn ich mich recht erinnere - und aktuell mit einem Zeitungsausschnitt der MZ)
Die Meinungsäußerung ist bei mir nicht mahr online, deshalb für die Ewigkeit hierher kopiert:
-ALLES SO SCHÖN BUNT HIER! Am vergangenen Mittwoch führte mich mein Weg in die Hallorenmetropole, um die dortige Digedagsschau zu betrachten. Ich gebe meine Kritik hier nur UNGERN wieder, da ich eben gerade selbst eine Ausstellung beendet habe und um die Umstände weiß. Trotzdem: Hier wurde eine riesige Chance vertan, das MOSAIK einmal angemessen zu präsentieren. Wenn man um die zur Verfügung stehenden Gelder und die räumlichen Möglichkeiten weiß, tut Halle richtig weh. Die in vielen medialen Berichten (selbsternannten) “größten Halleschen MOSAIK- Fans” müssen sich fragen lassen, was die Intention der Ausstellung sein soll. Wenn es der hehre Anspruch einer (angekündigten!) “wissenschaftlich fundierten” Schau sein soll, wurde das Klassenziel nicht erreicht. Der Besucher wird erschlagen von groß gezogenen MOSAIKbildern (die dadurch nicht in JEDEM Fall an Gehalt gewinnen) und einer teilweise wirren Zusammenstellung von Sekundärliteratur, alles ist RIESIG, schön BUNT und mächtig gewaltig. Es mag die meisten Besucher erfreuen, sich wieder einmal bestätigt zu sehen: “Es war doch nicht ALLES schlecht”. Die Bauchschmerzen kommen, geht man tiefer. Erklärungen textlicher Art fehlen meist, dagegen werden bunte Bilder gesetzt. Nicht Geiz, BUNT ist geil. Es finden sich DNA- Hefte in trautem Zusammensein mit Auslandsausgaben oder “Steinchen”- Beilagen, selbstredend unkommentiert. Das MOSAIK in frankobelgischer Tradition? Klar, wissen wir. Wieso aber sieht das vor Ort aus wie ZWEI Ausstellungen, wieso werden nicht wenigstens bildliche Parallelen gezogen? Was sucht die RASENDE SEEMÜHLE im frankobelgischen Bereich? Was Perry Rhodan und Superman? Zu Fragen bleibt auch, wie die Ausstellung zustande gekommen ist? Was hätten Peter Lang und Moritz Götze ohne Thomas Kramer und vor Allem ohne Reiner Grünberg auf die Beine gestellt? Woher stammt die “Idee” mit dem Comiczeichnertisch? Wieso wurde trotz allem offensichtlichem fehlenden Fanwissen nicht mehr Kontakt zur Fanszene gesucht? Die Ausstellung stellt mehr Fragen, als sie beantwortet. Und das hat MOSAIK nicht verdient. JA DOCH: Einen Ausstellungskatalog gibt es auch, wunderschön kunterbunt und in Hochglanz, mithilfe von bspw. EU- Fördermitteln sogar VIEL billiger als gbgs MOSAIK-Katalog. Super! Persönliche Erinnerungsberichte, ergänzt durch bei Kramer und anderswo angelesene mehr oder weniger kolportagehafte Darstellungen der MOSAIK- Geschichte, übrigens völlig ohne Quellen- und Zitatnachweise. (DANKE, “Flibustier”). Die Hochglanzbilder kann man sich dann ausschneiden und bei Bedarf über den Multifunktionstisch hängen. So bleibt wenigstens ETWAS. Wie gesagt, ich habs auch nicht lassen können und war da.
Geändert von thowiLEIPZIG (13.12.2007 um 21:13 Uhr)
sind die bisherigen Angaben korrekt:
http://mosapedia.de/wiki/index.php/A...#Externe_Links
?
Kann bitte jemand ein Bild des Kataloges und der Speisekarte hochladen?
-SCHEUCH-
noch mal hier:
hab die ausstellung nun auch gesehen. ... eine augenweide war sie schon , man muß sie eben gesehen haben - PUNKT.
und das vorerst letzte Event in Sachen "Abenteuer Wissenskosmos"
Einladung zur Finissage der Ausstellung
„Das Mosaik von Hannes Hegen. Abenteuer Wissenskosmos. Der Comic aus Ost-Berlin“
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Sie herzlich einladen zur Finissage der Ausstellung
„Das Mosaik von Hannes Hegen. Abenteuer Wissenskosmos. Der Comic aus Ost-Berlin“
am 27. Januar 2008 um 14.00 Uhr
im Historischen Waisenhaus der Franckeschen Stiftungen.
Die erfolgreiche Ausstellung der Kuratoren Moritz Götze und Peter Lang hatte das Mosaik der DDR in den Kontext der zeitgleichen wichtigen west- und osteuropäischer Comicserien gestellt. Die unzähligen Abenteuer etwa von Asterix, Tim und Struppi, Blake und Mortimer, Spirou und Fantasio, Lolek und Bolek, Tytus, Romek i A'tomek, Adolar oder Hase und Wolf als Element der Popkultur in Ost und West betrachtet- der positive Zuspruch der Besucher gab den Ausstellungsorganisatoren recht und riss Mauern ein. Das Mosaik war zwar auf dem Gebiet der ehemaligen DDR allgemein bekannt, nicht aber in der alten BRD. Es beeinflusste zu seiner Zeit viele Künstler und Kulturschaffende so dass es sich heute als eine der bleibenden künstlerischen und kulturhistorischen Leistungen aus der Zeit zwischen 1955 bis 1976 darstellt.
Die Finissage will diesen Aspekt vertiefen und lädt zu einer Podiumsdiskussion mit namhaften Vertretern aus Kunst und Kultur ein, die den Comic und seinen Einfluss auf die kulturelle Identität hinterfragen will. Im Anschluss wird es bei einem Glas Wein die Möglichkeit geben, mit den Ausstellungsmachern und Sammlern des Mosaiks ins Gespräch zu kommen
Dr. Thomas Müller-Bahlke
Direktor der Franckeschen Stiftungen
Programm
Zur Finissage der Ausstellung
Das Mosaik von Hannes Hegen. Abenteuer Wissenskosmos. Der Comic aus Ost-Berlin
Im Historischen Waisenhaus der Franckeschen Stiftungen
am 27. Januar 2008
14 Uhr
Begrüßung
Dr. Claus Veltmann
Kustos der Franckeschen Stiftungen
Sonderführung durch die Ausstellung
mit den Kuratoren Moritz Götze und Peter Lang
15.30 Uhr
Podiumsdiskussion
Comic und kulturelle Identität - Das Mosaik von Hannes Hegen aus heutiger Sicht
Prof. Bernd Lindner, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland/ Zeitgeschichtliches Forum Leipzig
Moritz Götze, Kurator, Künstler und Sammler, Halle
Peter Lang Kurator, Autor und Kunstkritiker, Berlin
Reiner Grünberg, Mitautor des Begleitkatalogs zur Ausstellung und Sammler, Altenburg
Peter Gerlach Verleger, Sammler, Halle
Moderation
Andreas Höll
Redakteur und Kunstkritiker im mdr Figaro, Halle
Englischer Saal, Haus 26
ab 16:30
Ausklang der Ausstellung bei einem Glas Wein
Na da komme ich doch glatt.
Das trifft sich sehr gut - ich kann nämlich am Montag leider doch nicht nach Berlin kommen - wohl aber morgen in die Franckeschen Stiftungen. So können wir die Podiums-Diskussion gemeinsam genießen (ich bin wirklich gespannt).
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