Zitierenjup.
Du meinst, der Virus "verwirrende Programmplanung" ist familienintern ansteckend?
jup.
an sich ist es ja ein guter Vorsatz von Sat1 und Kabel1 mir das Fernsehen abzugewöhnen, aber muss es denn grad bei Star Trek anfangen?
\"Ich wünschte wir hätten so ein Weltvernichtungsmaschinchen\"
und nach einer ewigkeit bequemt sich sat1 endlich mal neue folgen zu zeigen (seit diesem WE)
super... am wochenende... da hab ich ja auch nix anderes zu tun als vor der glotze zu hängen
naja... muß ich halt wieder auf das inet zurückgreifen
habe es nur halb mitbekommen und dann ist das auch noch eine folge, die schwer einem der movies ähnelt. die klingonen konnten unsere sprache!!!! stellt euch das vor. besser, die sprache der starfleet.
im übrigen soll enterprise nach der vierten staffel eingestellt werden udn man will sich auf eine neue serie die angebliche starfleet academy konzentrieren. auch wieder tolle aussichten.
ich habs so gehört, daß FALLS enterprise nach der vierten eigestellt wird, academy ein möglicher nachfolger werden könnte
Bin mal wieder von SAT1 komplett angenervt. Ich habe es zwar noch rechtzeitig mitbekommen, daß nun jedes Wochenende sowohl am Samstag- als auch am Sonntagnachmittag die letzten Folgen der zweiten Staffel nachgereicht werden, ehe man uns die dritte vorsetzt, aber alleine diese Werbepausen sind sowas von nervig.
Und die Folge, die Ensign Mayweather und seiner Familie gewidmet war, war nicht nur total lau, nein, mitten in einem Gespräch zweier Protagonisten wird auch noch eine kurze Werbeeinblendung gezeigt.
Ich habe fast vor, daß ich nun auf die weiteren Folgen verzichte und darauf hoffe, daß am Gerücht der baldigen DVD-Veröffentlichung was dran ist.
Babylon 5 macht mir so auch viel Spaß, kann sich bei Enterprise nicht anders verhalten.
Dann drücke ich auch so klingonische Zwischenhäppchen wie "Das Urteil" wesentlich leichter durch.
War das gar sowas wie die Erstbegegnung mit den Klingonen? Mein Gedächtnis läßt nach.
Nö, die gab's ja IIRC irgendwie schon im Pilotfilm der Serie, da haben die doch diesen verletzten Klingonen nach Hause geschafft.Original geschrieben von Carl Montgomery
War das gar sowas wie die Erstbegegnung mit den Klingonen? Mein Gedächtnis läßt nach.
Na großartig, da habe ich ja wieder was verpasst.
Hatte mich schon gewundert, als ich am Samstag Nachmittag Archer vor dem Klingonen-Tribunal gesehen hatte.
Wie konnte er eigentlich die Klingonen verstehen? Hat er die Sprache schon so gut drauf? (In Star Trek 6 haben Kirk und McCoy noch einen Übersetzer gebraucht.)
Nö, eigentlich nicht, weil beide Episoden nur mittelprächtige Pausenfüller waren, die man irgendwann mal jederzeit als Wiederholung nachholen kann. Gespannt bin ich eher auf den Auftakt von Staffel 3, der bald kommt. Und eine vierte Staffel ist ja nun auch gesichert und man hört es schon munkeln, daß es mit Enterprise trotz schlechter Quote weitergehen soll. Und irgendwann kommt auch wieder ein Kinofilm. Die Sternentrekker sind nicht tot zu kriegen, obwohl sich diverse deutsche Privatsender soviel Mühe geben...Original geschrieben von Physeter
Na großartig, da habe ich ja wieder was verpasst.
Stimmt. Das haben sie ja sogar in der Episode erwähnt. Habe ich schon wieder verdrängt.Original geschrieben von Batch
Nö, die gab's ja IIRC irgendwie schon im Pilotfilm der Serie, da haben die doch diesen verletzten Klingonen nach Hause geschafft.
Die Serie ist und bleibt auch in der vierten Staffel bisher ziemlicher Schrott, der aktuell auch noch sehr ins Soap-Niveau abdriftet. Lieber mal wieder ein Hemd bügeln oder die Katze des Nachbarn treten, anstatt seine Zeit mit diesem Schwachsinn zu verschwenden, wie ich es immer wieder entgegen aller Vernunft tue.
genau, aber ich fürchte es sieht für enterprise nicht gut aus. vor allem nicht, wenn die nicht bald sich was ordentliches einfallen lassen um die zuschauer zu fesseln. ich will beispielsweise nicht irgendwelche folgen sehen, die den alten filmen ähneln.
Die Folge mit dem Congenitor fand ich gar nicht mal so übel, solche Episoden regen mich immer zum Nachdenken an.
Klar, Archer war hier am Schluß mehr als nur verlogen, als er Trip gegen Ende hin einen Vortrag über den "Erstkontakt" gehalten hat. Als ob sich die Captains der Enterprise nicht selbst immer wieder mal gerne darüber hinwegsetzen, wenn es ihnen selbst in den Kram passt. Aber das ist eben auch die schöne Hierarchie der Menschheit, das ändert sich auch hier nicht. So perfekt ist das System der Menschen also auch wieder nicht.
Und wer war nun wirklich schuld am Selbstmord des Congenitors, dem andere Wege aufgezeigt wurden? War das nun Trip, die Gesellschaft, in der es lebte oder vielleicht es selbst?
Liegt es nicht in der Natur des Menschen, den anderen von seinem Standpunkt zu überzeugen? Soll man das tunlichst unterlassen? Was passiert aber dann, wenn die Mehrheit falsch liegt? Schwierige Sache, das.
Natürlich hätte diese Spezies die Congenitoren nicht so halten dürfen, was wäre aber passiert, wenn diese tatsächlich frei entscheiden hätten dürfen, mit wem sie sich fortpflanzen und mit wem nicht? Wäre dann vielleicht die Spezies zum Aussterben verdammt gewesen,und hätte das dann hinnehmen müssen? Oder hätten dann nur Privilegierte ein Anrecht auf Nachwuchs gehabt?
Ohja, über Cogenitor (Hast Du Dich verschrieben, oder hieß das dritte Geschlecht im Deutschen tatsächlich Congenitor?) haben wir damals im Zuschauerkreis auch recht ausgiebig diskutiert, das Thema regt wirklich sehr zum Nachdenken an.
Archer's Standpauke fand ich recht übertrieben, da er eine noch nicht vorhandene Hauptdirektive energisch verteidigt hat (die Kirk dann ja ein Jahrhundert später einen Dreck interessiert hat). Nicht-Einmischungs-Taktik hin oder her, aber zu erwarten, daß man vor einer ganz offensichtlich moralisch fragwürdigen Situation komplett die Augen verschließt, ist ebenso fragwürdig. Wenn ich mich recht erinnere, hatte Trip dem Cogenitor doch "nur" gezeigt, daß es vielleicht auch anders laufen könnte. Wieso sollte er nicht anderen Wesen seine Meinung mitteilen? Sagen, was er persönlich (und seine Rasse) für richtig und für falsch hält? Ist ja nicht so, daß er gleich ne Widerstandsbewegung geführt hätte, um seine Ansichten rigoros durchzusetzen. Natürlich verstehe ich das Dilemma - wie Carl schon geschrieben hat, hätte das eine Kettenreaktion auslösen können, die zum Untergang einer ganzen Spezies führen könnte. Aber Trip hat ja durch den Selbstmord selbst erfahren müssen, was das für Folgen hatte und war damit eigentlich gestraft und gewarnt genug. Der ist in Zukunft sicher vorsichtiger. Aber der Anpfiff des Captains hätte IMHO echt nicht sein müssen, er verbietet Trip schlichtweg, Mensch zu sein. Erinnerte mich fast schon an Uatu...
Die Prime Directive ist meistens ein gutes Star-Trek-Thema.
Mal noch meine ungefragte Meinung zu Staffel 3 und 4: Die dritte Staffel fand ich in ihrer Gesamtheit echt gar nicht so übel, da es endlich eine relativ dichte Hintergrundhandlung gab. Staffel 4 hatte mit der ersten Doppelfolge einen IMO katastrophalen Start (oh mann, war das mies), aber der folgende Bogen (mit einem beliebten Schauspieler aus "The Next Generation" im Mittelpunkt) weiß mir wieder zu gefallen.
Kann mich auch verschrieben haben, so sehr habe ich da nicht aufgepasst. Jedenfalls ist es ja bei den Menschen auch so, daß nicht jeder Captain der Enterprise werden kann, auch in ferner Zukunft werden sich wohl die Stärksten, die Klügsten, die Schönsten und die Kompromisslosesten mit reichlich Vitamin B durchsetzen.Original geschrieben von Batch
(Hast Du Dich verschrieben, oder hieß das dritte Geschlecht im Deutschen tatsächlich Congenitor?)
Diese Thematik mit dem dritten, benötigten Geschlecht zur Fortpflanzung, dessen Anteil an einer Gesamtpopulation bloß 3% ausmacht, war echt hoch interessant. Obwohl dieses Volk scheinbar sehr kultiviert und zivilisiert war, ist ihm nichts anderes übrig geblieben, als das intellektuell gleichwertige dritte Geschlecht von vornherein auszusortieren und bewußt klein zu halten, damit die restlichen 97% eine Chance auf Nachwuchs haben.
Was würde passieren, wenn diese frei entscheiden könnten? Zumindest wäre die Population der Spezies in naher Zukunft rapide gesunken.
Der Satz von Archer, daß durch den Selbstmord des Cogenitor nun für lange Zeit kein Kind geboren werden kann, stimmt dann aber auch nachdenklich. Obwohl man vom Prinzip ja sagen müßte, daß dem dritten gleichwertig intellektuellen Geschlecht ja auch der frei Wille zugestanden werden sollte. Oder sie hatten einst sogar das Recht auf freie Entscheidung und zum Wohle der anderen 97% wurde es ihnen mehr oder weniger wieder abgesprochen, weil das System so nicht funktioniert hat.
Wahrscheinlich würden einige Vertreter der Gattung Mensch mit so einem Leben, daß nur aus Essen, Schlafen, Herumsitzen und hie und da anderen Pärchen beim Bestäuben helfen, sogar ganz glücklich werden, aber eben nicht alle..
Wenn euch das gefallen hat, lest du bitte noch dies was ich gerne als Original bezeichne.
Ja, leider, Alien Nation hat uns der ORF damals auch vorenthalten und seither ist die Serie auch nirgendwo mehr komplett wiederholt worden, wenn ich nicht irre.
Nun zur letzten Folge gestern:
Im Prinzip kann ich mich nicht beschweren, habe mich abermals gut unterhalten, aber ich muß doch ein bißchen maunzen:
Warum um alles in der Welt graben die Autoren im wahrsten Sinne des Wortes die Borg aus? Nur um eine Episode zu schaffen, wo die neue Crew auch in irgendwelchen Gängen auf die Kyberneten schießen kann? Klar, der Schlußsatz erklärt uns ja, daß die Invasion um 2 Jahrhunderte verschoben ist, aber ich verstehe einfach nicht, warum die Produzenten Enterprise zeitlich vorverlegen mußten, wenn dann doch wieder alle alten Bekannten aus Voyager, Next Generation und Deep Space geholt werden, weil so vielleicht die Quote gerettet werden kann.
Nöö, da mangelt es bloß an guten Drehbüchern, denn Enterprise hätte richtig, richtig gut werden können.
Ein Wort: Fanservicing!
Fanservice, der bei mir jedenfalls voll eingeschlagen hat. Habe die Folge rundum genossen.
Wäre eine nette Geschichte gewesen, für sich betrachtet. Das auftauchen der Borg passt aber überhaupt nicht in die Historie und ging mir dementsprechend auf die Eier.
"Ich hasse sie! Ich hasse sie! Ich hasse alle! Einige ganz besonders!" (Lucky Luke Bd. 72, S. 17)
Jep, als Star Trek-Fan hat mich das auch etwas angenervt. Die Borg hat der Picard als erstes "entdeckt". Aber First Contact hat da ja auch schon rumgepfuscht.
Allerdings hab ich mir allerdings spätestens seit "Regeneration" einfach die Theorie zurechtgelegt, daß ENT eh in einer anderen Zeitlinie spielt und so Widersprüche zur uns bekannten Zukunft aus TOS, TNG, DS9 und VOY nicht so sehr stören. Bei all der Zeitreiserei und den Suliban und dem Temporal Cold War und wasses da nicht noch alles gibt, ist das eh kein Wunder. Unter diesem Gesichtspunkt kann man sich die Folgen sehr entspannter anschauen, und ab und an bemüht man sich ja doch, gewisse Ereignisse und Elemente zu benutzen, die auch "stimmen".
Ansonsten war es ja auch irgendwie von Anfang abzusehen, dass man sich nicht sklavisch an die Kontinuität halten kann, wenn man eine Serie VOR allen anderen spielen lässt. Was soll da schon groß passieren, von dem man nicht schon wüsste? Insofern war so eine Zeitreise/ -manipulationsgeschichte eine gar nicht so schlechte Idee, wurde nur IMHO nicht sonderlich gut umgesetzt.
Da ist mir einer auf dem Nachhauseweg eingefallen: Q (John de Lancie) ?!?!?!?!?Original geschrieben von Batch
...aber der folgende Bogen (mit einem beliebten Schauspieler aus "The Next Generation" im Mittelpunkt) weiß mir wieder zu gefallen.
Bitte nicht!! Es hat schon gereicht, dass diese allmächtige Kreatur (die übrigens auch immer älter wird
Bei Q-Folgen schalte ich immer gleich um, egal in welcher Serie.
Da fällt mir ein, ich weiß jetzt, was mir an der Serie am besten gefällt: der Titelsong.
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