Black Virus

[Blue Lion]

"Alles kein Problem, er hat nur lange Finger gemacht" meint sie schon wieder abgekühlt- dann hört sie die Schüsse und sieht sich um- was soll das? Wo kamen sie her? Das könnte alles ruinieren!

[Temudschin]

Ein schreckverzeherter Gesichstausdruck von Ryan, als ob er erwischt worden wäre quittierte das Geräusch von Schüssen. In einer zum Reflex gewordenen Bewegung ließ er sich fallen und "sammelte" die in seinen Anzug zerlegte Lightning zusammen, welche er dann hinter einen Sec. hockend in wenigen Sekunden zusammenschraubte (Diopter Tunnelkorn auf Grund der Umgebung außer acht lassend) und einen Standart-Bolzen einspannte, während er versuchte das entstandene Chaos zu fassen.

[Serenada]

Miru sah die Bardame fallen und eilte zu ihr, als sie die Schuesse hoerte. Da sie nicht orten konnte woher sie kamen, bueckte sie sich vorsichtshalber hinter der Bar und kroch zur Bardame um zu gucken ob sie ok ist. Wenn sie jetzt falsch reagieren wuerde, koennte ihre Verdeckung auffliegen, also versuchte sie die ueberraschte Bardame zu spielen.

[cpt.Hook]

"Sorry mein Freund, ich muss echt dringend Gewicht abschlagen, wenn ihr mich entschuldigt!" sagt Kuna mit einem gequälten Gesichtsausdruck entgleitet der Berührung des Sekurity-guys und geht schnell auf die Metalltür zu. Dabei winkt er zurückgebliebenen zu. "Das wird mindestens ein Pfund, verdammte Birnen !"

[Zero-Cool]

Als der Kellner an Ihr vorbeirauschte, bekam Son Yi ein ungutes Gefühl. Etwas passierte was nicht vorgesehen war. Als er dann noch auf Sie zusteuerte, und Sie fragte, ob Sie Ihn beobachten würde, musste Sie blitzschnell reagieren.
"Wie kommen Sie denn darauf?", fragte Sie kokett.
"Würden Sie es mir etwa nicht verübeln, wenn ich einem gutaussehenden jungen Mann, nicht hinterhersehe?" Sie lächelte Ihn freundlich an, und hoffte dass er auf Ihren Flirt-Versuch eingehen würde.

Dann hörte Sie Schüsse, und die Türen zum Gang flogen urplötzlich.
Das Lächeln wich einem überraschten Gesichtsausdruck, und Sie versuchte zu erkennen was geschehen war, ohne jedoch Ihre Aufmerksamkeit von dem Kellner wegzulenken.

[Schiller]

Die Bardame zu Mirus Füßen ist offensichtlich bewusstlos. Eine flache Atmung und der gerötete Hals sprechen dafür.

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Overload trifft die rechte Schulter des Attentäters. Doch der reagiert schnell und wirft sich in eine flache Position. Flavio ist nun sein neuerkorenes Ziel. Durch die Tür treten jedoch zwei weitere Sicherheitskräfte. David ist schnell, rollt seitwärts und jagt beiden eine Kugel in den Kopf. Noch bevor einer der zwei die Tür schließen kann, fallen ihre leblosen Körper auch schon rückwärts in den Gästesaal.
Schnell haben die Gäste die Gefahr erkannt und Panik macht sich breit. Ebenso könnte man glauben, man höre unglaublich viele Waffenentsicherungen.
Reily setzt noch eine letzte Kugel auf Overload ab, springt auf und schnappt sich eine Dame mit weißem Nerzfell um den Hals. "Geisel!" schreit er nur. Inzwischen hat Flavio festgestellt, dass die letzte Kugel Davids einen Streifschuss an seinem linken Unterschenkel zur Folge hatte.

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Die Wachmänner bei Sheik nicken ihr zu und entfernen sich schnell. Der Amerikaner scheint verschwunden zu sein. Plötzlich hört sie weitere Schüsse und sieht, wie ein paar Meter von ihr entfernt zwei Männer zu Boden fallen. Es geht alles unheimlich schnell. Panik macht sich breit und sie wird beinahe umgeschubst. Erst jetzt merkt sie, dass neue Gäste den Raum betreten haben. Im selben Moment ruft irgendjemand: "Geisel!"

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Als Kuna die Stahltür öffnet, befindet er sich im Lieferzugang zur Küche. Weiter hinten (links von der Küchentür), ist ein weiterer Eingang.

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Schnell fassen sich die beiden Wachmänner wieder und legen eine ernste Miene auf. "Tut mir leid, kein Zugang bis 04:00 Uhr!", sagt der eine wieder streng.
Plötzlich erhalten beide einen Funkspruch. Im nächsten Moment sind Schüsse von unten zu hören, da ist sich Sayuri sicher. Die Securitys sehen sich an. "Geh nachsehen! Ich regele das hier schon.", sagt der eine wieder. Der andere flüchtet durch die Tür.

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Als erneute Schüsse fallen und Menschen panisch in ihre Richtung drängen, weiß Son Yi, dass etwas unangenehm ernstes geschehen sein muss. Als sie sich wieder dem Kellner zuwendet, holt der gerade zum Schlag gegen sie aus.

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Noch bevor Ryan fertig wird, fallen weitere Schüsse und plötzlich spürt er zwei wuchtige Körper auf dem Seinen. Wozu sonst hat man Bodyguards?!

[Felicat]

Sayuri wußte, daß nun, wo dort sicher ein wunderbares Chaos herrschte, nur schwer an Ferris heranzukommen wäre. Dennoch konnte ihr es auch nützlich sein.
Ihre Entscheidung war schnell gefällt: Sie folgte dem Sicherheitsmann nach unten. Sollte sich der erste ihr in den Weg stellen, versucht sie, ihn mit einem Tritt k.o. zu schlagen.

[cpt.Hook]

Sobald die Tür hinter ihm schliesst geht Kuna schnell zur Tür am anderen Ende des Ganges. Sein Messer hält er gut verdeckt in seinem Ärmel bereit. Er atmet zwei mal tief um seine Systema-Form zu wahren, dann tritt er ruhig und gelassen durch die Tür.

[Temudschin]

Ryan ließ einen gepressten Schmerzenslaut von sich und lächelte dann die zwei gefallen Baumstämme an. Unfähig auf Grund jener Zwei irgendetwas ins Visier zu nehmen, sagte er stattdessen: "Danke, wollen wir uns langsam zurückziehen? Die Situation scheint zu eskalieren. Zumindest wär ich dafür, dass wir in einem begrenzteren Rahmen unseren Lokus verändern um zumindest einen besseren Platz als die Tür zu bekommen."
Jenes sagt er in der Hoffung, dass beide auf Grund ihrer Pflicht zur Arbeit, nicht zu ihrer Pflicht zur Wirklichkeit, sei es durch Treffer, auf ihn gefallen sind.

[Shane_Gooseman]

Flavio merkte ein kuzes streifen an seinem Unterschenkel und dann ein brennen dieser Hund mußte ihn getroffen haben. Und nun verschanzte er sich hinter einer Geisel. Da Flavio immer noch in der Hocke mitten im Gang hockte warfer er sich nun an die Wand um ein kleineres Ziel abzugeben. Danach feuerte er auf das Bein der Geisel und als sie wegsackte feuerte er zwei schnelle Schüße aud die Brust des Attentäters ab.

(Da ich Ihn schon in die Schulter geschossen hab sollte er die Geisel nicht halten können.)

[Schiller]

OOC: Ich möchte hier erwähnen, dass ich als altmodischer RPG'ler zwar ziemlich reelle RPG's nach Logik und physikalischen Gesetzen mastere, ein kleines Quentchen Glück oder Pech aber von den Würfeln abhängig mache Damit keine Fragen aufkommen. Sollten übrigens auch nicht, denn ich bin hier der Chef!
@Temudschin - Bitte definiere Lokus!


Reily ist nach wie vor schnell und verschanzt sich mit seiner Geisel im Getümmel. Flavio hat keine Chance weder die Geisel noch den Geiselnehmer zu treffen. Doch auch David wird vom Glück verlassen, denn schnell reißt die Menge auseinander und lässt erneut eine riesige Lücke um den Angreifer klaffen. Zwei weitere Schüsse sind zu hören. .... David Reily fällt und mit ihm die Geisel. Overload erkennt schnell den Schützen, der von der Treppe her die beiden Schüsse abgesetzt hat. Die blutende Wunde im Brustbereich der Frau deutet allerdings drauf hin, dass mindestens eine Kugel den Körper Reilys wieder verlassen hat. Erst jetzt bemerkt Flavio, dass sich der Großteil der Gäste auf den Boden geworfen hat.

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Als Kuna die Küche betritt, herrscht nicht das rege Treiben, das er vielleicht erwartet hatte. Das ganze Personal steht um eine Tür und eine Durchreiche herum und glotzt sich die Augen aus dem Kopf. Kein einziger arbeitet hier. Wohlriechende Düfte, vermischt mit fettigem Geruch steigen dem Tschechen in die Nase, begleitet von dem angenehmen Geräusch der brutzelnden Pfannen.

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Der eine Wachmann versucht Sayuri aufzuhalten, doch schnell hat sie ihn zu Boden gebracht. Im Laufen hört sie noch die verhallende Stimme des Security-Typen von der anderen Tür (du erinnerst dich?!), als er ihr droht zu schießen, doch Sayuri ist schnell und hat die beiden Idioten schnell hinter sich gelassen. Der andere hetzt weiter vor ihr her, wohlwissend, dass er eine "Verfolgerin" im Nacken hat. Die Gänge durch die die beiden nun rennen, scheinen kein Ende zu nehmen. Als der Wachmann hinter einer Ecke verschwindet und Sayuri diesen Punkt erreicht, scheint der "Verfolgte" plötzlich verschwunden zu sein. Als sie sich nach ein paar Sekunden den Gebäudeplan in Erinnerung gerufen hat, stellt sie nur eines fest: Sie ist völlig orientierungslos.

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Die beiden Fleischberge reagieren kaum auf Ryans Worte und gehen langsam in die Hocke. Plötzlich reißen sie blitzschnell ihre Schutzperson nach oben, decken ihn mit ihren Körpern und schieben sich rückwärts wieder hinaus zur Tür.


Anm.: Jeder, der Ryan schon vorher im Blickfeld hatte, sieht diese Aktion.

[Felicat]

Wunderbar! Wie eine Anfängerin hatte sie sich in die Irre führen lassen.
Sayuri war überhaupt nicht glücklich. Etwas langsamer folgte sie dem Gang, den der Wachmann genommen haben mußte, immer auf der hut vor unliebsamen Überraschungen.

[Shane_Gooseman]

Overload sah wie Reily zu Boden ging und seine Geisel Auch die Übrigen Gäste hatten sich zu Boden geworfen. Langsam breitet sich eine Rote Blume auf dem weißen Nerz aus die Geisel muß ebenfalls verwundet worden sein. Flavio erhob sich vorsichtig und blickte in richtung des Schützen.

'Ist das einer von den Sicherheitsleuten?'

Mit dem Finger am Abzug, aner mit zu Boden gerichteter Mündung ging Overload langsam Auf den gefallenen Attentäter zu. Und versuchte immer den Schützen und den Attentäter im Auge zu behalten.

@SL läßt der Schütze mich ohne Anstallten zu machen zu Reily?

[Temudschin]

Ryan wusste genau warum er sonst immer allein gearbeitet hat. So gut er konnte nutze er die Zeit seine Armbrust endlich schussbereit zu machen. Zusätzlich nahm er noch, gut versteckt, einen Betäubungsbolzen unter die linke Hand. Obwohl bezweifelte ersteres einsetzten zu können, zumindest dort wo es drauf an kam, zeigten seine Züge jetzt eine geringere Angespanntheit.
"Gehen sie auf mein vorher Gesagtes ein oder ist das ein geordneter Rückzug?", fragte er die zwei Stummen, mit einer Stimme, die nicht gerade auf eine Antwort hoffte und ließ sich schieben, derweil er jetzt eine größere Aufmerksamkeit für ihr Ziel aufbrachte, ob dort jemand kommen würde, da er sich nicht die Mühe machen wollte, an seine Kollegen vorbeizuspähen.

@Master - Sorry, 'k' > 'c' , ergo Locus[lat.]: "Ort"

[Schiller]

OOC: @Temudschin - wieso sorry, ich fand's lustig
@all - ich warte mal, ob noch jemand antwortet

Der off-topische Schiller

[Zero-Cool]

Im letzten Moment erkennt Son Yi den gerade gegen Sie angesetzten Schlag. Ohne lange zu überlegen versucht Sie sich unter dem Angriff wegzuducken, und Ihrerseits einen Treffer bei Ihrem Gegenüber zu landen.

'Zum Glück drängen die Menschen gerade auf mich ein. So dürfte unser Scharmützeln kaum auffallen', kommt Ihr in Gedanken, während Sie sich darauf konzentrierte Ihren Opponenten kampfunfähig zu machen.

[cpt.Hook]

Kuna sieht sich nach etwas um das nach Küchenkluft aussieht um diese schnell gegen sein Jakett zu tauschen.

[Schiller]

Der Treppenschütze senkt seine Waffe. Mit der anderen Hand spricht er in ein Funkgerät. Wahrscheinlich ist er eine Leibwache eines der Gäste.
Alle Leute um Flavio herum, lassen ihn passieren …

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An einem Haken neben der Tür zum Tiefkühlraum hängen zwei Küchenkittel, mit eingestickten Namensschildern. Einen halben Meter davor kümmert sich ein pickeliger Jugendlicher mit Kopfhörer in den Ohren um den Salat.

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Nach einigen weiteren (frustrierenden) Irrgängen gelangt Sayuri doch schließlich in den Gastraum. Sie befindet sich nun am Kopf einer der riesigen, wunderschön verzierten Wendeltreppen. In dem Raum selbst ist Panik die Hauptdevise – obwohl sich kaum einer mehr zu bewegen scheint. Schnell erspäht sie ihr eigentliches Ziel an der Tür. Doch der Typ auf der anderen Wendeltreppe – ihr gegenüber – macht ihr aus noch unerfindlichem Grund in diesem Moment mehr sorgen.

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Nur mit etwas Glück kann Son-Yi wenigstens den Schlag des vermeintlichen Kellners etwas abfangen – aber er tirfft sie mitten in’s Gesicht. Doch auch Son-Yi verfehlt ihr Ziel nicht, so dass ihr Gegner einen Schritt nach hinten gehen muss, um nicht sein Gleichgewicht zu verlieren.
Aus den Augenwinkeln bemerkt sie einen Herren, der offenbar das Geschehen beobachtet hat und nun forsch auf die beiden zuschreitet.

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„Wir halten es für besser, sie alle aus der Gefahrenzone zu bringen.“ antwortet der Security Ryans. „Sicher ist sicher!“

[Shane_Gooseman]

Flavio senkte auch seine Waffe, war aber jeder Zeit bereit sie wieder in die Höhe zu reißen. Er blickte sich um als er zu dem am Boden liegenden Attentäter ging um Ihn zu untersuchen.

[Felicat]

Sayuri beobachtete den Txpen auf der Wendeltreppe genau. Wer war das? Sie hielt sich möglichst im Verborgenen.

[Zero-Cool]

Brennender Schmerz durchzuckte Son Yi als der Schlag des unbekannten Sie ins Gesicht traf. 'Na klasse. Das wird auch mit noch so viel Make Up schwer zu verbergen sein.'

Glücklicherweise hatte Son Yi es geschafft den Gegner zum zurückweichen zu bewegen. Dadurch hatte Sie genug Zeit 2 Aktionen auszuführen.
Zum einen versuchte Sie dem zurückweichenden Gegner mit einem gezielten Tritt und unter Mithilfe Ihrer Absätze eine schmerzhafte Erinnerung an diese Begegnug zuzufügen.
Gleichzeitig fuhr Sie mit Ihrer Hand an Ihrem Oberschenkel entlang, drang durch den seitlichen Schlitz in Ihrem Kleid zu Ihrem Strumpfband, von welchem Sie mit spielerischer Leichtigkeit eine kleine Schußwaffe entfernte.

In Sekundenbruchteilen hatte Sie beide Aktionen gestartet, und hoffte die Waffe weder gegen Ihren Opponenten noch den Neuankömmling verwenden zu müssen. Vorläufig hielt Sie die kleine Waffe noch unsichtbar für die anderen verborgen, jedoch war Sie jederzeit bereit Sie einzusetzen, auch wenn Ihr klar wurde, dass dies Ihre Mission sehr gefährden konnte.

[Temudschin]

"Na dann. Ich tippe wir verlassen den Raum durch die sich uns nährende Tür." Ohne eine weitere Bemerkung ging er in einem stark gebeugten und möglichst flinken Gang auf sie zu. Derweilen er auf seine Sec's wartete, dass sie ankamen und dass einer voraus ging, ließ er seinen Blink nochmal durch den Raum schweifen, um dieses Chaos jetzt endlich mal etwas zu erfassen. Und auch um Querschläger, nicht unbedingt projektieller Art, zu verifizieren.

@Master - Und schon wieder hatte ich einen ironischen Witz nicht verstanden -.-

[Serenada]

Miru rief schnell die anderen Barleute zu sich und der Bewusstlosen. "Helft mir! Sie scheint bewusstlos zu sein." Als mehrere Schuesse zu hoeren sind und die Leute erst von einer grossen Tuer wegdraengen und dann sich die Gaeste auch noch ducken ruft sie schnell den Anderen zu. "Schnell, in Deckung! Hier her, hinter die Bar!" Sie hofft dass die Anderen keine Anstalten machen, versucht sich um die Bewusstlose zu kuemmern, prueft Puls und Atmung und versucht dann noch unauffaellige Blicke auf das Gescehen zu erhaschen.


@master ich glaub mein Deutsch ist richtig schlecht geworden. Hoffe man versteht was ich meine... melde mich hiermit zurueck ^^

[cpt.Hook]

Kuna schleicht sich an dem Bengel vorbei und schlüpft in einen der Kittel.

[Schiller]

Als die Barleute und ein Sicherheitsmann sich um die bewusstlose Kollegin kümmern wollen, fallen die Schüsse und jemand ruft „Geisel“. Blitzschnell reagiert der Wachmann und kämpt sich durch die panische Menge. Doch die Leute sind auch nicht blöd und einige flüchten sich hinter die Bar. Doch es sind so viele, dass Miru kaum die Möglichkeit bekommt, die Bardame zu untersuchen.
Als sich die Situation wieder etwas klärt, kann Miru endlich die Frau abtasten. Doch in jenem Moment, öffnet diese die Augen und flüstert: „Ich hab’ ein Geschenk für dich, Agent!“ Noch bevor Miru reagieren kann, wird sie von ihrer Gegenüber angespuckt. Ein Stich am Hals, lässt sie Böses ahnen. Die “Bardame“ hat derweil wieder die Augen geschlossen und den Kopf zur Seite gedreht. Aus ihren Mundwinkeln tritt Schaum – Zyankali. Als Miru aufblickt, sieht sie einen der Gäste vor ihr hocken (der ja hinter der Bar Deckung sucht), welcher angewiedert das Gesicht verzieht. Plötzlich merkt sie, wie ihr streckenweise das Gesicht des Mannes merkwürdig verzerrt vorkommt.


Das rote Leuchten am Gürtel seines Widersachers verrät Flavio nichts Gutes. Als er dessen Hemd öffnet bestätigt sich sein Verdacht. Dieser Typ hat Sprengstoff bei sich angebracht.
Zwei Securitys des Hauses gesellen sich zu Overload. Die Leibwachen des Dons haben Procolli wahrscheinlich schon in Sicherheit gebracht bzw. kümmern sich um ihre angeschossenen Kollegen. Als die Securitys bei Flavio die Bombe bemerken, stellen sie sich so um die Leiche, dass keiner der Gäste die Sprengvorrichtung sehen kann. „Ich bin Arzt“ schallt es plötzlich von weiter hinten. Die Stimme gehört einem Mann, der versucht sich durch die (sich langsam wieder vom Boden aufrichtenden) Massen zu drängen. Nochmal wiederholt er seinen Ausruf und deutet auf die neben Overload liegende Frau.


Als Kuna versucht den Kittel an sich zu nehmen, dreht sich der Jugendliche um. Blöderweise sieht er aus, als wolle er gerade anfangen zu schreien.


Sayuri glaubt zu erkennen, dass der Typ leise vor sich hinspricht. Wahrscheinlich hat er irgendwo eine Art Mini-Funkgerät. Immer wieder wühlt er in seinen Hosentaschen herum. Dabei lässt er Sayuris Ziel, Ryan Ferris, keine Sekunde aus den Augen.


Son-Yi verfehlt ihr Ziel nicht und ihr Gegner kann gar nicht anders, als sich vorerst seinen Krämpfen hinzugeben. Der andere bleibt stehen. Son-Yi weiß nicht wie, aber sie vermutet, dass er um ihre Waffe weiß.


Ein letzter Blick auf seinen ebenfalls abgeschirmten Mentor bleibt Ryan, dann wird er ohne weiteren Kommentar (gut gedeckt) zur Tür hinausgeschoben. Die Wachleute drehen sich um und nehmen ihren Schützling in die Mitte. Auf dem Weg zur Garage bemerkt David als erster den schwarzen Van, nicht unweit vom Weg. Als sie sich nähern hört es Ryan plötzlich zwei Mal pfeifen und Einschlagen. Noch bevor seine Schutzmänner die Waffen herausgeholt haben, fallen sie. Die Seitentür des Vans öffnet sich und ein halbes Dutzend maskierte, gut ausgerüstete Männer mit schwerem Geschütz eilen heraus, genau auf Ryan zu.