Ein Bericht über den Start von ''La Lumière de Bornéo ''im Spirou Magazin
bei Spirou Reporter:
http://spiroureporter.net/2016/07/07...nes/#more-6915
Auf diesen one shot bin ich schon sehr gespannt.
Die sehr edle Franz. Special Edition im Grossformat und interessante Übersetzung vom Deutschen ins Deutsche ...
gab es damals schon dalli ?
Was denn? Die deutsche Ausgabe ist doch nah dran. Wenn man es in kosmische Verhältnisse setzt...
C_R
Soo schlecht ist die französische Sprechblasenfüllung nun auch wieder nicht. 'S wird halt ununterbrochen gebrüllt.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
Euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!
Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.
Ha. Ha. Wie witzisch.
Mir gefallen die Farben der deutschen Ausgabe besser. Viel intensiver und dadurch passender. Haben eben beide Ausgaben ihre Vorzüge. Bemerkenswert ist aber wirklich die Übersetzung des Wortes " Wehrmachtskontrolle".
@jellyman
Du scheinst ja viel bei den Nachbarn zu kaufen. Ich interessiere mich immer mehr für Sekundärliteratur und Magazine von "drüben". Hast du eine Quelle für den Bezug in D? Kannst du sie benennen? Momentan ist es bei mir nur Amazon und besuche in Frankreich oder Belgien.
Jelly fährt regelmäßig nach Straßburg!
C_R
Danke jellyman und raro.
An atomax hatte ich gar nicht mehr gedacht, Galerie laqua auch nicht. Sind bekannt, aber hatte ich überhaupt nicht im Blick. Wünschte mir am liebsten nen Händler in D der mir ne monatslieferung schickt mit Magazinen, Katalogen und Büchern.
Fnac und Amazon.fr auch nicht dran gedacht. Geh gleich mal auf deren Website.
Falls jemand die Franz.Limitierte Ausgabe noch haben will,die "Jellyman" hier Präsentiert, habe diese doppelt,
Signiert mit zwei Serigraphien. Ist damals Exclusiv bei -Multi BD- erschienen.
Bei Sekundärliteratur kann Atomax sehr gut bei "Tim & Struppi" helfen, da hier die Lizenz des Vertriebes von Moulunsart vorhanden ist.
Die meisten Magazine kannst du auch bequem abonnieren, die liefern sehr zuverlässig nach Deutschland.
Hab ich mit dbd vor. Danke für eure Tipps. Hab mir bereits nen paar Bücher bestellt und bekommen (franquin, Journal spirou, Julliard, Jacobs, aventure du Journal Tintin und andere, bin begeistert....).
Aha, so sollen sie also leibhaftig aussehen: http://spiroureporter.net/2016/11/09...io-its-a-cast/
Gerade noch im "Valerian"-Thread nachsichtig gewesen, aber eine "Spirou"-Real-Verfilmung macht mir wirklich Angst.
Egal mit welchen Darstellern.
Gut, ich dachte die übersprudelnde Freude hier wäre an mit vorbeigegangen! Sieht kacke aus und braucht wirklich keiner... Kann mir keinen weiteren Comic vorstellen, welcher noch uninteressanter wäre zu verfilmen. Die Comics sind allerdings gut...!!!
C_R
passt einfach nicht. Funktioniert nur als Comic. Ist dann auch nicht Spirou. Da soll nur der Name hinhalten für irgendeine Jungs Abenteuer Story.
Wenn der Regisseur Jean-Pierre Jeunet (MicMacs à tire-larigot, Le Fabuleux Destin d'Amélie Poulain) wäre, dann könnte ich mir vorstellen, daß das was wird. Der Fantasio-Darsteller passt, der von Spirou sollte aber erst mal zum Friseur (und nicht so gucken wie Derpy Hooves).
Und "brauchen" tut niemand wirklich etwas, ausser Luft und Nahrung.
Meine SAMMLUNGEN: [ Comics || Bücher || Filme/Serien || Musik || Video Games ]
|| [comicbookdb.com] || Meine ebay-Angebote || [ comicshop.de ] ||
Das ist mein Lieblings-Regisseur - seit Delicatessen feiere ich den mit jedem neuen Film ab. Seine Detailverliebtheit in Verbindung mit den skurrilen und oft witzigen Einfällen ist derzeit einfach unübertroffen. Delicatessen (damals noch mit Caro), Amelie und MicMacs sind mE Meilensteine cineastischen Humors, der sich auch gut mit Comics vertrüge.
Nun ist es aber Alexandre Coffre, von dem ich noch nichts gesehen habe. Aber der Titel: "Eyjafjallajökull - Der unaussprechliche Vulkanfilm" gefällt mir.
Habe am Wochenende den One-Shot von Frank Pé und Zidrou gelesen. Für mich locker der beste Spirou seit mehr als 15 Jahren, seit "Jagd auf Spirou". Frank ist eh einer der ganz großen zeitgenössischen belgischen Comiczeichner, der leider viel zu wenige Alben veröffentlicht hat. "Das Licht von Borneo" ist eine Art Synthese zwischen seinen eher (semi-)funnyhaften "Jonas Valentin"-Geschichten und seiner Liebe zur eher realistischen Tiermalerei, der er in "Zoo", aber auch in vielen Einzelzeichnungen und Gemälden frönte (wie in der Brüsseler Ausstellung dieses Jahr zu sehen war). Zeichnerisch ist das absolut großartig.
Aber auch die Story gefiel mir sehr. Eine sehr erwachsene Charakterisierung der Titelfigur, ernste Themen, trotzdem viel Humor und massig Anspielungen auf das Franquin'sche Werk, tolle Nebenfiguren (die rebellische Teenagerin ist sooo gut getroffen), menschliche Wärme, eine in jedem Panel spürbare Liebe des Zeichner-/Autorenteams zu Menschen, Tieren und der Natur, der Kraft von Kunst, dem Leben im Allgemeinen.
Die Zeichnung (im doppelten Wortsinn) der Titelfigur (und von Fantasio, der hier aber eher eine Nebenrolle spielt) erinnert mich sehr an den Ansatz, den Tome & Janry mit ihrem Reboot-Versuch verfolgt haben. Im Grunde hätte dieser Band direkt an deren letztes Album anknüpfen können. Frank wäre für mich nun der ideale Mann, um die reguläre Reihe weiterzuführen. Lieber alle vier bis fünf Jahre so ein fantastisches Spirou-Album von ihm als jedes Jahr einen neuen bemühten Versuch von Yoann und Vehlmann, eine Balance zwischen Tradition und Moderne zu finden. Aber die bisherigen Erfahrungen mit Bravo und Schwartz machen ja zumindest Hoffnung, dass es auch bei Frank nicht bei dem One-Shot bleibt.
Den gibt's aber noch nicht in deutsch?
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Nein, der braucht noch ein bisschen, bis er es zum Carlsen Verlag schafft.
Bin ja nach deiner Rezension ziemlich gespannt auf den Band, HerrHase.
Ich hab mittlerweile ein etwas gespaltenes Verhältnis zu Monsieur Pé.
War ein glühender Fan seit dem ersten "Jonas Valentin", Band 1 und 3 zählen auch heute noch zu meinen absoluten Lieblingscomics. Diese Atmosphäre, die dort geschaffen wird! Unschlagbar. Habe danach alles gesammelt, was Frank vorher und danach gemacht hat.
Aber spätestens bei "Der Faun auf der Schulter" ist er meiner Meinung nach zu sehr abgedriftet. Wo vorher noch die Grenze zwischen Realität und Phantasie scheinbar mühelos verschwand, drängte sich nun plötzlich die Baumumarmerfront in den Mittelpunkt. Esoterik mit Vorschlaghammer!
Dann die zunehmende Fülle an Aktzeichnungen, in erster Linie von Manon aus der "Zoo"-Trilogie, die einem in den Comicläden entgegensprangen, war mir irgendwie... zu viel.
Auch die erste Spirou-Kurzgeschichte fand ich, hm, sagen wir mal, unspektakulär.
Und das alles von einem Künstler, der bei mir mal zu den Top Ten aller Zeiten gehörte.
Aber Frank Pé gehört nach wie vor zu den Künstlern, denen ich immer wieder eine Chance gebe, mich zu überzeugen.
Dementsprechend bleibe ich mal offen und denke daran, wieviel Gutes schon aus seiner Feder floss...
I want to believe.
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