Mit einigem Zögern geht sie dann und in den folgenden Tagen wirst du sie auch nirgends mehr antreffen, als wäre sie vom Erdboden verschluckt. Fragst du den Besitzer?
Ich versuch weiter es Ihr auszureden (obwohl ich nicht glaube das das wirklich Sinn macht).
Mit einigem Zögern geht sie dann und in den folgenden Tagen wirst du sie auch nirgends mehr antreffen, als wäre sie vom Erdboden verschluckt. Fragst du den Besitzer?
Nein mach ich nicht. Marc ist davon überzeugt nur zum Besten von Selena zu handeln.
Artemis hörte aufmerksam den Worten des Mönchs zu. Sie war erleichtert, dass man es so auslegen konnte, nur eine kleine Pause im letzten Satz machte sie hellhörig, doch sie entschied sich nicht weiter darauf einzugehen. "Sagt, was kann ich tun damit meine Krankheit sich nicht wieder verschlechter. Wisst ihr das?"
"Außgewogene Bettruhe ist immer gut." sagte Giovanni. "Desweiteren gibt es noch medizinische Heilung. Frische Luft ist auch gut und Hygene." Obwohl bei ihr die Laster des städtischen Lebens noch nicht so eingeprägt waren dachte er bei sich. Was für einen Beruf sie wohl ausüben tut fragte er sich. "Ein ausgeprägter Glaube kann auch nie schaden. Befolgen sie diese Ratschläge, falls sie medizinische Hilfe brauchen wenden sie sich an einen Medikus, aber auch der Klerus kann ihnen in der Richtung behilflich sein. Aus Erfahrung weiß ich, dass die meisten menscvhen auch wegen persönlichen und seelischen Problemen in die Kirche. Haben sie Sorgen oder vielleicht bestimmte seelische Probleme?"
Persönliche Probleme...ja da gab es etwas...
"Ich bin schon länger allein unterweg und wohne auch allein und abgelegen. Die Einsamkeit macht mir manchmal zu schaffen. Als Jägerin muss ich auch meist allein arbeiten und selbst wen ich mal jemanden mitnehme, ist es nicht die Zeit für Konversation."
"Leiden sie sehr darunter?" Vielleicht finde ich ja in dieser Frau noch eine verandte Seele dachte er bei sich. Soll ich es wagen? Er gab sich die absolut emotionale Antwort auf diese Frage. Ja. Giovanni war Neugierig geworden. Er wollte sie genauer betrachten, da er anfangs nochkeine richtzige Gelegenheit dazu hatte. Lavorsichtig langsam und fast unmerklich bewegte er den kopf um ihn in eine position zu manövrieren, aus der er sie sehen konnte. Diese würde ienige Zeit in Anspruchnehmen. SO musste er das gespräch weiterführen. "Oder kommen sie damit zurecht?"
"Es gibt Zeiten grade in der Winterzeit, da ich darunter leide. Denn wenn man nicht mal hinaus kann um sich abzulenken, ist es schwierig. Aber im Sommer fällt es mir kaum auf.." Ileana saß da und starrte auf den Boden. Es fiel ihr erst jetzt auf wie schwer die Einsamkeit wirklich auf ihr lastete.
"Was ist mit ihrer Familie? Haben sie keinen Kontakt zu ihnen, oder ist schlimmes passiert?" Der Kopf hatte die hälfte des Weges zurückgelegt. Zwei Bedürfnisse Giovannis zerrten an ihn. Das Verlangen die sache zu beschleunigen und das Bedürfnmis von stoischer ruhe und absolutem rationalismus. Bis jetzt war der Kampf noch unentschieden.
"Nein meine Familie lebt noch. Es ist nur..."wie sollte sie ihm das nur klar machen"...wir..haben da so eine art Tradition in der Familie. Jedes Kind, dass 18 geworden ist, geht aus dem Haus und auf Reisen. Es wird damit selbstständiger und um diesen...Effekt noch zu verstärken brechen die Eltern für 2 Jahre den Kontakt komplett ab. Das heißt, meine Briefe oder Nachrichten würden einfach nicht beantwortet, bevor ich nicht 20 geworden bin." Sie musste schlucken. Ihr lag ein Klos im Hals, denn bis jetzt hatte sie es geschafft jeden Geadanken an ihre Eltern zu verdrängen.
Das Verlangen gewann die oberhand und Giovannis Augen fixierten sich mit einen sprung auf Artemis. "Diese Familien Tradition ist mir neu, aber sie ist in unserer Harten Zeit absolut hilfreich, verzeihen sie wenn ich wunden aufgerissen habe." Die verletzten Gefühle konnte er in ihren Gesicht erkennen "Haben sie nie versucht kontakt mit jemanden zu schließen?"
"Schon, aber... mir begegnen nur sehr wenig Menschen. Außerdem bin ich den Umgang mit Menschen nicht gewöhnt. Solang ich denken kann hab ich all meine Zeit mit Vater oder Mutter verbracht. Diese waren sehr tollerant was den Umgangston angeh und daher habe ich mir angewöhnt, in der Öffentlichkeit nur sehr wenig zu sprechen damit.." ihr fehlte das richtige Wort"..damit ich...mir keinen Ärger einhandle."
"Wie kann man das verstehen? könnten sie das etwas genauer ausführen?" Giovanni wunderte sich, da sie sich sehr kultiviert ausdrückte.
"Naja ich habe mir den Tonfall meines Vaters angewöhnt. Und habe nicht gelernt, wann man besser die Klappe hält, dass heißt ich erscheine den Menschen oft sehr taktlos oder...zu direkt für eine Frau." Sie biss sich auf die Zunge um nicht schon wieder in ihren gewöhnten Trott zu verfallen.
"Diesen Endruck konnte ich bis jetzt noch nicht bestätigen." NA gut sie verhält sich nicht wie der Landesübliche Adel, aber dafür ist sie ehrlicher als jener , dachte Giovanni bei sich. Und schöner auch. Schnell verdränge er unangebrachte gedanken.
Artemis wurde rot."Danke. Ich gebe mir auch redlich Mühe meine Sprechweise unter Kontrolle zu bekommen." Dieser Mönch löste eine art Knoten in ihr. Vor ihm konnte sie frei sprechen, oder war es nur der Beichtstuhl?
"Das ist schön, vielleicht sollten Sie mehr mit Menschen reden, damit Sie sich daran gewöhnen. Ich schätze , dass Sie, wie Sie auch schon angegeben haben, einen Beruf haben der Sie zur Einsamkeit verdammt. Haben sie sonst ein gutes Lebenerlebt, oder gibt es sonst noch Probleme , die es zu besprechen gibt?"
Mit in seinen Sätzen fragte sich Giovanni was manche Details ihn überhaupt etwas angingen. Aber sie waren gesagt und konnten nicht mehr rückgängig gemacht werden.
"Nein ansonsten gibt es nichts worüber ich mich beklagen könnte und auch nichts, was mir Kummer bereitet, außer vielleicht der Gesundheit dieser Stadt." Doch vielleicht gab es da noch etwas was sie beschäftigte, doch er war nicht der Richtige um es ihm zu sagen.
"Ja es ist aber wie immer vorübergehen und nur aufgrund der Zustände hier so schlimm, so weiß ich es aus meiner Erfahrung." Da ihre antwort zu unbekümmert herauskam und zu allgemein formuliert war wurde Giovanni misstrauig, da es so schieh als obn sie ablenken wollte. Einige Erfahrung als Mönch ließen ihn ahnen, wenn Personen etwas zu verbergen versuchten. Er entschloss sich nachzuhacken.
"Ich merke dass sie noch etwas auf den Herzen haben. Ich kann sie zwar nicht zu etwas zwingen, aber raten würde ich es ihnen, wenn sie sich es von der Seele reden."
"Ich..ich denke ich habe Gefühle für jemanden entwickelt, für den ich soetwas nicht empfinden darf. Ich bin mir nicht mal sicher ob es wirklich die Gefühle sind für die ich sie halte..." Artemis warf einen flüchtigen Blick durchs Gitter des Beichtstuhles um auch sofort wieder auf den Boden zu blicken.
Verdammich dachte Giovanni, sie hatte gerade genau einen Blick auf ihn geworfen, wärend er wie ein kleiner Junge zu ihr ducrh Gitter starrte fast glubtschte könnte man sagen. Er wandt fast genauso schnell wie sie den Kopf zu boden. Nicht ohne Rot zu werden, was ich sehr selten, eigentlcih noch nie passierte. " Ähmm ... ." Er versuchte sich zu sammel und Haltung wiederzufinden. Dies gelang ihn nur schwerlich. "Gefühle darf man für jeden empfinden, es sei den dieser ist vergeben und verhairatet. Gefühle sollte man nicht unterdrücken, macht bloß Probleme. Erzählen sie ruhig Gott höhrt ihnen gerne zu"
"Hm.. nagut wenn das so ist. Ich.. ich kenne ihn erst sehr kurz um nicht zu sagen garnicht. Ich werde ihn gleich in ein stilles Gebet mit einbinden. Aber ich denke, dass ich noch warten werde, bevor ich mich ihm offenbare." Wieder sah sie zu dem Mönch hinüber. Diesesmal verharrte ihr Blick länger auf ihm, doch wieder nur kurze Zeit. "Sagt guter Mönch wie ist euer Name?"
Giovanni starrte noch sehr gebannt auf dein Boden vor sich. Gedanken kreisten in seinen Kopf herum, dmit denne er sich noch nie auseinandergesetzt hatte. Als er bemerkte das sie was gesagt hatte sammelte er all seine Kraft zusammen und sprach mit glücklicherweise eine festeren stimme: "Entschuldigen Sie was haben sie gerade gesagt."
Ich sagte ich kenne ihn erst sehr kurz um nicht zu sagen garnicht. Ich werde ihn gleich in ein stilles Gebet mit einbinden. Aber ich denke, dass ich noch warten werde, bevor ich mich ihm offenbare."Nach einer kurzen Pause setzte sie hinzu "Und ich fragte nach eurem Namen."
Deutlicher kann es ja nicht sein. Aber Giovanni könnte sich auch irren. Vorerst spekulierte er auch garnichts. "Mein Name ist die Italienische Form von Johannes, Giovanni."
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