"In den arabischen Emiraten haben wir ein ganzes DOlch für unsere Zirkusleute... und in der Monoglei, China, Japan, die Richtung"
Rachel runzelte die Stirn bei dem Taxi.
"Also irgendwas ist hier echt abnormal..." murmelte sie vor sich hin und musterte Ducky dann genauer, er schien ganz okay, aber schließlich sah man nicht jedem Psychopathen an das er einer war, da sie jedoch dieses merkwürdige Gefühl verspürte und eh dorthin wollte, warum nicht...?
"Also gut, wenn du mitkommst trau ich mich sogar rein..." meinte sie charmanter und bog richtung Türe ab.
"Wow! Dann müßt ihr wirklich berühmt sein," meinte Nina zu Sextus. Sie lächelte ihn an.
Serena blickte zu den Leuten und sah im Kopf shcon die Schlagzeile. Irre McDougle belästigt Passanten. Sie blickte weg und versuchte sich mit etwas anderem zu beschäftigen und nicht mehr hinzugucken.
(Was ist ein DOlch...etwas bestimmtes...?)
Irgendwie hatte Elena langsam das Gefühl, als ob Nina ein gewisses Interesse an Sextus hatte. "Das heißt dann wohl, dass du sehr weit durch die Welt gereist bist." meinte sie zu Sextus gewandt. "Was für Kunststücke hast du vorgeführt? Und wieso bist du jetzt nicht beim Zirkus?"
Fry hatte inzwischen seinen Wodka-Redbull ausgetrunken und dachte vielleicht könnte er Anna wenigstens in ihrem Job als Kellnerin an den Tisch lotsen. Er suchte ihren Blickkontakt und als er ihn fand zeigte er auf sein Glas und deutete mit einer kreiselnden Handbewegung an, dass er noch eins möchte. "Trinkt ihr eigentlich nichts? - Kommt schon, ich lad euch ein!", sagte er in die Runde.
"Gut, nach dir...", meinte Ducky und ließ Rachel somit den Vortritt. Beide gingen an dem Taxi vorbei in dem Serena saß. Diese hatte mittlerweile auch die Bar gesehen und erneut meinte sie, hier schon mal gewesen zu sein, was eigentlich nun gar nicht in ihren Lebenslauf passen dürfte. Einen Augenblick später verschwanden auch der Mann und duie Frau in eben dieser Bar.
Als Rachel in die Bar trat sah sie an einem Tisch vier Gestalten sitzen. Sie alle waren mehr oder wneiger vor ihr in die Bar gegangen. Am thresen selbst war die junge Frau aus dem auto und hinter dem Thresen eine ihr ähnlich sehende ältere Frau.
"Da kommt ja noch jemand", meinte Fry, der den Wodka, so mittags getrunken, schon ein ganz wenig spürte. Normalerweise war er viel weniger impulsiv.
Geändert von Major Groobert (25.08.2004 um 16:14 Uhr) Grund: zuviele "s
(ja, ein bestimmter Tipfehler..... Dorf >-< )
"Ich bin am Trapez und am freiem Tuch...... oder Messerwerfer, oder Bodenakrobat, je nachdem was gebraucht wird. Ich muss hier rumhängen weil mein Vater bei einer Explosion im Lager verletzt wurde und sich auskurieren muss, der Zirkus kommt erst in einem Jahr wieder....."
Die Einladung schlug Sextus nicht aus "Einen Wein, wenn es geht, rot"
Fridolin bestellte nun auch den roten Wein für Sextus. Das ging allerdings nicht mehr nur mit Zeichensprache, also sagte er du'zend, wie es für Kölner Kneipen üblich ist: "Machste nochn Rotwein dazu?"
"Für mich eine Cola, bitte," bestellte Nina.
Dann sah sie wieder zu Sextus. "Das tut mir leid. Ich hoffe, es geht ihm schon wieder besser?"
Stirnrunzelnd sah sich Rachel in der Kneipe um und blickte dann nach hinten um sicherzugehen das ihr neuer 'Freund' ihr folgte.
Ein skeptischer Blick zu den noch dasitzenden und danach trat sie an den Thresen heran...
"Er macht bald seine reha... naja" es nahm ihn schon mit, sein Gesicht verdunkelte sich, er gab sich immernoch die Schuld.....
Ducky war einen Schritt hinter Rachel und musterte die Situation abschätzig. "Interessant nicht wahr?", meinte er eher zu sich selbst als zu Rachel.
Anne lächelte zunächst zu Fry, dann zu der jungen Frau und machte sich daran, die Bestellungen zu erledigen. Dabei sah sie zu Rachle und Ducky. "Kann ich helfen?", erkundigte sie sich.
"Aha, das ist schön." Nina blickte Sextus an. Er schien traurig zu sein. Sie ließ das Thema lieber ruhen.
"hmm, ja, Wodka Kirsch für mich und du...?" sie blickte sich zu Ducky um.
"Ich kenn nicht mal deinen Namen." meinte sie kühl nachdem er sich schließlich auch etwas bestellt hatte und sich die beiden nun am Thresen niederliesen. Noch immer umfasste sie den Gurt ihrer Laptoptasche.
"Ducky, nenn mich Ducky.", meinte Ducky und sah dann zu den anderen bevor er zu Rachel sagt mit einem Augenzwinkern:" Und für mich einen einfachen langweiligen Wodka."
"Rachel..." meinte sie danach ebenso, wandt sich dann jedoch wieder gewohnt kühl der Umgebng zu, die sie intensiv musterte.
Zu Sextus gewandt meinte Elena:"Für mich bitte einen Eistee. Für Alkohol ist es mir noch zu früh." Elena hatte die zwei Neuankömmlinge bemerkt, die sich an der Theke niedergelassen hatten und wohl auch zu ihnen gehörten, was auch immer das bedeuten sollte. "Ich werde mal die Neuankömmlinge begrüßen..."meinte sie zu Nina, Fry und Sextus gewandt. Elena stand auf und ging zum Tresen:"Hallo. Mein Name ist Elena. Vielleicht wollt ihr euch auch zu uns gesellen, wenn ihr auch das Gefühl habt uns zu kennen..." Hoffentlich hatte sich Elena nicht geirrt.
Sextus musste grinsen, Elena ging ja richtig auf jeden los.........
Nina beobachtete die Szene im Lokal. "Das ist alles wirklich höchstseltsam," murmelte sie mehr zu sich.
Elena machte eine einladende Geste in Richtung Nina, Sextus und Fry, ging wieder zu dem Tisch zurück und setzte sich. Sie beobachtete die beiden Neuankömmlinge
Fry wunderte sich, dass Elena ihren Getränkewunsch an Sextus richtete, obwohl es ja er selbst war, der alle eingeladen hatte. Aber er sah darüber hinweg: "Wird wohl Sextus anziehende Art sein, Elena und Nina scheinen ja wirklich sehr von ihm angetan zu sein", dachte er und bestellte bei Anna noch den Eistee.
Als Elena bemerkte, dass Fry den Eistee bestellte, bemerkte sie, dass sie den falschen wegen des Bestellens angesprochen hatte. Es tat ihr leid und sie fühlte sich unwohl:"Oh, entschuldige Fry, dass ich bei Sextus den Eistee bestellen wollte, obwohl du uns eingeladen hast. Der ganze Tag läuft schon so seltsam, dass ich wohl einiges durcheinander gebracht habe...Tut mir wirklich leid und vielen Dank für das Getränk." Die Entschuldigung war mehr als ernst gemeint.
"Ist schon in Ordnung", meinte Fry lapidar. "Wir sind wohl alle etwas durcheinander." Worauf er Elena anlächelte.
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