Brittannien:
Kjartan sah Mysterium und Imerialis ratlos an. "Ah ja, und wohin möchten wir zuerst gehen? Wenn ich ihn richtig verstanden habe, gibt es mehrer Ziele.", nach Bestätigung suchend blickte Kjartan Azrael an.
L.A. Vor der Kirche:
Astaroth versuchte erfolglos innerhalb der Kirche aus einem Schatten aufzutauchen. dies war insofern ihm fremd, als er dieses Manöver eigentlich oft genug gtan hatte, nie jedoch in einer Kirche. Es schien so, als wären die Schatten in der Kirche ausserhalb seines Einflusses. Sie widersetzten sich seinem Zugriff.
Gil'in und Jen stehen derweil vor der Kirche. Links davon steht ein 3 stöckiges Gebäude, welches von der Bauart her auffiel, denn es glich ein wenig der Kirche, die Steine, die Verzierungen. Das rechte Gebäude neben der Kirche hingegen war ein 5 stöckiges Wohnhaus.
Syllix
Während Alielle und Zandess noch über ortsübliche Bekleidung diskutierten schwebte Alexiel unbemerkt zu Boden. Der Mensch, welcher das Licht war, war in Ihrer direkten Nähe. Am besten würde es sein, wenn Sie unbemerkt und unscheinbar hier sein würde, um einen Angriff so gut es ging abwehren zu können.
God's in his heaven - all's right with the world.
Alielle blickte kurz zu Zandess, dann folgte sie Alexiel. Wenn Zandess ihr nicht zuhörte und antwortete, machte eine weitere Diskussion keinen Sinn.
Sie stellte sich auf den Boden und ließ ihren Blick schweifen, um Menschen oder Diener des Namenlosen zu erspähen.
"Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung wo unser Ziel hausen könnte"
meinte Azrael
"Gut möglich wäre das Haus mit der weiten übersicht, dort lebt man sicher am sichersten.
Eine andere Möglichkeit wäre das mit der Schafsherde, da es praktisch ist wenn man hier lebt. Jedoch ist es auch sehr auffällig...
Die alte Hütte wäre für den Laien unauffällig. Auffällig unauffällig, es könnte durchaus eine Falle sein"
Die Krieger des Lichts erscheinen durch das Lichtportal, für Sterbliche unsichtbar, oberhalb der Kirche. Arakasiel hält mit seiner Kraft diejenigen, die des Fliegens nicht mächtig sind, in der Luft erhoben, trägt diese sanft zu Boden. Er wechselt sein Aussehen in das einens gewöhnlichen Menschen und sieht seine Gruppe an. "Das Licht ist ganz nahe... Bevor wir fortschreiten muss ich euch noch eine wichtige... die wichtigste aller Regeln erklären: Ihr dürft das Licht NIEMALS ansprechen. Solltet ihr dies tun, wird die Kraft des Lichtes erlischen und es ist das gleiche Ergebnis, wie wenn die Scharen des Namenlosen es töten würden. Seid euch dessen bewußt." Dann schreitet er an der Kirche entlang, hält einen Moment inne. "Die Schar des Bösen ist nahe. Rüstet euch zum Kampf, aber achtet auf Unschuldige!"
Aus ihrer Position können die "guten" nicht zur Front der Kirche sehen. Doch sie spüren, daß ihre Feinde nahe sind. Ebenso spüren die Kräfte des Namenlosen, daß ihre Feinde nahe sind...
"In Ordnung," meinte Alielle zu Arakasiel. Sie wunderte sich zwar, daß simples Ansprechen das Licht zerstören konnte, aber sie sagte nichts dazu. Sie hielt einen Arm nah an ihrem Körper und ließ ihr Kristallschwert erscheinen. Sie hielt es so, daß es von den Falten ihres Kleides verborgen war. Nervös blickte sie sich nach den Dienern des Namenlosen um, die sie nun nahe fühlen konnte.
"Wir kriegen scheinbar Besuch." murmelte Jen und blickte kurz ihren Vater an. Bevor sie die Gebäude rechts und links von der Kirche ansah. "Was meinst du, könnte das Licht vielleicht auch hier versteckt sein und nicht in der Kirche?" sie deutete auf das Gebäude links von ihnen. "Das sieht ihr doch ähnlich, vielleicht war nicht die Kirche gemeint, sondern dieses Gebäude." gespannt blickte sie Gil'in an, zumal sie scheinbar die Kirche nicht betreten konnten, denn auch Astaroth tauchte wieder auf, aber nicht in der Kirche.
Geändert von Khamira (20.06.2004 um 17:09 Uhr)
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
"Wir sollten uns vielleicht trennen, dann könnten wir schneller herausfinden, wo sich das Licht versteckt hält," meinte Mysterium nachdenklich.
Zandess lauschte den Worten des Engels aufmerksam, ehe sie mit einem Nicken zu verstehen gab das sie verstanden hatte. Bevor sie jedoch einfach blind folgte musterte sie die Umgebung, nach Möglichkeit sollten sie nicht alle gemeinsam auftreten.
Die Häuser nebenan hatten Vielleicht Hintertüren durch die man sich ebenso hindurchschleichen konnte wie durch den Schatten neben der Kirche selbst.
Aufmerksam schaute sie sich um nach solchen Türen oder ähnlichem bei den Häusern daneben oder der Kirche selbst. Sie entdeckte Hintertüren an beiden Häusern, entschied sich dann jedoch für die 'rechte' Seite (von vorne aus gesehen). Mit eiligen Schritten huschte sie durch die Schatten darauf zu und hindurch um durch das Haus auf die Vorderseite zu gelangen, allerdings sehr darauf bedacht, tief im Schatten zu bleiben um nicht gesehen zu werden, diese Art des versteckens rief seltsame Erinnerungen in ihr wach...
Geändert von Sphinx (20.06.2004 um 18:08 Uhr)
Astaroth spührte, wie irgendeine Kraft ihn davon abhielt in das innere der Kirche zu dringen...es fühlte sich ekelfaht warm an..so das er zurückschreckte undwieder dort erschien, wo er verschwunden war. Sein Pupillenloser Blick bekam einen finstren Glanz, welcher verriet, das er nun stark in Rage war. Doch dann zog ein anderes Gefühl sich vor seine Wut- und Zerstörungsgedanken.
"Sie sind hier!" zischte er und lies mit der bekannten Handgeste sein schwarzes Schwert aus der Handfläche erscheinen. Mit sienem Geist griff er nach den umliegenden schatten, um siene Sinne zu verstärken und somit zu festzustellen, wo die handlanger des Einen waren.
L.A.
Zandes und den anderen Guten bot sich folgendes Bild:
Die Kiche stand frei vor ihnen. Das Gelände wurde durch einen 1,50m hohen Metallzaun geschützt. Zwischen zaun und Kirchenmauer war einfacher Rasen und nur soviel Platz, als das sie alle hinteriander dort lang gehen konnten. Direkt an den Zaun schlossen die Nachbargebäude an.
Das rechte (bei den Böse linke) Gebäude hatte einen kleinen rechteckigen hinterhof, welcher mit einer 2 meter hohen Mauer zur Kirche hin abgegrenzt urde. zu den anderen drei seiten begrenzten den hof Die Wände der Häuser. In der Mitte der Rückwand des Gebäudes führten 5 Stufen zu einer verschlossen wirkenden Tür.
Das linke Gebäude (das Rechte bei den Bösen) war deutlich höher als das linke und verfügte über einen deutlich kleineren Hinterhof, der durch einen 1,80 m hohen Maschendrahtzaun vom Kirchenzaun getrennt war. Auch auf der anderne Seite war ein Maschendrahtzeun zu sehen. Der hof wurde zuletzt durch einige Garagen und schuppen eingegrenzt. Wie Rückseite dieses linken Gebäudes bot ebenfalls eine Tür, welche jedoch in den Keller zu führen schien, reichten doch einige Stufen nach unten.
Syllix
siehe obensorry für den edit ^^
Brittannien
Kjartan lauschte erneut den Ausf+hrungen von Azrael und sah prüfend in die entsprechenden Richtungen.
Den Vorschlag von Mysterium wollte er nicht beipflichten.
"Wir mögen den Überraschungsmopment auf unserer Seite haben, ja, aber dennoch wäre es unklug, unsere Kräfte erneut zu teilen... wir sollten schnell und hart zuschlagen. Rein tot raus.. so haben die keine Chance.. aber wenn wir uns aufteilen.. hm.. ", erklärte er zu Mysterium und hoffte auf Zustimmung seitens der anderen.
Syllix
L.A.
Sowohl Jen als auch Astaroth konnten die Präsenz der Guten nun deutlich spüren. Sie waren ihnen sehr nahe. Die Kirche schien die Präsenz de rguten jedoch leich tzu verischen, so dass eine genaue Ortung der Guten weder Jen noch Astaroth möglich war. Sie wussten nur, dass sie nicht alleine sind.
Syllix
"Wir sind schlíeßlich nicht umsonst zusammen gerufen worden" bestätigte Azrael Kjartan "So sehr uns dies missfallen mag, hätte unser Herr gewusst das wir alleine klar kommen, hätte er uns wahrscheinlich jeden allein sein Licht zugewiesen"
"Bleibt hier!" Astaroth verschwand nach dieser kurzen Aussage an Gil'in und Jen wieder im Schatten und bewegt sich an der Kirche vorbei rüber zum recht Gebäude. Die Schärgen des Einen waren hier, doch ianscheinet verhinderte die Kirche eine genaue Ortung..also musste er einen Platz finden, von dem er einen Überblick hatte. Vom rechten Gebäude aus hätte er einen bessern Blick auf die Strasse.
Unfähig noch irgendwas zu sagen nickte Jen und wandte sich dann an Gil'in. "Wenn er sich das Gebäude vornimmt, lass uns das andere nehmen." damit meinte sie das kirchenähnliche Gebäude. Schon ging sie einzelne Schritte darauf zu und wartete nur noch auf ihren Vater.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Elrik hörte die Worte über die Lichter und murmelte leicht vor sich hin. Dann begutachtete er die gegend und schaute auf die beiden Hochhäuser und dann auf sein Scharfschützengewehr. "He Flattermänner könnte mich einer von euch auf das 5Stöckige Gebäude bringen?"
Alielle drehte sich zu Elrik als sie seine Frage hörte. "Kein Problem." Sie lächelte etwas und steckte ihr Schwert in den Gürtel.
Sie griff Elrik unter den Achseln und zog ihn mit etwas Anstrengung in die Luft.
Vorsichtig, damit sie niemand entdeckte, stieg sie immer höher und setzte ihren Passagier mit einem leisen Ächzen auf dem Dach ab.
Aufmerksam blickte nach unten, ob sie die Diener des Namenlosen entdecken könnte.
L.A.
Kaum fand sich Astaroth auf dem Dach des rechten Gebäudes wieder. Der Ausblick hielt sich jedoch arg in Grenzen, den auch dieses Gebäude war nicht sonderlich hoch für L.A.
Dennoch, als er seinen Blick nach hinten, zur Kirche richtete, bemerkte er eine Gestalt (Zandess), welche sich scheinbar an der Kirche entlang schlich. Er konnte nicht erkennen, wer oder was es war, nur das etwas da war.
Syllix
Geändert von Syllix (20.06.2004 um 22:01 Uhr)
Markus schaut sich aufmerksam um, fühlt sich aber sichtlich unwohl in der aktuellen Situation. Möglichst unauffällig in Hinterhöfen herumzuschleichen gehörte nicht unbedingt zu seinen Stärken. "Wenn wir auskundschaften können, wie viele Diener des Bösen hier sind, bestünde der einfachste Weg, das Licht zu schützen, darin dem Feind entgegen zu treten... das wäre mein Ratschlag."
Alexiel machte den Anschein, eine Anwohnerin zu sein, die nach einer bekannten suchte, mit der Sie sich zum einkaufen treffen wollte. Auf alle fälle schlenderte sie scheinbar ungeduldig auf der Strasse hin und her, und schien zu warten.
God's in his heaven - all's right with the world.
Wir haben mal alles in ein Posting gepackt damit wir euch hier nicht so zumüllen, tut mich sorry
Armisael (11:06 PM) :
Astaroth konnte die Gestalt, die sich da im Schatten zu verbergen versuchte nciht klar erkennen...er musste näher ran. Schnell tauchte er erneut ihm Schatten ein..und kam am Boden, genau der Gestalt gegenüber wieder heraus..doch wollte der die vorsicht wahren und verdunkelte sich mit hilfe der umliegenden schatten, wobei ein grossteil seines Körpers noch im Schatten befand. Seine dunklen Augen richteten sich auf die Gestalt....
NerAyez (11:09 PM) :
Überrascht über die plötzliche Bewegung wich Zandess einen Schritt zurück, sie konnte nicht sofort erkennen ob ein Mensch einfach nur vor ihr gestanden hatte, den sie nicht bemerkt hatte, dennoch traute sie sich das dennoch zu. Das Böse war hier und angesichts ihrer Erfahrung mit jenen dunklen Wesen glaubte sie sich recht sicher zu sein. Ihre Hand eilte sofort zum Schwert...
Armisael (11:20 PM) :
Da stand sie, eindeutig erkennbar. Ihren Bewegungen nach zu Urteilen, hatte sie ihn bemerkt, sie hatte ihn also gespührt.und das konnte nur heissen sie musste zu den Anhängern des Einen gehören. Sie griff nach ihren Waffen....doch zu spät, er würde ihr keine Gelegenheit geben..die Überraschung war noch auf seiner Seite. Urplötzlich lies er die Schatten wachsen, der Gestalt und jedem Gegner und Zuschaer, der von drausen zuschauen sollte, die Sicht nehmen.
Wie ein Tiger, der siene Beute angreift, schoss Astaroth aus dem Schatten heraus, überbrückte die Distanz zwischen ihnen beiden mit unglaublciher Scnelligkeit und zog sein Schwert hoch. Die Kalte Seele schrie ihre verzückung heraus und die Temparatur sank plötzlich, als er zuschlug, ein hieb von oben geführt richtung der Gestalt.
NerAyez (11:29 PM) :
Gerade noch rechtzeitig zerrte sie das Schwert heraus, das sofort in Flammen aufging und den eisigen Schlag abfing, jedoch stolperte Zandess dabei zurückgedrängt tiefer in den Hauseingang hinein um vor der kalten Hand zu flüchten die dieses Monster mit sich brachte.
Sie kannte jene Wesen und ihre Kontrolle über Schatten gut und konnte ihn daher klassifiziere, doch fiel schlimmer war etwas anderes. Sieschreckte zurück als sie die markanten Züge, das wütend verzerrte Gesicht, den ganzen Dämon durch das flackernde Licht des Schwertes erkannte... in über 3000 Jahren hatte sie einen Moment wie diesen gefürchtet....
Zwanghaft unterdrückte sie ihre Verwunderung und schluckte schwer, zog das zweite Schwert und musterte ihr Gegenüber finster durch den dünnen Spalt des Visiers, schon jetzt begann sie zuspüren wie die Kälte nach ihren Adern griff.
Armisael (11:41 PM) :
Astaroth schlug die Hitze entgegen, heilige Flammen, wie er kennen konnte. Sie gehörte also doch zu den Gesannten des Einen. Ihre Aufmachung, gleich einer Rüstung mit markabrem helm, der ihr Gesicht verbarg...das war typishc für dieses Lichtwesen.Sie parierte seinen Klinge, Kälte und Hitze trafen mit knisternden, zischenden Geräuschen aufeinander. Aus dem augenwinkel erkannte der Schatten dämon , das seine Gegnerin eine zweite Klinge, gleich der andern, zog . Er musste Handeln. Er drückte gegen sie, versuchte die Hitze der Flammen zu ignorieren und drängte sie zurück. Er musste sie ins Haus drängen, dort hatte er die besseren Trümpfe. Ein dämonisches Grinsen legte sich auf sein Gesicht und er konnte Dasark'kos heulen hören, als sich die gefangene Seele seines ehemaligen Meisters in Kälte wand.
NerAyez (11:46 PM) :
Zandess stolperte weiter zurück, zwar erkannte sie durchaus das er sie hier in die Enge trieb, hier im Haus konnte sie keinesfalls ihr Feuer freisetzen, dennoch fürchtete sie seine Kälte, die ihr das Atmen deutlich schwieriger machte. Sie schlang ihre Finger fester um die Griffe ihres Schwertes um das Zittern zu unterdrücken, bis sie letztendlich stehen blieb und sich nicht weiter drängen lies.Mit den Augen suchte sie die Umgebung nach einem Feueralarmmelder ab, sie musste die unschuldigen schützen ohne dabei selbst zu sterben, besonders bei diesem Gegner erschien ihr das mehr als schwierig. Der Gedanke das Schwert zu erheben war da, doch ihr Arm bewegte sich kaum und sie war sich fast sicher das er sehen konnte wie die Kälte immer mehr an ihrem Körper zerrte.
Stur presste sie die blutroten Lippen aufeinander und wartete auf ihn...
Armisael (12:05 AM) :
Astaroth nahm etwas Abstand, sah das sie stehen geblieben war. Anscheinend bekam ihr seine Kälte nicht gut. Er grinste und hob Dasark'kos in Angriffsposition nach vorn gerichtet neben seine rechte Schulter. Er lies die Schatten um sich wachsen, die Dunkelheit sollte alles in dem Raum einhüllen und das Licht abschirmen. Wie dunkle Tentakeln krochen die Schatten von ihm weg in alle Richtungen und verdeckten jede öffnung von Lichtquelle. Er sah sie an, fixierte sie, wie sie ihm gegenüberstand..belauerte sie wie ein Tier seine Beute.
Dann stürmte er los, hob das Schwert hoch zum Schlag.....und verschwand. dann war er neben ihr wieder da, er war durch den Scahtten an sie rangelitten, packte sie und schleuderte sie gegen die Wand. Ehe sie sich fangen konnte war er bei ihr, dränge sie mit sienem Körper fest gegen die wand, das sie ihr waffen nicht benutzen konnte und drückte ihr die eisige Klänge an der Kehle. Innerlich lachend, griff er nach oben um ihr den Helm abzureissen..er wollte Wissen, welche hässliche Lichtbrut er da bald auf ewig vernichten würde.
NerAyez (12:11 AM) :
Der Ruck schmiss Zandess hart gegen die Wand, sie schalt sich jetzt schon als Närrin das sie unfähig war sich zu wehren. Sie war eine Kriegerin des Einen, verdammt... sie schluckte schwer und wand den Kopf zur Seite als er nach ihrem Helm greifen wollte.
"Astaroth, Nein!" hauchte sie hervor während die eisige Kälte ihren Hals hinaufkroch, ihre die Luft zum atmen nahm. Sie wünschte sie einen ihrer Mitstreiter her der es mit diesem Dämon aufnehmen konnte, sie kannte seine Schwächen nur zu gut, sie selbst jedoch verspürte diese eisige Blockade die nicht von seinem Schwert ausging und sie unfähig machte zu agieren...
Armisael (12:18 AM) :
Astaroth stutze. Diese Stimme....sein Name...wieso....woher kannte sie ihn? Fragen schlugen plötzlich in seinem Kopf um sich und verdrängten die Gedanken der Mordlust. Wer war diese Kriegerin? Er musste es wissen...den plötzlich war ihm ein schlimmer verdacht gekommen, einer, der Erinnerungen mit sich brachte. "Blutrabe!" kam es eher unfreiwillig aus seinem Mund..und er griff nach ihrm Helm und zog ihn weg..er musste es wissen.
NerAyez (12:23 AM) :
Der einfache Gedanke die Augen zu schließen würde wohl nicht helfen, bei dem Namen zuckte sie unwillkürlich zusammen. Doch trotz ihrer Warnung lies er es nicht, auch wenn seine Klinge nicht mehr so nah war brannte sich die Kälte konstant tiefer, sie wehrte sie nicht dagegen das er den Helm abzog.
Ihre blutroten Haare purzelten aus dem metallischen versteck und umflossen das blasse Gesicht, sie brachte es kaum fertig ihn anzusehen, doch als sie es tat funkelte ihm in diesen Augen pures feuer entgegen, schaute ihn fast vorwurfsvoll an das er ihre Mauer so schnell hatte durchbrechen können, ihr Geheimnis würde bald fallen...
Wir haben nix kaputt gemacht und hoffen daher mal niemand fühlt sich auf den Schlips getreten
Gute Nacht
Astaroth hatte das gefühl als würde ihm mit einem feurigen Messer seine herz in zwei teile geschnitten. Sein innerstes zog sich zuckend zusammen..und seinen Augen weiteten sich bis aufs äusserste, so das ihre glänzende Oberfläche das Licht von Zadness`s Augen darauf spiegelte.
"Nein..!" hauchte er und stiess sich regelrecht von ihr weg, drehte sich auf dem Absatz , rammte mit Schwung das Schwert in den Boden und krümmte sich zusammen, nur um sich dann wieder ruckartig zu strecken. "AAAAAAAARRRRRGH!" hallte es tief aus siener Kehle, als sich seine Gefühle überschlagen in einem Schrei entleerten. Dann griff er wieder nach dem Schwert und drehte sich zu ihr um.
Gil'in beobachtete Astaroths Abgang kritisch, nickte dann seiner Tochter zu. "Du könntest recht haben, es hat Ähnlichkeit mit der Kirche. Im Moment erkennt uns keiner, und die Kirche scheint bewacht von den Kriegern des Einen... es schadet also nichts, wenn wir uns zuerst in aller Ruhe dort umsehen. Danach können wir immer noch weiter sehen..."
Gil'in wusste, dass sie vorerst sicher waren - zumindest er. Sein menschliches Aussehen machte ihn unauffälig, das leichte Pulsieren seines Medallions sagte ihm, dass seine Aura getarnt sein sollte (er hoffte nur, dass Jen Ähnliches vermochte).
Plötzlich auf halbem Weg zu dem linken Gebäude, fluchte er leise, als er die Energie des plötzlichen Kampfes zwischen Astaroth und seiner Gegnerin spürte (da er dem Schattendämon nach wie vor kritisch gegenüberstand, hatte er dessen Aura "im Auge behalten").
"Der Idiot", zischte er unaufällig zu Jen, "hoffen wir nur, dass er wenigstens für Ablenkung sorgt und nicht zu viel Aufmerksamkeit erregt!"
***
PS: *grummel* war ja klar, dass es ausgerechnet an dem Abend weitergehen muss, an dem ich keine Zeit hab...
Geändert von Foxx (21.06.2004 um 14:21 Uhr)
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