Die Dame wirkte ein wenig irritiert. "Wieso fragen sie das? Man bekommt den Tod doch mit und weiß somit auch, dass das Tor ins Totenreich führt!" Sie war sehr von sich überzeugt.
<Wie kann sie das nur so mir nichts dir nichts hinnehmen?> Überrascht über die Reaktion der Dame schien Luc sich tausende von Gedanken zu machen... und doch kamen alle auf einen Punkt: <Wieso ich? Wieso...> Luc konnte nicht anders. Obwohl er sich unheimlich schlecht fühlte über dieses Thema zu sprechen und es auch seine ganze Person und Vorstellungskraft irgendwie zu übersteigen drohte, musste er einfach mehr wissen: "Sie... woher wissen sie so viel darüber? Ich meine... wie sie gestorben sind? Und wohin führt uns dieses Tor?"
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Die Dame wirkte ein wenig irritiert. "Wieso fragen sie das? Man bekommt den Tod doch mit und weiß somit auch, dass das Tor ins Totenreich führt!" Sie war sehr von sich überzeugt.
Asato wurde von den Wärter an den Naken getragen bis wahrscheinlich zum Tor. Als er so in den Reihe steht, überlegt er, dass er, wenn er wieder von dieser unausstehlicher Typ befreit werde, werde ich ihn anklagen.
„Damit liegst du gar nicht mal so falsch, Kleines!“ Desideria Mund war nun breiter geworden, sagte aber dann nichts weiteres zu dem Mädchen.
Nun war das Mädchen an der Reihe. Sie sagte ihren Namen, ihre Todesursache und verschwand kurz darauf durch das Tor. Der Mann sprach nun Desideria an. "Name?"
Luc schien der Dame einen ebenso irritierten Blick zurück zu werfen: "Dann schein ich wohl irgend etwas verpasst zu haben!", murmelte der Schweizer schliesslich eher zu sich selbst aber immer noch deutlich hörbar.
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Die Frau stutzte. "Das kann gar nicht sein. Jeder weiß wie er gestorben ist!"
"Angeblich stirbt jede Minute einer," meinte Mina trocken an Laina gewandt.
Sich darüber aufzuregen brachte wohl nichts. Immerhin existierte sie noch...als was auch immer.
Daniel wartete ungedukdig, so langsam wurde ihm das hier alles zu viel. >Irgendwie muß hier ein Irrtum vorliegen, ich kann doch noch nicht tot sein, ich bin doch noch so jung. Obwohl, wenn ich es recht überlerge, dann ist es vielleicht gar nciht so schlecht, wenn ich nicht mehr lebe. Was hatte ich denn bis jetzt von meinem Leben, nichts außer Ärger.<
Hinter Daniel in der Schlange wurde gedrängelt. Stimmen wurden laut. "Wann geht es endlich weiter?!" "Lasst uns rein!" Ordnungshüter tauchten plötzlich auf und versuchten die aufgebrachten Toten zu beruhigen.
Die aufgebrachten Toten, hört sich nett an
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Daniel drehte sich um und schaute sich die Ordnungshüter genauer an, vielleicht konnten sie ihm helfen.
Sie waren in helle Kutten gehüllt, hatten lange dunkle Haare und relativ groß. Das Gesicht konnte er nicht erkennen.
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das ist gut ^^
>Was passiert mit denen, die nicht zu beruhigen waren, würden sie einfach irgendwohin gebracht werden?< stellte sich Daniel selbst die Frage.
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Wo ist denn der Rest hin???
frag mich nicht -.- vielleicht wegen himmelfahrt nicht da
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Eine Antwort bekam er nicht, da die Toten sehr schnell beruhigt wurden. Es hieß, es gäbe Verzögerungen an dem Tor zum Totenreich.
"Jede Minute?" Becca hatte darüber noch nie nachgedacht und ihr wurde bewusst wie viele Menschen es auf der Welt gab. Aus einer Welt, aus der man so schnell gerissen werden konnte. "Ich hoffe man lässt uns nicht so lange warten... Ich finde es unangenehm hier."
"Ja," antwortete Mina. "Ich frage mich wirklich, was das soll."
Unruhig sah sie sich um.
Sie sah Mina an. "Weißt du noch wo du herkommst?
"Aus Deutschland," antwortete Mina.
Das Tor geht ein Stück weiter auf und eine Person tritt in einem hellen Lichtschein heraus. Ihr könnt alle nur die konturen erkennen, da das licht zu hell ist. Die person scheint weiblich zu sein.
Mina sah zu der strahlenden Figur. Sie mußte blinzeln. Wer war das?
Würde diese Person ihr und den anderen helfen? Sie hoffte es.
Becca kniff die Augen zusammen und konnte sie nur ganz wenig öffnen. Das Licht schien jedenfalls nicht von einer Sonne zu kommen, denn aus irgendeinem Grund hatte es etwas ganz anderes, ganz besonderes. Becca war im ersten Moment so fasziniert, dass sie gar nicht darüber nachdachte wer das sein könnte, bis sie zu Mina rüber sah.
"Wer... ist das?"
"Ich weiß nicht," antwortete Mina Becca. "Vielleicht...ein Engel?"
"Meinst du?" Becca dachte darüber nach. Allein die Anwesenheit des Wesens hatte etwas sanftes, engelhaftes. Aber ein winziger Teil in ihr fürchtete sich auch vor ihr.
"Ob sie zu uns will?"
"Ich hoffe es." Mina mochte das Warten nicht sonderlich.
Sie blickte mit zusammengekniffenen Augen zu dem strahlenden Lichtwesen.
>Was soll denn das jetzt schon wieder? Vielleicht bekomme ich jetzt endlich meine Fragen beantwortet,< dachte Daniel.
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