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Thema: Stern des Schicksals - Die Erweckung

  1. #76
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    Tschuldigung, musste für die Schule ein Referat vorbereiten (heute gehalten)! Hoffe, dass auch eine gute Note dabei rausgesprungen ist

    Geht gleich weiter!

    Rotkäppchen

    Geändert von Rödluvan (20.11.2003 um 18:36 Uhr)

  2. #77
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    Das Mädchen musterte mit großen Augen Vorhees "Sie sind ein tapferer und guter Mann, Monsieur Benoit!" Dann durchbrach ein grelles "SAM!! SAAAAM!! SAAAAAAAAAAAAAAAAAAM!" das Gespräch der Beiden. Es war Jenkins, der energisch und scheinbar leicht verärgert auf Vorhees und dem Mädchen zugestapft kam.

    Immer noch ratlos hatte Pyros also nun auf dem Flughafen. Irgendwann erklang eine Durchsage:" Für den Flug AB210 Frankfurt - London sind noch zwei Plätze frei!" Kurz darauf kam ein ähnliches Angebot für einen Flug nach Rom und einer für nach Moskau.

    Leichenblass und verständnislos blickte das Mädel Minerva an. "Wie, was machen wir jetzt??? Wilst du mich verarschen?? Wir shopen, was denn sonst!", ihr tonfall war deutlich von Entsetzen gekennzeichnet. Ehe Minvera jedoch antworten konnte kreischten zwei ander eMädchen auf und eilten zu Minerva und ihrer Begleitung. "Ihh... hihihihi.. ihr seid auch hier?? Wie klasse!! Schaut mal hier!!", kicherte sondergleichen superblöd die Platinblonde und riss die Einkaufstüte auf. Ein paar grell roter Abendschuhe war auszumachen. "Sind die nicht oberhammermäßig krass??", kicherte die andere nicht wirklich intelligenter wirkende Blondine.

    Die Alte hatte scheinbar nur darauf gewartet und so gingen sie und Melcymy in sehr langsamen Schritt die Strasse netlang. Nach einem zeitlich langem, streckentechnisch eher kurzem Marsch fanden sich beide vor der Tür eines einstöckigem kleinem Gebäudes mit Ziergarten. "Miss hansen wird sich freuen, dass du mit ihrem Friedel spazieren gehen willst!", erklärte die Alte und schon öffente eine nicht weniger jünger wirkende Alte die Tür. "Hella! Li! Kommt herein, kommt herein...", drängte die andere Alte.

    Zhandukans Gedanken kreisten um die Wildnis und nach und nach tauchten einige Fragmente in seinen Erinnerungen auf: Er iseht sich im GEspräch mit einer der 6 Guten. Es war Arctika. Zhandukan versteht nciht, was er und sie damals besprachen, doch der Gesichtsausdruck von Arctika war ernst.
    Dann hört er ein "He, du Schmierfink! Lass das!" Eine alte Dame keift mit ihrem Gehstock einem flüchtendem Jungen hinterher. Doch die Frau oder der Junge waren uninteressant. Zhandukan konnte an der Wand hinter der Frau ein Zeichen erkennen. Er brauchte gar nicht erst überlegen.. es war eindeutig der Stern.. DER Stern!

    Ina konnte in der Tat mit den teilweise sehr abstrakten Bildern und Kunstwerken wenig anfangen. Ihre Begleiterin ließ Ina auch nach einiger zeit vor einem bild stehen und war in einem der Räume zwischen all den Menschen verschwunden. Was sollte Ina nun tun?

    "Natalie!", das war alles, was Tiera hörte. Eine junge, ja kindliche Stimme rief immer wieder "Natalieee!"
    Dann kleine Kinderschritte. "Mama.. Natalie will mir nciht zuhören." erklärte das Kind trotzig und ein sanftes "Schsch" unterdrückte den Protest des Kindes.
    Kaum hatte Tiera die Augen geöffnet sah sie eine weiße Decke. Die Wände, welche den Raum umgaben waren ebenfalls weiß, kaum etwas hing an den Wänden. Die Tür war einen spalt geöffnet, das Fenster durch einen dichten weißen Vorhang verdunkelt. Ein weißer Schreibtisch stand in einer Ecke: vollgepackt mit allm möglichen Kram und einem Laptop zur Krönung oben drauf. Ein weißer Kleiderschrank stand unbeteiligt auf der anderen Seite.

    Rotkäppchen


  3. #78
    Mitglied Avatar von Sac
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    "Ganz wie sie meinen", murmelte Melcymy abwesend. Langsam bekam er das dumpfe gefühl, dass hier irgendetwas gespielt wurde. Misstrauen regte sich in ihm. Vorsicht.

  4. #79
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Nachdem Arctika den Jungs umständlich erklärt hatte das sie einen sechszackigen Stern malen sollten und den Schriftzug Zwei Wege, ein immerwährendes Schicksal... rannten diese eilig davon.
    Arctika nickte zufrieden und machte sich auf den Weg zur Bank...

  5. #80
    Mitglied Avatar von Serenada
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    Völlig hilflos stand sie vor dem Bild, was ihr nicht wirklich etwas zeigte. Sie guckte sich nach ihrer Begleiterin um fand sie aber nicht. so machte sie sich auf die Suche nach ihr und verlief sich sehr schnell im Gewirr von Sälen im Museum.

  6. #81
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Also wie es schien war er in Frankfurt, doch er wollte woanders hin, dorthin wo jemand war der ihm wichtig war. Wie es ihr wohl jetzt ging, ob sie lebte. In gedanken versunken blickte Pyros auf den Bildschirm, auf dem scheinbar die Nachrichten liefen.

  7. #82
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    Vorhees blickte leicht erschrocken wirkend in Jenkins Richtung, ehe er, nach einem kurzen Augenkontakt mit seinem Gegenüber, dem älteren Herrn zurief: "Was gibts denn?" Noch ehe der Wohltäter antworten konnte, stand Vorhees von seinem Platz aus auf und trottete in dessen Richtung.
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  8. #83
    Mitglied Avatar von Lorderon
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    Als Zhandukan den Stern sieht und die Zusammenhänge erkennt läuft er so schnell es geht los.
    <Er rannte wieder.>
    Oh, wie hatte er es vermisst. Er wünschte sich in die Wüste zurück wo er damals Stundenlan ohne eine Pause über den heisen Sand gerannt ist. Dabei fühlte er sich frei. So frei.
    <Seine Gedanken schweifen langsam ab.>
    Er fickiert sein Opfer. Atmet gleichmäßig und schnell. Er saugt den Geruch in seine Nase und folgt der fährte.
    Das Hupen und die unsittlichen Kommentare nimmt er nicht war. Er hetzt dem Jungen hinterher.

  9. #84
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Minerva machte, um nicht aufzufallen einfach mit: "Hey, die sind ja echt cool. Noch mehr von denen und du wirst mal so beliebt wie ich." meinte sie kurz darauf abwertend. Dann schaute sie zu Rachel und grübelte ein Moment, wie ihr Name noch gleich gewesen war: "Hey Rachel, Lass uns auch Schuhe kaufen gehen. Vielleicht gibt es ja auch einen Süßen Verkäufer." rief Minerva laut und schrill in der Hoffnung niemand würde herausbekommen, das sie keine Ahnung von nichts hatte.

  10. #85
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    Langsam, in fließenden Bewegungen richtete Tiera sich auf. Ihr Blick fiel auf ihre Hände, welche sie langsam drehte, um sie von allen Seiten zu begutachten. Mit der linken fuhr sie über die Rechte, den Arm entlang über die Schulter und den Hals bis zum Gesicht, und als sie begriff, begann sie leise zu lachen, glockenhell aber irgendwie ängstigend.
    Weder ihre Umgebung noch die Rufe des Kindes nahm sie wirklich wahr, und langsam tastete sie ihren Hals ab nach dem Medallion, welches ein Teil von ihr war...

  11. #86
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    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  12. #87
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    Melcymy hörte schon bald ein Kläffen. Ein Hund, so einer, wie ihn alte einsame Frauen lieben: klein, laut und immer dort, wo er nciht hingehört. "Friedel freut sich schon!", erklärte Miss hansen und drückte Melcymy die Hundeleine in die Hand. "Du weiß ja, wie er es mag!" Dann knallte sie die Tür vor Melcymys Nase zu. Mit dem Melcymy imemr noch ankläffenden Töle stand dieser nun im Hauseingang.

    Zhandkuan war sicherlich flink und trainert, doch diese Umgebung war ihm fremd.. und der Junge hatte Vorsprung. Keine drei Häuserecken weiter stand Zhandkuan mitten auf einer der Hauptstarssen. Massenweise schoben sich Menschen von links nach rechts. Autos und Busse. Es war ein Alptraum. Zhandukan hatte nur grob den TExt beim Stern gelsen. Es war klar, dass er nicht alleine hier in diesem Moloch erwacht war. Dann plötzlich, wie vom Schicksal beabsichtigt rollte ein bus an ihm vorbei... wieder mit diesem Stern versehen.

    Zufrieden konnte Arctika die Umgebung betrachten und immer mehr diese rSterne tauchten auf. An wänden, bretterverschlägen, Bussen und Autos, Türen und Schaufenster. Ein Alptraum für die Grafiti-Hasser. Wenn das niemand sehen würde... dann konnte sie sicher sein, dass sie alleine hier war.

    Inas Suche blieb erfolglos. Es war wie verhext. Ihre Begleiterin schien verschwunden. Dafür sprach sie ein junger Mann an. Er wirkte freundlich und sah nicht gerade hässlich aus. "Du hier? Ich .. naja, war ja klar, oder?"

    Pyros schien schwer von Begriff zu sein, doch das war nichts neues. Die Strassenschilder 'Frankfurter Flughafen' und soweiter hatte er wohl ignoriert.
    Leider konnte Pyros keinen Ton hören, doch die Bilder waren interessant. Es gab scheinbar Krieg oder so im Orient. Amerika war noch mächtiger geworden als zuvor. Und die Sowjetunion war nicht mehr da. Stattdessen wehten russischen Fahnen im Kreml. Der Wetterbericht zeigte ihm zudem, dass Deutschland wiedervereinigt war. Plötzlich spürte er einen Schmerz. Ein flashback. Er sieht sich im Kreise seiner Mitstreiter stehen. "Diese Chance müssen wir nutzen! Die Deutschen leiten für uns den Dritten Weltkrieg ein! Wir werden das Schicksal lenken! Wieviele Teile haben wir?". erklärte einer der Gestalten. Pyros wusste nicht, wer er war, doch dann sah er um sich. Fünf der sechs Teile hatten sie damals... " Und dann war er wieder im Flughafen. Der Fernseher zeigte den Reichstag in Berlin. Es war nun klar: Sie hatten damals fast gesiegt und doch versagt. Aber warum?
    Es erklang plötzlich eine Aufforderung, dass die Passagiere zum Flug FG283 nach Kairo zum Gate C15 kommen sollen.

    Jenkins war ausser sich. "Diese verfluchten Japsen!", schimpfte er und fuchtelte mit einem Heftchen um sich. "Die haben einige Teile nicht migeliefert!" Jenkins beruhigte sich langsam als er die erschrockenen Augen des Mädchens sah. "Entschuldige, Misa. Sam.. ich möchte, dass du mir einen Gefalen tust: Fahr nach Timbuktu ud nimm einen Flug nach New York City. Zur UN! Ich bin es leid, dass wir in deren namen hier sind, und uns keiner ernst nimmt, niemand hilft uns!"
    Jenkins blickte ernst zu Vorhees. Komm mit in die Hütte. Dort klären wir alles, ok?" Jenkins wartete gar nicht auf ein Ja oder nein von Vorhees. Er verließ sogleich den Ort und stapfte wieder laut schimpfend zum Dorf zurück.

    Minerva sprach schienbar nun die Sprache, die Rachel und die anderen ewohnt waren. "Auja!", gluckste Rachel und die eine funkelte derweil ob der unterschwellgien Beleidigung Minerva an, während die anderen nur den Kopf schüttelte.
    Rachel und Minerva stolzierten so nun von einem Laden in den anderen. bis sie das fanden, was sie suchten: Coole Schuhe und zwei süße Jungs. Die Einladung zum milchshake nahmen sie selbstverständlich an und so saßen sie nun zu viert in de rMilchbar in der Passge. "Und... was machst du sonst so?", fragte der dunkelhaarige Kerl gegenüber von Minerva. Der Blonde Typ flirtete derweil unverfroren mit Rachel, die diese Flirterei jedoch massiv erwiederte.

    Tiera ertastete nur ein feines Kettchen mit einem Kreuz als Anhänger. "Natalie? Ich bin mal einkaufen und nehme den Kleinen mit, ok?", rief dann die Frauenstimme von vorhin aus dem Flur und schon fiel die Wohnungstür ins Schloß.

    Rotkäppchen

  13. #88
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Minerva wollte diesen Typen gerne abschalten. Sie war wirklcih genervt von ihm, sagte allerdings nichts dergleichen und antwortete zuckersüß. "Was ich sonst noch mache?" Sie lehnte sich zu ihm vor ganz nah an sein ohr: "Ich vernasche Typen wie dich.." flüsterte sie ihm leise ins ohr.

  14. #89
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Eilig schaute sich Arctika auf den Straßen nach einem Motoradgeschäft um bis sie eines fand und hineinging, ob man sie hier auch kannte? Sie hielt auf eine Person zu von der sie glaubte es sei ein Verkäufer.

  15. #90
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    Der Typ war sichtlich irritiert und verunsichert ob der Antwort von Minerva. "äh.. ja, klar... Tom?", er sah zu dem Blonden und dieser sah genervt rüber. "Was??" "Wir müssen los.." der Kerl wandte sich wieder zu Minerva "Tut mir leid.. vielleicht sieht man sich ja, ok? Bye!" dann stand er schon auf und zerrte Tom fast schon von Rachel weg, die einen giftigen vorwurfsvollen Blick zu Minerva warf. "Was war das denn??", giftete sie als die Jungs weg waren...

    Rotkäppchen


  16. #91
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    "Hej... was machst ud hier? Unzufrieden mit deiner Maschine?", fragte ein bärtiger stämmiger Kerl am Thresen, kaum war Arctika durch die Tür in das Geshäft gegangen.

    Rotkäppchen


  17. #92
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Arctika legte den Kopf schief und musterte den Kerl.
    "Nein... äh... schnurrt wie ein Kätzchen, nur... ich will sie verkaufen!"

  18. #93
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    Arctikas Antwort schien doch ein wenig unerwartet zu sein. "Öh...", kam nur aus dem kerl heraus und seine Kinnlade schien wie ein stein nach unten zu knallen. Nach einem Moment des Entsetzens fing der Hühne sich wiede rund er verließ den Thresen und stellte sich vor Arctika. Erst jetzt wurde seine wahre Größe offenbar: Ein Hühne sondergleichen, ein Bilderbuch von einem Kerl und ein typischer Biker!
    "Das war doch wohl ein scherz?? Erst nervst du mich Wochen und monatelang damit, dir diese Maschine mit all den Originalteilen zu besorgen und nun, wo sie endlich komplett ist, willst du sie verkaufen? Sag das das ein schlechter Witz ist!", erklärt der Kerl immer nch ungläubig.

    Rotkäppchen


  19. #94
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Arctika schaute ihn von unten herauf an und schüttelte mit trauriger Miene den Kopf, scheinbar war ihrem Wirt sehr viel an dieser Maschine gelegen, dennoch brauchte sie das Geld mehr als so ein Metallungeheuer...
    "Geht nicht anders... ich muss weg..."

  20. #95
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    "Hm...", brummte der Kerl. "Wieder ne Reise, hm?", brummte er weiter und wandte sich wieder zum Thresen. "Ich will gar nicht wissen, was wieder los ist. Ich nehem die Maschine in zahlung.. sie wird hier auf dich warten, ok? Und dass du sie mir ja wieder abholst, klaro?"
    Der ernste Gesichtsausdruck war verschwunden und der Kerl öffnete die Kasse. "Bring sie in den hof um die Ecke. Hier ist dein Geld." Er deutete um hinter sich und überreichte Arctika dann einen Bündel Scheine. "Brauchst nicht nachzählen.. ", grinste er. Er schien Arctikas Wirt sehr lange und gut zu kennen.

    Rotkäppchen


  21. #96
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Arctika nickte ihn zu.
    "Danke, hast was gut bei mir!" meinte sie und winkte mit dem Bündel. "Könntest du sie auch selbst abholen?" sie winkte in der anderen mit dem Schlüssel.
    "Wie immer im Hausflur..." hoffentlich musste sie das ding nicht umständlich hierher schieben...

  22. #97
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    "Der Hühne grunste kurz und mit einem schelmischen Grinsen schnappte er sich den Schlüssel. "Na klar.. Pass auf dich auf.", zwinkert er zu Arctika.

    Rotkäppchen


  23. #98
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Arctika nickte und übergab den Schlüssel, sie brachte das Geld in den zahlreichen Taschen der Jacke unter und ging dann hinaus, wieder zurück, entweder zu den Jungs, oder zum Park... je nachdem wo sie eher wieder hin fand.

  24. #99
    Mitglied Avatar von Lorderon
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    Als er schließlich wieder zu sich findet und sich umgeben von diesen Autos auf der Straße wiederfindet erschlägt ihn der Schrecken fast sodas er zwei drei Schritte zurücktaumelt und stolpert. Er schaut dem Bus mit dem Stern nach, noch nicht bewust in welcher Gefahr er sich befindet. Das Quitschen von Autoreifen zieht seine Aufmerksamkeit auf sich. als er sich umdreht bemerkt er den Kleinlaster der sich ihm schnell nähert. Der Panik nahe rollt er sich gerade noch aus dem Weg, doch ein Taxi streift ihn auf der anderen Fahrbahn und schleudert ihn einige Meter weit auf den kalten Asphalt. Benommen bleibt er liegen. "Lasst mich doch sterben, murmelt er leise vor sich hin."

  25. #100
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Minerva lachte wirklich laut los: "Der Typ war hundertpro noch unschuldig." Sie blickte zu Rachel: "Nur weil du heute abend mal nicht mit jemandem in die Kiste springst, geht die Welt nicht unter.." meinte sie giftig zurück: "Solche bekommst du überall...." ihre finstere Miene änderte sich schlagartig und sie lächelte: "Was machen wir nun?"

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