<<< Norden von London >>>
"Und dann?!" meinte Elisabeth eisig zu Magnus an ihrer Haltung konnte er erkennen das es ihr alles abverlangte so ruhig zu bleiben. "ICH bin trotzdem noch dieselbe, trotz meiner Herkunft!" fauchte sie leicht gereizt, wobei ihre Augen leicht aufglühten.
Sebastius reagierte auf ihren Blick anders als sonst er lächelte Angela nicht zurück an, er schaute sie nur eisig, verachtend und hochnäsig von oben herab an, so das sie sich sicher war, hätte sie dem nachgegeben was das Blut in ihr verlangte, hätte er sie höchstpersönlich getötet.
Immer noch laut pochte Nariana Herz, doch ein sanfter Windhauch berührte sie, spendete auf eine gewissen Art Ruhe.
Sie wird dir nichts tun... das lasse ich nicht zu...
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<<< Osten von London >>>
Hastig hatte Warren immer wieder zu Holly rübergesehen, jetzt sprang er eilig von Fenster weg.
"Ich hoffe für dich du hast einen Hinterausgang!" meinte er packte sie bei der Hand und zog sie ohne weiteres Wort hinter sich her, zum Hinterausgang, dort angekommen musste Holly feststelen das der Nebel hüfthoch war und das klappern von metallisch unnatürlichen Hufen zu hören war.
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<<< Süden von London >>>
Nach keinen weiteren Instruktionen hielt die Kutsche irgendwann an, Scarlet und Garrison stiegen aus, stillschweigend danke die frau dem Fahrer, drückte Garisson den Rucksack auf und eilte dann mit ihm durch die düsteren Straßen, sofern er das beurteilen konnte waren sie noch in London, doch es sah so völlig fremd und anders aus, in diesem Viertel war er noch nie gewesen und ein seltsamer Geruch hing in den Straßen.
Nach wenigen Minuten eilten sie wiederum um eine Ecke und an einer zweiseitigen Holztüre klopfte Scarlet in bestimmtem Muster an und sie wurden eingelassen.
Zwei Kolosse von Männern traten auf Garrison zu und der eine drückte ihm einen schwarzen Anzug in die Hand.
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<<< Im Vatikan >>>
Dexter sprang sogleich auf, wie von ihm erwartet und öffnete Magdalena die Türe, reichte ihr auch die Hand damit sie einsteigen konnte und half ihr, dann gab er den Weg für Raphael frei, hielt ihn jedoch kurz an und legte die Hand auf seine Schulter und sah ihn kurz durchdringend an, seine Haut und seine ganze Erscheinung, liesen auf viel Erfahrung schlie0en und schon ein etwas älterer Jahrgang, über seine Lippen zogen sich zwei Narben und er schaute ihn aus durchdringenden hellen grauen Augen gütig an.
"Sie meint es nicht so... eigentlich kann sie ganz nett sein..." flüsterte er ihm zu. "Lass ihr Zeit dich kennen zulernen..."
Nachdem alle eingestiegen waren, polterte die Kutsche los.
Blessed Be!
Die Gräfin
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