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Thema: From Hell Part 1- Schwingen der Dunkelheit

  1. #51
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    Jaimey lehnte sich an die Wand um die Ecke und ließ den Kopf gegen die feuchte kalte Steinwand zurückfallen. Ruhig schloß er die Augen und fokussierte seine Konzentration auf die Geräusche. Er würde auf ein Türöffnen und ein Türschließen arten, auf Schritte oder Treppensteigen. Die Worte würde er wohl kaum verstehen können. Doch er wollte nicht entdeckt werden, also entschied sich Jaimey, auf diese weise zu 'beobachten'.

    Rotkäppchen


  2. #52
    Mitglied Avatar von BlackCat
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    Holly löste den Griff ein wenig von ihrem Revolver, als draussen vor der Türe eine flüsternde Stimme ertönte, die ihr, von irgendwoher, bekannt war. Doch so ganz traute sie ihrem Gedächtnis nicht und wartete weiter ab. Während sie seitlich von der Türe noch abwartete, überlegte sie, woher sie diese Stimme kannte. Aber es fiel ihr nicht ein, bis schließlich erneut ein weiteres Flüstern folgte. <Warren? Hm... Welcher Warren?> In der zwischen zeit grübelte sie verzweifelt weiter. Denn sie wusste, dass da irgendetwas war, was ihr nicht gleich einfiel. Plötzlich machte es *klick* bei ihr und der Groschen fiel endlich. <Ach, der Warren... Der Diener von Scarlet> Sogleich entwaffnete sie ihren Revolver, öffnete langsam die Türe und lugte heraus.
    Die Freude war groß, als tatsächlich Warren dort stand. „Warren! ... Das ist ja eine Überraschung... Was machst du hier?... Ach, wie unhöflich von mir. Komm doch bitte zuerst herein! Hier draussen ist es nicht so ganz ungefährlich.“ Mit einer auffordernden Handbewegung wies sie ihn daraufhin, er solle in die Wohnung kommen.

  3. #53
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    <<< Norden von London >>>

    Elisabeths Kiefer verkrampfte sich leicht als sie die Blondine aus dem Schatten bemerkte, ihre Hände spannten sich an und kämpften stark damit sich nicht zu Fäusten zu ballen, Magnus spührte etwas das er bei Elisabeth selten spührte, einen Hauch von ... Angst? Sie neigte den Kopf und machte einen Knicks vor der Vampirin.
    "Wie immer eine Ehre, Ninjana!" meinte sie mit angespannter ehrfürchtiger Stimme. Ein selbstzufriedenes Grinsen zeichnete sich auf Ninjana Bathorys Gesicht ab, Sebstius runzelte ein wenig die Stirn, scheinbar verstand er nicht so Recht was zischen den beiden 'Damen' war. Ninjanas Gesicht hatte mit einem Male etwas teuflisches, nicht mehr das unschuldhafte das es vorher wiedergespiegelt hatte, sie deutete auf die andere Vampirin.
    "Angela, die... Begleiterin meines Bruders und meinen Bruder kennst du ja... und wer ist der feine Herr, deine Schöpfung? Ich muss zugeben Geschmack hast du noch!" meinte sie in leicht lüsternem Ton der Sebastius ein sehr kritisches Stirnrunzeln aufzwang.
    Nariana spührte ihr Herz vor aufregung immer schneller pochen, niemand war in ihrer Nähe, dennoch kamen ihr die Worte bekannt vor. Sie hatte sie schon einmal gehört vor nicht allzu langer Zeit, vor wenigen Tagen erst. Da sich ANgela darauf konzentrierte konnte sie es nun hören, leise und doch permanent: das schnelle Klopfen eines Menschenherzens, es schien sich im Raum zu befinden.
    Unsicher griff Elisabeth nach Magnus Hand.
    "ja... mein... Beschützer, Magnus"
    "Dein Beschützer also..." meinte sie und wippte dabei ein wenig mit dem Kopf hin und her so das ihre Locken tanzten.
    "Komisch... früher brauchtest du keinen Beschützer... früher... als du noch MEIN Geschöpf warst!" meinte sie zischend aus veruchten Augen, Sebastius sah seine Schwester entsetzt an und dann wieder zu Elisabeth.

    ***

    <<< Im Vatikan >>>

    Dexter drehte sich abrupt um und blinzelte ein wenig ob der Dunkelheit, dann jedoch zauberte sich ein sanftes Lächeln auf seine vernarbten Lippen.
    "Mylady Magdalena, Bezaubernd wie immer, ich freue mich sehr euch wieder begleiten zu dürfen!" er verneigte sich leicht vor ihr und sah dann auf, seine grauen Augen dachten angestrengt nach und blicktend dann verwirrt, er tastete mit den Händen seine Taschen ab und musterte dann Magdalena. Schelmisch grinste er und griff an ihrem Gesicht vorbei nach ihrem Haar und zückte einen kleinen Rosenkopf hervor und reichte ihn ihr.


    ***

    <<< Im Osten von London >>>

    Warren lies sich von Holly nicht lange bitte und eilte hinein, jedohc nicht ohne sich nochmals umzusehen und sich zu versichern das niemand hinter ihm war. Plötzlich ergriff er Holly und zog sie eilig von der Tür weg und dann nah zu sich.
    "Holly du bist hier nicht sicher, jemand will versuchen dich umzubringen warum ist nicht sicher und wer auch nicht, Scarlet will dich in Sicherheit wissen, deshalb bin ich hier, wir müssen schnell hier weg! DU musst schnell packen nur das nötigste, wir haben nicht viel Zeit!!!"

    Die Türe ging auf und Übereifrig eilte der Bote hinein, dann jedoch wurde es still. Es war nichts mehr zu hören und auch absolute Stille regierte mit einem Mal die Straße auf der Jaimey sich befand. Er bemerkte eine Woge von unnatürlich viel Nebel der sich ausbreitete, die Häuserfronten hochkletterte und immer mehr die Sicht beeinträchtigte.




    Blessed Be!
    Die Gräfin

  4. #54
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Magnus's Gesicht aus Eis zerbröckelte innert hunderstel Sekunden. Seine Augen glühten kurz auf, als er beihnahe Entsetzt zu Elisabeth starrte. <Nein, das ist einen Lüge. Das kann doch nicht wahr sein.....> ging es ihm durch den Kopf. Doch Elisabeths reaktion hatte es in einer Art schon bestätigt, diese Unterwürfigkeit, sowas hatte sie noch nie geatn, vor keinem.
    Magnus merkte nicht wie sich seine Hand, mit der er ihre fest hielt, sich verkramfte....er drückte unbewusst immer härter zu, während er sie mit einem Blick anstarrte, der sie anflehte zu sagen das es nicht wahr wär.

  5. #55
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    <<< Norden von London >>>

    Langsam drehte Elisabeth den Kopf zu Magnus und sah auf seine Hand und dann ihm ins Gesicht, ihre Augen zitterten leicht und sie lächelte bitter.
    "Und das wäre dann mein bitteres Geheimnis das ich dir nie erzählen konnte..." presste sie hervor, sie schloss die Augen.
    Ninjana rümpfte die Nase.
    "Albernes Geschwätz, für mich ist das um einiges peinlicher glaub mir!" meinte die Bathoryfürstin zynisch.

  6. #56
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Magnus war es, als hätte man ihm sein Herz mit einem Pflock durchbohrt. Er riss die Äugen weit auf......presste die Zähne zusammen und schleuderte ihre hand quasi weg. das tier in ihm, vor Wut taruer und verrat darüber verwirrt was passiert war, lies ihn einen Schritt zurück weichen. Sein Mund öffnete sich und ein bösartiges Fauchen entwich seiner Kehle. Dann schien er sich wieder zu beruhigen.
    "Wie...wie konntest du nur...?" brachte er heraus.

  7. #57
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    Unruhig erhob er sich, machte sich bereit seinen Informanten herein zu lassen. Ebenso das Haus bald wieder zu verlassen. Eigens für diesen Zweck hatte er das Gebäude bezogen, dass so gar nichts mit seinem normalen Leben zu tun hatte. Doch hier konnte er ungestört Gäste empfangen ohne Aufsehen zu erregen, oder von seinen Informanten oder Gästen zurückverfolgt werden.

  8. #58
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    <So so, eine kleine Abtrünnige!> Angela verzog ihr Gesicht. Sie hielt nichts von Überläufern.
    Dann konzentrierte sie sich wieder auf das Schlagen des Herzens. Es kam ganz sicher von oben.
    Langsam ging Angela die Treppe hinauf.
    Angestrengt lauschend und schnüffelnd näherte sie sich dem unverschämten Spion.
    <Ich hoffe, Sebastius läßt mich sein...nein, ihr! Blut trinken.>
    Geändert von Felicat (10.11.2003 um 06:26 Uhr)

  9. #59
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Nariana versuchte wieder ruhig zu werden. Sie konnte sich einfach nicht erklären woher diese Stimme kam. Unbekannt war sie ihr nicht, aber trotzdem wollte sie wissen von wem sie kam und was es zu bedeuten hatte. Hoffentlich kam keiner nach oben, dann wäre sie geliefert.

  10. #60
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Raphael hob die Augenbrauen in einer gewissen Erkenntnis, und schloss dass wohl alles gesagt war.
    Er drehte sich um, den Raum zu verlassen, und machte sich auf den Weg zurück zu seinem Zimmer, um einige Sachen zu packen.
    Rasch packte er alles zusammen, was er Waffen, Klamotten und Ausrüstung brauchen könnte (man hätte ihm ja nützlicherweise sagen können, worum es ging), und eilte dann hinunter zur Kutsche.
    Geändert von Foxx (10.11.2003 um 21:46 Uhr)

  11. #61
    Mitglied Avatar von dr_edgard
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    Garrison drückte seinen Onkel, so fest er konnte und ging dann Scarlet hinterher. Jetzt gabs wohl kein Zurück mehr...
    Look at me! I've got a signature!

  12. #62
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    Jaimey schreckte weg von der Wand und sah sich aufmerksam um. Er kannte den Nebel dieser Stadt, doch das hier war seltsam. Kurz schien er vergessen, warum er hier war, doch dann lunzte er um die Häuserecke und sah, dass der Fremde im haus verschwunden war.
    Nun war seine Stunde gekommen. Wieder hüllte Jaimey sich in seinen Umhang und schlürfte auf das Haus zu.

    Rotkäppchen


  13. #63
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    <<< Im Vatikan >>>

    Dexter drehte sich abrupt um und blinzelte ein wenig ob der Dunkelheit, dann jedoch zauberte sich ein sanftes Lächeln auf seine vernarbten Lippen.
    "Mylady Magdalena, Bezaubernd wie immer, ich freue mich sehr euch wieder begleiten zu dürfen!" er verneigte sich leicht vor ihr und sah dann auf, seine grauen Augen dachten angestrengt nach und blicktend dann verwirrt, er tastete mit den Händen seine Taschen ab und musterte dann Magdalena. Schelmisch grinste er und griff an ihrem Gesicht vorbei nach ihrem Haar und zückte einen kleinen Rosenkopf hervor und reichte ihn ihr.


    Mit diesem Zauberstückchen zauberte er gleichzeitig ein strahlendes Lächeln auf Magdalenas Gesicht. Ihr war deutlich anzusehen, wie gern sie Dexter hatte. "Ein alter Charmeur, wie immer!" meinte sie leise und für einen Momen war sie nur das junge Mädchen, nicht die Magdalena. Doch sie wurde schnell wieder ernst "Wohin soll die Reise denn gehen? Hoffentlich mal ein wärmeres Klima. Bei dem letzten Auftrag in Russland habe ich schrecklich gefroren, wobei man das auch den dünnen Satinkleidern zuschreiben kann, die man mir eingepackt hatte! Hoffentlich ist die Gaderobe diesmal passender!" Sie seufzte bei dem Gedanken an Russland und ihr viel ihr letzter Begleiter wieder ein. Orlando, der junge Italiener mit den lustigen dunklen Augen. Sie sah Dexter ernst an "Wir haben einen neuen Begleiter!" ihre Stimme klang dabei viel trauriger, als geplant.


  14. #64
    Mitglied Avatar von BlackCat
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    Holly verstand im Moment die eilige Reaktion von Warren überhaupt nicht. Er überrumpelte quasi Holly mit seiner stürmischen Art, die praktisch von nichts eine Ahnung hat.
    Währenddessen Warren Holly zuerst forsch von der Türe wegzog und er sie dann anschließend gleich nah an sich zog, versuchte Holly in zu fragen, was er vor hat. Doch so weit kam sie nicht damit, ausser, dass sie fragend noch seinen Namen herausbringt. „Warren?...“
    Warren versuchte ihr verständlich zu machen, vorerst ohne Erfolg, dass sie hier in Gefahr sei und sie so schnell wie möglich hier weg müsste. Holly starrte ihn verblüfft für ein paar Sekunden an. Dabei zwinkerte sie schneller, als für gewöhnlich, mit ihren Augengliedern. Erst jetzt sagte sie unerschütterlich zu Warren: „Warren, wer sollte mich schon umbringen wollen, ausser vielleicht die , die ich bereits hinter Gitter gebracht habe?! Das ist im Moment ein schlechter Zeitpunkt, um schlechte Witze zu machen. Also, was ist wirklich der Grund dafür, mich in so später Nacht noch aufzusuchen?“

  15. #65
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    <<< Osten von London >>>

    Warren sieht Holly nur unverstehend an.
    "Gab euch je einen Grund zu misstrauen? Wenn ihr wissen wollt wer hinter euch her ist, so fragt euch das selbst... in der Nacht, wenn euch eure Albträume wieder einmal wachhalten..." meinte er leise.

    Gerade als Jaimey ebenfalls im Hauseingang verschwinden wollte, hörte er ein seltsames Geräusch. Das Anreiten eines Pferdes, jedoch klang dieser Schritt ein wenig hohl und metallisch unecht, als er sich umschaute entdeckte er ob seiner Augen nur am Ende der Straße das rote Glühen eines Augenpaars das sich langsam näherte, es schien in etwas zwei Meter Höhe zu sein.


    Nachdem Garrison die Kutsche bestiegen hatte fuhren sie auch schon los, aufmerksam und schweigend musterte Scarlet ihn und letztendlich zog sie aus einer Tasche etwas hervor. Es war eine silberne Maske, fein gearbeitet und eine Rose rankte sich eingraviert darauf.
    "Die wirst du brauchen!" meinte sie kühl und reichte sie ihm.
    "Ich gebe dir nur eine kurze Erklärung was wir tun werden! Wir schleichen uns in eine Versammlung ein..." Scarlet begann auf einmal an den Knöpfen ihres Kleides herum zu machen und öffnete es. "...ich habe dich gewählt weil du jung bist und wir deshalb nicht auffallen werden, näheres dazu gibt es nicht... " sie zog das Kleid auf und ein enger schwarzer Anzug kam zum Vorschein. "... wir werden ihnen jedoch etwas stehlen..." dann stopfte sie das Kleid weg und sah ihn durchdringend an. "... ich brauche deine Augen, deine, Ohren und deine volle Aufmerksamkeit, wenn du glaubst jemand hat uns bemerkt und schaut komisch, sag es mir... soweit alles klar?"


    <<< Im Norden von London >>>

    Elisabeth sah Magnus sehr traurig an, doch versuchte sie langsam wieder ihre Fassung zu erlangen.
    "Ich habe dich nie belogen, meine Loyalität zu West Coven steht ausser Frage, Magnus, und woher ich komme sollte dem NICHTS abtun!" meinte sie streng, als wollte sie die Klräung dieses Problems auf ein andermal vertagen.
    Ninjana begab sich derweil in eine recht dunkle Ecke des Raumes und setzte sich auf einen kleinen Thron mit handgeschnitzten Figuren und musterte das ganze mit einem teuflischen Grinsen.
    Sebastius sah Angela plötzlich fordernd an und in seinen Augen lag die Frage was sie vor hatte.
    Nariana hörte indess die leisen Schritte nobler Schuhe über den Teppich schreiten die ihr näherkamen.


    <<< Im Vatikan >>>

    Dexter nickte stumm auf ihre letzte Bemerkung und setzte sich auf den Treppenabsatz der Kutsche und sah zu Boden.
    "Orlando hat den Geist nicht überlebt den er beim letzten Mal abbekommen hat..." meinte er erklären. "Aber wir sollten dem neuen auch eine Chance geben, Magdalena, wir werden es nicht leicht haben und wir müssen ihm trauen können..." meinte er und sah auf und musterte sie aufmerksam aus den tiefen grauen Augen und sah an ihr herunter.
    "Nun, dennoch bezweifle ich das eure *räusper* Kleidung, das Klima dort sonderlich ansprechend finden wird, es geht dahin wo nie die Sonne scheint und der Himmel stehts Tränen vergiest wie die Dichter so schön sagen... nach England!"

    Raphael erreichte kurze Zeit später den Vorplatz, er sah die Kutsche seitlich stehen, ein schwarz gekleideter Mann mittleren Alters und mit komplett weißen Haaren saß am Treppenabsatz und Magdalena stand bei ihm, sie schienen sich zu unterhalten. Sie schienen ihn noch nicht bemerkt zu haben, jedoch machten beide keinen glücklichen Eindruck.



    Blessed Be!
    Die Gräfin
    Geändert von Sphinx (10.11.2003 um 22:46 Uhr)

  16. #66
    Mitglied Avatar von BlackCat
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    Holly sah zunächst Warren nur an, als er ihr eine Frage stellte und dabei blickte sie tief in seine Augen. "Verzeih mir, Warren! Natürlich vertraue ich dir. Ich habe es nie in Frage gestellt. Wenn ich jemanden vertraue, dann nur Dir und Scarlet." Als sie diesen Satz beendete, kam sie auf das wesentliche Thema zuück. "Aber Warren... Woher weisst du das überhaupt, dass ich in letzter Zeit solche Albträume habe, die mir so real vorkommen? Ich habe es dir gegenüber nicht erwähnt."

  17. #67
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    <<< Osten von London >>>

    Warren blickte ein wenig verzweifelt.
    "Wir haben keine Zeit Ms. Stone, sie sind bereits unterwegs, hierher, wir haben nicht viel Zeit, bitte, ich will nicht zusehen müssen wie sie euch töten... alles weitere erfahrt ihr dort!" er schubste sie ein wenig in ihr Zimmer und eilte dann zum Fenster und blickte hinaus.


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    Die Gräfin
    Geändert von Sphinx (10.11.2003 um 22:38 Uhr)

  18. #68
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Angela blieb stehen und erwiderte Sebastius' Blick.
    Die beiden hatten im Laufe der Jahrzehnte einige lautlose Kommunikationsmöglichkeiten gefunden.
    Angela formte ihre beiden Hände zu einem Herzen, das Zeichen für Mensch. Dann formte sie einen Kreis, das Zeichen für weiblich, und deutete dann auf die Regale, hinter denen Nariana sich versteckte.
    In ihrem Blick lag Hunger und Blutdurst.

  19. #69
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    <<< Norden von London >>>

    Sebastius blickte Angela plötzlich sehr eisig an, seine Augen wurden sehr selten befehlend doch jetzt wirkten sie als ob sie keinen Widerspruch dulden würden, mit der Hand deutete er wortlos wieder auf den Sessel auf den sie vorher gesessen hatte und gebat ihr wenn auch immer dort ein Menschlein war, es zu ignorieren...



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    Die Gräfin

  20. #70
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Magnus sah Elisabeth serh streng an. "Du hättest mich vorher darüber aufklähren sollen....!" zischte er und drehte sich leicht ab. Wie solte er seiner Erzeugerin jetzt noch richtig vertrauen können?

  21. #71
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Angela senkte den Kopf demütig. Sie wollte ihren Herrn nicht reizen. Außerdem hatte sie ihm ihre Entdeckung mitgeteilt. Sie würde seine Entscheidung sicher nicht in Frage stellen. Langsam ging sie zurück, dabei passierte sie Sebastius und warf ihm einen liebevollen und unterwürfigen Blick zu. Sie glitt wieder in ihren Sessel und harrte der Dinge, die da kommen mochten.

  22. #72
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Nariana atmete auf als die Schritte sich von ihr entfernten und doch verstand sie nicht wieso sie das taten. Aber das wichtigste war ja das man sie nicht gefunden hatte. Sie machte sich kleiner um weiterhin dem Gespräch folgen zu können, zumal sie sich auch wieder halbwegs beruhigt hatte.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  23. #73
    Mitglied Avatar von BlackCat
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    Holly war schon fast zu heulen zu mute, denn sie war so was von müde. Sie hätte sogar in Stehen schon einschlafen können. Dennoch lächelte sie, auch wenn es sehr träge rüberkam.
    Es war Warrens völliger Ernst, das auch es jetzt sogar Holly deutlich wahrnahm. Dann tätschelte sie ihn leicht auf seine Schulter, dabei grummelte sie dahin: „Schon gut, Warren. Ich hatte heute schon genug erschreckende Omen, die deutlich darauf hinwiesen, dass hier etwas nicht stimmt.“ Anschließend wandte sich Holly von Warren und ging lahm in Richtung Schlafzimmer. Jedoch drehte sie sich nochmals zu Warren um. „Aber denk ja nicht, ich wäre paranoid. Es gibt für alles eine Erklärung – auch für diese Träume, Visionen... .“ <Also, was rede ich nur wieder für einen Stuss zusammen...> Erneut wandte sie sich wieder von Warren ab, gab ihm schließlich noch zu wissen: „Dauert nicht lange... Ich muss mir nur noch ein anderes Outfit anziehen. So kann ich mich wohl kaum auf den Straßen von London blicken lassen“ (man bedenke, dass sie noch ihr Nachthemd an hat).
    Es dauerte höchstens so 10 Minuten, bis Holly sich ihre Kleidung anzog, ihre Haare noch so einigermaßen zurecht machte, sie ihren Revolver an ihrem Körper festmachte und dort sicher platzierte (keine Ahnung, wie dieses Ding heißt, dass die Polizisten tragen, indem sich die Waffe sicher und versteckt befindet. Auf jeden Fall sieht man den Revolver nicht.) Darüber zog sie noch einen schwarzen langen Mantel an.
    „Ich bin soweit und ich habe nicht einmal viel Gepäck.“, sagte sie zu Warren, der am Fenster stand. Wieder träge lächelnd streicht sie ihre blonde Locken aus dem Gesicht.
    Geändert von BlackCat (11.11.2003 um 16:45 Uhr)

  24. #74
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Raphael schritt diskretionslos auf die beiden zu und an ihnen vorbei zur Kutsche, wo er seinen Koffer auf die Gepächablage beförderte. Dann drehte er sich um, und nickte Dexter zur Begrüßung zu, er kannte den Kutscher flüchtig.
    "Tut mir leid, wenn ihr warten musstet", erklärte er der Höflichkeit halber. "Wann soll es losgehen?"

  25. #75
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Magdalenas Gesicht wurde bleich. "Er ist tot?" fragte sie tonlos... Es war weniger eine Frage als eine Feststellung, denn genau das mussten Dexters Worte bedeuten. <Warum erschreckt mich diese Neuigkeit so? Ich habe es doch geahnt! Und er ist ja auch nicht der Erste, der mich auf diese Weise verlassen hat.> Als sie Raphael kommen hörte zog sie mit blitzschneller Bewegung den schwarzen Schleier ihres Hutes über das Gesicht und meinte kühl "Nun da Ihr eingetroffen seid kann es sofort losgehen, mein Gepäck wurde bereits gebracht!" Erwartungsvoll blickte sie zu Dexter, damit er ihr die Tür aufmachen würde.

    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


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