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Thema: LUCKY LUKE Gesamtausgabe

  1. #1201
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Zitat Zitat von Örtliche Bücherei Beitrag anzeigen
    Vor mir sehe ich das imposante Matterhorn und spiele gerade mit König Charles eine Partie Schach.
    Lüge! Der ist gerade mit dem "Rottweiler" in seinen Schlafgemächern! Aber es könnte sein, dass dieser Thread so langsam in den Off-Topic-Bereich abgleitet...

  2. #1202
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    Hab' mir gestern Band 5 der neuen LL-Intégrale bestellt. Weil ich meine seit über mehr als 4 Jahrzehnten zusammengetragene LL-Softcoverausgaben aus Nostalgiegründen nicht wegschmeißen will, hatte ich mich vor einiger Zeit dazu entschieden, die neue GA auf französisch, also im Originalsound, zuzulegen.

    Hatte das hier schon mal gepostet, meine ich, aber als Rückkehrversuch zum eigentlichen Thema erlaube ich mir diese Wiederholung.

  3. #1203
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Was man auf jeden Fall sagen kann, ist dass die letzten LLs wesentlich besser sind als der/die aktuelle(n) Asterix(e). Ansonsten habe ich auch erst vor ein paar Jahren nach rund 30jähriger Abstinenz (abgesehen von gelegentlichen Magazin-VÖ in ZACK und YPS) wieder LL-Alben gelesen und war überrascht, wie witzig einige der alten doch immer noch sind: Postkutsche, Greenhorn, Eskorte, Apachen-Canyon und Western-Circus, Calamity Jane, Kaiser von Amerika... Aber auch z.B. Sarah Bernard aus der Post-Goscinny-Ära. Dazwischen gibt's auch immer mal eher durchschnittliche bis langweilige, was wahrscheinlich auch dem höheren Ausstoß zuzurechnen ist. Selbst ein Goscinny konnte sich wahrscheinlich nicht jedes Jahr ein halbes Dutzend genialer Szenarios aus dem Ärmel schütteln, wenn man bedenkt, welche Serien er zur gleichen Zeit noch alles geschrieben hat.

  4. #1204
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    In Sachen "Dreifaltigkeit" des frankobelgischen Comics (für mich: Asterix, Lucky Luke, Spirou) sehe ich nicht ein, darüber nachdenken zu sollen, welche von denen die beste ist, die zweitbeste und die hinterletzte. Ich freue mich ganz einfach und entspannt darüber, wenn in den jeweiligen Comic-Universen das Leben weiter geht.

    Dazu gehört aber, dass Neuerscheinungen die Rahmenvorgaben dieser Serien berücksichtigen. Es geht für mich nicht an, dass die Charaktere in neu erschienenen Stories nur noch die Klamotten übernommen haben und sonst nix mehr passt. Deshalb konnte bzw. wollte ich z. B. mit den "Kleinen Spirou" nichts anfangen und mit dem neuesten Spirou Spezial auch nicht. Der erste Spirou/Fantasio-Band überhaupt, den ich nicht gekauft habe.

  5. #1205
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Zitat Zitat von Kaschi Beitrag anzeigen
    In Sachen "Dreifaltigkeit" des frankobelgischen Comics (für mich: Asterix, Lucky Luke, Spirou) sehe ich nicht ein, darüber nachdenken zu sollen, welche von denen die beste ist, die zweitbeste und die hinterletzte.
    Das finde ich auch. Allerdings überlege ich bei allen drei Serien, bis wohin ich ihnen folge! Und habe meine ursprünglichen Pläne zum Aufhören in allen 3 Fällen schon überschritten.

    Vergleichen, finde ich, kann man aber schon. Gerade weil ja LL und Asterix denselben Autoren hatten und trotzdem völlig unterschiedlich ausfallen.

  6. #1206
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    Zitat Zitat von Jovis Beitrag anzeigen
    Vergleichen, finde ich, kann man aber schon. Gerade weil ja LL und Asterix denselben Autoren hatten und trotzdem völlig unterschiedlich ausfallen.
    Jau! Vergleichen ja, Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeiten, ja.

    https://www.comicforum.de/showthread...ole-Marcinelle

    Für mich sind beide Serien klasse (natürlich auch Spirou & Fantasio), aber nicht gleichartig - und das ist gut so. Bei manchen Comic-Rezipienten drängt sich mir der Verdacht auf, dass populäre Serien allein wegen ihrer Beliebtheit nix taugen dürfen. Wobei doch Popularität nicht bedeutet: besser als alle anderen, aber auch nicht das Gegenteil.

  7. #1207
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Das finde ich auch. Ich fühle mich nach dem Lesen immer dann besser, wenn ich vom Comic völlig überrascht bin, egal ob positiv oder negativ. Wenn ich aber denke: "Das habe ich mir doch gleich gedacht." dann regen sich immer Verdachtsmomente gegen meine eigene Wahrnehmung.
    Geändert von Jovis (25.11.2023 um 15:34 Uhr)

  8. #1208
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Zitat Zitat von Kaschi Beitrag anzeigen
    In Sachen "Dreifaltigkeit" des frankobelgischen Comics (für mich: Asterix, Lucky Luke, Spirou).
    Da muss interveniert werden, denn "Tim und Struppi" gehört auch zu dieser Aufzählung! Die frankobelgische Dreifaltigkeit besteht aus vier Serien! Ist wie bei den drei Musketieren, die waren auch zu viert. Die glorreichen Sieben waren dagegen eher zu sechst, weil der siebte (Brad Dexter) so wenig Charisma hatte, dass sich keine Sau an ihn erinnert. (Nur nebenbei erwähnt.)

  9. #1209
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Das dachte auch ich: Tim und Struppi fehlen in der Liste. Ganz klar.

  10. #1210
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    Zitat Zitat von BobCramer Beitrag anzeigen
    Da muss interveniert werden, denn "Tim und Struppi" gehört auch zu dieser Aufzählung! Die frankobelgische Dreifaltigkeit besteht aus vier Serien! Ist wie bei den drei Musketieren, die waren auch zu viert. Die glorreichen Sieben waren dagegen eher zu sechst, weil der siebte (Brad Dexter) so wenig Charisma hatte, dass sich keine Sau an ihn erinnert. (Nur nebenbei erwähnt.)
    Zitat Zitat von Örtliche Bücherei Beitrag anzeigen
    Das dachte auch ich: Tim und Struppi fehlen in der Liste. Ganz klar.
    Neijenn! Hatte - in weiser Vorausahnung - extra FÜR MICH davorgesetzt. Tim und Struppi schön und gut, Schlümpfe auch. Aber nun mal nicht MEINE ganz Großen. Allgemeiner betrachtet, comic-historisch etwa, sieht das wieder ganz anders aus, völlig klar! Da könnte man durchaus noch über "weitere Falten" diskutieren. :-)

    Zitat Zitat von Kaschi Beitrag anzeigen
    In Sachen "Dreifaltigkeit" des frankobelgischen Comics (für mich: Asterix, Lucky Luke, Spirou)

  11. #1211
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    "Tim und Struppi" war zumindest die wirkungsmächtigste Serie. Hergé hat nun Mal die Klare Linie entwickelt, die jahrzehntelang stilprägend war. Uderzo dagegen war als Zeichner zwar brillant, aber sein Stil hat nicht Schule gemacht, auch wenn es Epigonen gab, die sich an den Erfolg dranhängen wollten ("Pichelsteiner").

    Aber selbstverständlich hat jeder seine persönliche Präferenzen. Ich habe zum Beispiel keinen Draht zu "Spirou und Fantasio" oder typischen Serien aus dem Marcinelle-Kosmos. Mit diesem Stil wurde ich nie warm, auch wenn mir klar ist, dass "Spirou und Fantasio" zum Quartett der klassischen Dreifaltigkeit gehört...
    Geändert von BobCramer (26.11.2023 um 06:24 Uhr)

  12. #1212
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Wenn man mal in Richtung Kiosk guckt, dann sind Spirou und Tim beide nicht vertreten. Von daher macht s eigentlich wieder Sinn von einem Duo zu sprechen. Oder eher Entenhausen dazu zu zählen. Die Bedeutung von Frankobelgien ist natürlich eine andere als die Wahrnehmung einer breiteren Öffentlichkeit, aber für letztere repräsentieren LL und der Gallier das Feld, und zwar das Gesamte. Wenn ich Leuten erzähle, dass ich Comics lese, dann denken die einen sofort an LL und Asterix. Von anderen kommen interessante nicht wertungsfreie Analysen wie: "Aber nicht so Micky Maus, sondern richtige Comics wie Asterix, Lucky Luke, ne?" Wenn ich mal so in meinem Arbeitsbereich die Eltern von Kindern angucke, bin ich mir sehr sicher, dass da überhaupt keiner weiß, wer Spirou ist. Selbst beim Marsupilami wäre ich auf Überraschungen gefasst. Meiner Ansicht nach kennen die auch das nicht. Das kann ich aber rausfinden. Bei Tim könnte es sein, dass da ein, zwei den Namen schon mal gehört haben und alle werden LL und Asterix kennen.
    Geändert von Jovis (26.11.2023 um 06:06 Uhr)

  13. #1213
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Ich glaube, "Spirou und Fantasio" kennt im deutschsprachigen Raum außerhalb des nerdigen Comicfandoms kaum jemand. Und bei "Tim und Struppi" habe ich so meine Zweifel, dass die Serie beim Jungvolk allgemein bekannt ist. "Asterix" und "Lucky Luke" kennt natürlich jeder.

  14. #1214
    Mitglied Avatar von Grünling
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    Bei den div. Enkelkindern in meinem Freundeskreis ist 'Yakari' beliebt und bekannt.
    Erstens durch die TV-Folgen und zweitens durch's ausleihen der Alben aus der Stadtbibliothek.

  15. #1215
    Mitglied Avatar von albert-enzian
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    Zitat Zitat von Jovis Beitrag anzeigen
    Selbst beim Marsupilami wäre ich auf Überraschungen gefasst.
    Ausnahmen bestätigen die Regel. Kürzlich erlebt beim Räumen der Wohnung eines verstorbenen Freundes (ein nicht ganz unbekannter Comiczeichner). Die Frau des Vermieters (ungefähr Mitte 40) erinnerte sich im Gespräch, dass sie früher auch gerne das Marsupilami gelesen hat. Hat sich dann riesig über ein paar Alben aus dem Nachlass gefreut, die ich ihr dann geschenkt habe.

  16. #1216
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Zitat Zitat von Grünling Beitrag anzeigen
    Bei den div. Enkelkindern in meinem Freundeskreis ist 'Yakari' beliebt und bekannt. Erstens durch die TV-Folgen und zweitens durch's ausleihen der Alben aus der Stadtbibliothek.
    Ob eine Comicfigur bekannt ist, hängt meines Erachtens auch damit zusammen, ob sie hierzulande multimedial präsent bzw. im TV oder Kino vertreten ist. Die "Spirou"-Adaptionen dürften eher unbekannt sein, während die "Asterix"- und "Lucky Luke"-Verfilmungen seit Jahren doch recht präsent sind. Wahrscheinlich gehören auch die "Tim und Struppi"-Adaptionen seit jeher zum kindlichen Pflichtprogramm... insofern dürften die Figuren bei den meisten Leuten noch aus der Kindheit bekannt sein.

  17. #1217
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Wobei man bei Asterix und LL doch inzwischen davon ausgegangen werden kann, dass es eine generationenübergreifende Tradition der Weitergabe gibt. Die dazu auch mehr gesellschaftliche Schichten umgreift als Tim und Spirou.

  18. #1218
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Zitat Zitat von Jovis Beitrag anzeigen
    Wobei man bei Asterix und LL doch inzwischen davon ausgegangen werden kann, dass es eine generationenübergreifende Tradition der Weitergabe gibt.
    Ja, man kann davon ausgehen, dass in den meisten Haushalten heutzutage irgendwo zerlesene LL- und Asterix-Alben rumliegen (sowie eine Kollektion "Lustiger Taschenbücher"), die dann irgendwann der Nachwuchs in die Finger kriegt, wenn er lesen kann. Peinlich wird's, wenn er auch die "Playboy"-Sammlung findet, die man vor Jahren unter der Kellertreppe gelagert und dann vergessen hatte!

  19. #1219
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Da kann ich was erzählen. Wenn meine Eltern in Urlaub fuhren, musste ich immer bei meiner 8 Jahre älteren Schwester bleiben. DIE hatte ein Playboy-Abo und alle Emmanuelle-Romane im Regal. Das war durchaus prägend und nicht negativ. Das hat mich etwas libertiner werden lassen, als ich es durch Erziehung meiner Eltern alleine geworden wäre.

  20. #1220
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Interessant... schade, dass ich nie eine Schwester hatte, vielleicht hätte die auch den "Playboy" abonniert? Schätze, mein Leben wäre dann ganz anders verlaufen. Immerhin habe ich einen Bruder, der Bertelsmann-Buchclub-Mitglied war und alle drei Monate immer einen schönen Bildband erhielt!

  21. #1221
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Der Playboy war zu der Zeit ein angesehenes Medium der Hippie Bewegung. Robert Anton Wilson hat da regelmäßig geschrieben. Das war aber leider sehr vorübergehend. Die Emmanuelle-Romane allerdings habe ich heute auch bei mir im Regal. Die sind allerdings heute eigentlich nicht mehr akzeptabel. Da waren die 70er wohl für heutige Bedingungen etwas ZU libertin.

  22. #1222
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Ich finde es unglaublich traurig, dass ich nie eine ältere Schwester hatte...

  23. #1223
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Das war ne scharfe Zeit. Jeden Abend gab es Gäste, alle saßen im Wohnzimmer und hörten Bob Marley. Und alle hatten ihre Hände in irgendjemandes Hosen und Hemden. Und ich dachte immer: geil. In ein paar Jahren mache ich das auch. Und dann kam AIDS und wir wussten jahrelang gar nicht, was wir überhaupt noch machen durften. Ich gehöre einer beraubten Generation an.

  24. #1224
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    Durch die frigide Erziehung von meiner Mutter wusste ich ebenfalls nicht, was man tun und machen durfte. Damals gab es noch kein AIDS und dennoch fühle ich mich meiner Jugend beraubt.

    Ein Hände irgendwo in Hose und unter Hemd haben gab es nicht in meiner Welt.

    Ich wünschte ich könnte mit meinem heutigen Wissen zurück zu damals „beamen“ und alle netten Comics einkaufen. Und ja, überall die Sau rauslassen. Frauenheld Öffi, der Gigolo, der nichts anbrennen lassen konnte - im Vergleich zur einsamen Wahrheit: Öffi, der im Zimmer sitzende Nerd...

  25. #1225
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Es kommt erschwerend hinzu, dass es wohl keine 2 Generationen gab die kulturell SO weit auseinander lagen wie die unsere mit der unserer Eltern. Da gab es keine Chance auf Verständnis. Meine Eltern sind 1925 und 1933 geboren. Ich war 1980 14. Da ging's ab, das kannst du mir glauben. Da standen sich Heinz Rühmann und Sid Vicious in unversöhnlichem Combat gegenüber.

    Aber wir sind hier schon wieder gehörig Off Topic. Wann kommt noch mal GA 5?

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