Gabriel kramt ein wenig in seinen Taschen, zieht schließlich einen Brief hervor und reicht diesen den Wachen.
Aufmerksam beobachtet er deren Reaktionen als sie den Brief zu sich nehmen...
Das Endes des Weges nahte. Das seltsame weißgekleidete Wesen blieb vor einer großen Burg am Burgtor stehen und Loredana ebenfalls. Loredana war erstaunt, als sie die vielen Rassen vor der Burg sah und ohne es zu bemerken, dachte sie sich laut: "Wow, sind die etwas alle wegen diesem Auftrag hier?" Ihre Augen waren groß und sie ging ein paar Schritte vorwärts, sodass sie neben der weißen Gestalt stand.
Zuerst blickte sich Loredana um, welche der Rassen hier anwesend waren und sie stellte auch fest, dass sie einige Rassen davon kannte, aber widerum andere Rassen noch nicht kannte. Vor lauter Aufregung um die vielen Rassen, die hier versammelt waren, vergass Loredana völlig die weiße Gestalt.
Gabriel kramt ein wenig in seinen Taschen, zieht schließlich einen Brief hervor und reicht diesen den Wachen.
Aufmerksam beobachtet er deren Reaktionen als sie den Brief zu sich nehmen...
Arokh blickt Tifa an. "Eine Zwergin..." Zwerge können Elfen ja nicht ausstehen, was würde diese eine dann zu einem Dunkelelfen sagen? Er geht voran, durch das Tor. "Hoffentlich hat die Gräfin nichts gegen Dunkelelfen..."
Those Wings... I want them too!
>Hexe<, schoß es Aurel durch den Kopf. "Ahasver!!", rief er ihm zu, "Es ist wichtig!!!" >Was hat sie gemacht?<, überlegte er. Er trieb sein Pferd an und war jeden Moment da.
"Argh...." Darius legte schützend eine Hand vor seine Augen, auch wenn das zu spät kam.
Durch das brennen begannen seine Augen zu tränen und er sah kaum was. Doch er hörte Hufgetrappel und die Stimme des Reiters (Aurel)
>Ich bin wirklich ZU nett...<
Dann war schon Aurel bei ihm. "Ist mit euch alles in Ordnung??", fragte Aurel, der vom Pferd gesprungen war -Zügel in der Hand.
Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....
"Ich seh nichts!" meint Darius leicht gebeugt, das brennen war verdammt unangenehm, er wusste nicht ob die Frau und das Kind noch da waren
Tifa ging hinter Arokh durch das Tor. Ein Dunkelelf, wie abstoßend... Wenn nicht auch er (höchstwahrscheinlich) geladen wäre, hätte sie am ihm am liebsten ihren Dolch in den Rücken gestoßen. Aber unter dieses Vorraussetzungen musste sie ihn wohl oder übel dulden.
Wie die Gräfin wohl sein mag?
"Ich bin da.", hörte er Aurels Stimme neben sich und spürte wie er ihn am Arm packte -aber nicht grob. Aurel ließ die Frau und das Kind nicht aus den Augen -falls sie ncoh da waren.
Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....
Arokh dreht sich kurz zu Tifa um. Er sieht ihr kurz in die Augen und dann ängstlich wieder nach vorne.
Those Wings... I want them too!
Was sollte das denn? Hatte der etwa Angst vor ihr? Sie sollte sich wohl etwas beruhigen. Wo war ihre Ruhe? Ganz ruhig bleiben, es nur ein Dunkelelf. Kein Grund zum Aufregen. Ihr Gesicht nahm die Gelassenheit einer alten Frau an. Ihre Augen wurden unergrundlich. Wie tiefer, blauber See der ruhig da liegt.
Arokh blickt wieder zurück. Diese Zwergin ist ihm alleine von der Körperlichen Vorraussetzung nicht gewachsen... Trotzdem dürfte sie ihm an Fähigkeiten überlegen sein.
Those Wings... I want them too!
Tifa ging zur weiter. Ihr sanfter Blick ruhte auf dem Rücken des DunkelElfen. Sie wollte möglichst jeden Blickkontakt unterbinden. Innerlich kochte sie.
Arokh sieht seinen Ziehvater an "Gilleas... Diese Zwergin..." flüstert er ihm zu. "Sie macht mich irgendwie nervös..."
Those Wings... I want them too!
Joanna blickte zu der Frau die plötzlich neben ihr stand. Einen Moment lang wollte sie sie auch für ihre Gottheit anwerben, doch dann meinte Joanna nur auf die laut gedachte Frage der Frau: "Wohl kaum....Das hier ist ein einfacher Marktplatz mehr nicht.."
Was flüsterten die jetzt schon wieder? Sie spitzte ihre Ohren, konnte aber nichts herraus hören. Doch in die Privatsphäre anderer einzudringen behagte ihr eigentlich nicht. So ging sie stumm hinterher und lauschte den Geräuschen der Tritte.
Eisenfaust blickte zu Arokh herüber und dann zur Zwergin nach hinten, er drehte sich um und musterte diese.
"Gibt es irgendein Problem mit meinem Knappen, Frau Zwergin?!" fragte er etwas sarkastisch, das Frau Zwergin betonend.
Kurz nachdem sie ihn geblendet hatte fühlte Darius sich einiger Dinge erleichtert, das kleine Mädchen haute sofort ab, die Frau blieb und grinste Aurel herausfordernd an.
Der Gesichtsausdruck der Wache blieb unverändert, dann steckte er die Schrift ein.
"Gut ihr könnt passieren, man wird euch den Weg schon weisen..."
Darius nahm die erleichterung missmutig zur kenntnis, er konnte vorerst nichts ausrichtn
"Verschwinde!", sagte Aurel hart, "Sonst hol ich die Garde und man hackt dir die Hände ab." Eine Hand hatte er schon am Schwert.
Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....
"Nein." Sie antwortete ohne dem 'Herr über einen Dunkelelf' in die Augen zu sehen. Erst später hob sie ihren Kopf und lächelte ihn freundlich an.
Die Frau grinste und meinte dann mit recht seltsamem Akzent.
"Das 'ier ist meine Stadt, du kans 'ier nichts ausrichten!"
Arokh geht hinter Eisenfaust vorbei, an dessen andere Seite, um möglichst weit weg von der Zwergin zu sein. "Ich mag keine Zwerge... noch weniger als Elfen und Drachen..." flüstert er Eisenfaust zu.
Those Wings... I want them too!
Aurel schnaubte verächtlich. "Kommt Ahasver.", meinte er zu Darius und führte den Geblendeten und sein Pferd weg.
Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....
Wer flüstert der lügt. Und diese zwei Typen flüstern die ganze Zeit. Ekelhaft sowas. Ganz ruhig bleiben...nur ein Dunkelelf... Tifa zweifelte langsam daran, dass sie für Geld alles tut
"Ich weiß... aber Zwerge verstehen sehr viel vom Drachenjagen, ihr auch?" meinte er weiter hinter der dämonischen Drachenfratze die er als Helm bezeichnete.
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