"Hochhelfen wäre nett." erwiederte Nahirea lächelnd, schließlich war der Kampf vorerst vorbei. Aber sie waren zurück..die Hexen waren tatsächlich zurück.
[Wegen Krankheit die nächsten Tage bitte noch gedulden... ]
"Hochhelfen wäre nett." erwiederte Nahirea lächelnd, schließlich war der Kampf vorerst vorbei. Aber sie waren zurück..die Hexen waren tatsächlich zurück.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
"Für das Gröbste reicht es einfach daß wir noch stehen können, glaub mir..." antwortete Yala Tifa und in ihrer Stimme lagen die Erinnerung an zahlreiche Schlachen und das, was danach kam: Das Bergen von Toten und die Erlösung derjenigen, deren Wunden sie nur einen langsamen, qualvollen Tod hätten sterben lassen.
Ca eine halbe Stunde nachdem die Hexe wieder gegangen war kommt Raphael mit einem Großen Bündel im Arm am Burghof an.
Er geht zu der Gruppe auf selbigen und legt den toten Körper von Arkarin auf den Boden.
"Schon haben wir Verluste. Sogar schon bevor wir einen Schritt auf unserer Reise getan haben. Arkarin wurde von einem weißen Drachen getötet." sagt er etwas außer Atem. "Und bei euch alles Ok?"
"Dann muss ich mich wohl jetzt freuen..." sagte Tifa niedergeschlagen beim Anblick der Stadt.
"Ähm... Ich... dachte..." Arokh sieht Cora an. "Der Auftrag?"
Those Wings... I want them too!
Cora senkte den Kopf und sah zu Boden... "Ich bezweifle, dass ich eine große Hilfe sein werde... Sieh, von denen, denen ich Hilfe bringen sollte ist einer nun nicht mehr am leben!" Sie sah ihn traurig an. "Geht nur, ihr seid ein großer Held. Aber ich bin nur eine kleine Diebin, die an ihrem Leben hängt!"
"It does not do to dwell on dreams and forget to live."J. K. Rowling
"Ihr seid anders, als ich..." Er sieht sie an. <Ihr hängt an Eurem Leben... Ich verabscheue meines.> "Glaubt Ihr an Schicksal?"
Those Wings... I want them too!
Sie sah auf und ihm direkt in die Augen... "Schicksal? Was soll das sein?" Der Unterton mit dem sie dies sagte zeigte deutlich, was sie davon hielt... "Wenn ich an Schicksal glauben würde, dann sollte ich einen schnellen Tod ersehnen, denn meinem bisherigen Leben nach zu urteilen birgt mein Schicksal nichts gutes!"
"It does not do to dwell on dreams and forget to live."J. K. Rowling
Layra trat leise zu Cora und Arokh Eisenfaust neben ihr, die beiden verfolgten die letzten Bruchstücke des Gespräches ehe Lyra sich einmischte. Lyra trat plötzlich auf Cora zu zog etwas aus ihrer Tasche und drückte dem kleinen Mädchen etwas auf die Brust und schien ihre Hand dann wieder wegzehen zu wollen. Cora erkannte den roten Rubin der vorher auf dem Tisch gelegen hatte, wenn er herunterfiel würde er wohl zerbrechen und kaputtgehen und als er sie berührte spürte Cora das verlangen ihn zu nehmen, neben einer tiefen vertrauten Geborgenheit und inneren Wärme.
Die Gräfin erschien auf einem hohen Balkon und blickte traurig auf die Stadt, dann sah sie zu den auf dem Hof stehenden hinunter, auch zu Gabriel und Raphael die nachher eingetrudelt waren.
"Dies war der Anfang und nachdem was ihr gesehen habt nimmt es euch niemand übel wenn ihr geht, doch bedenkt auch die Möglichkeit die ihr habt!" Sie überflog die Anwesenden.
"Eine entgültige Entscheidung, wollte ihr gehen oder schließt ihr euch der Mission an?"
Cora spürte die Wärme, die sie einzuhüllen schien. Lyra schien die Hand wegzuziehen, aber Cora wollte nicht, dass ihr diese Wärme wieder genommen wurde und griff danach. Behutsam hielt sie den Rubin in ihren Händen und sah Lyra schüchtern an. War es in Ordnung, wenn sie ihn hielt?
Als sie die Worte der Gräfin vernahm wusste sie, dass sie in dem Moment als sie den Stein genommen hatte, eine Entscheidung getroffen und sich für die Mission entschieden hatte.
"It does not do to dwell on dreams and forget to live."J. K. Rowling
"Aber vielleicht sollten wir uns zuallererst bei der Gräfin einfinden- so herzlos das klingen mag, zuallererst ist jetzt, nach dem was geschehen ist, das Überleben der Auserwählten wichtig."
So sinnlos Gabriel diese 'Mission' auch fand, seine Gottheit erwartete von Ihm dies zu tun. So würde er teilnehmen. Sinn oder Unsinn waren nun zweitrangig geworden. Er würde den anderen folgen, so wartete er auch bis die anderen Anstalten machten aufzubrechen...
Tifa nickte und wandte sich um. "Dann mal los."
Raphael blickt traurig in die Runde. Niemanden scheint es zu interessieren das einer der Ihren gestorben ist.
Bei sich denkt er.
<Die Hexen verurteilen sie, das sie böse und schlecht sind. Aber sie sind noch viel grausamer als wir. Sie kümmern sich nur um sich selbst, wollen alles besitzen und unter kontrolle haben. Der Preis dafür scheint ihnen egal. Nun denn, schon bald werden wir die Welt von diesem Geschwür befreien.>
Vorsichtig hoh er den toten Körper des Meerelfen hoch und trägt ihn zu der kleinen Kapelle der Burg. Er geht zu einem Priester und übergibt ihm den Leichnam. "Kümmer dich um ihn. Tu was du für ihn für richtig hällst. Er hat Tapfer gegen einen der Drachen gekämpft und ist für die Stadt gefallen."
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