User Tag List

Seite 1 von 9 123456789 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 25 von 220

Thema: Die Sieben

  1. #1
    Mitglied Avatar von Syllix
    Registriert seit
    11.2000
    Beiträge
    2.308
    Mentioned
    1 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    Die Sieben

    So, es beginnt hier

    Das Intro:

    „Dankt den Sieben“, so endet jeder Tag. Seit dem Großem Krieg war es normal, vor dem Zubettgehen diesen Dank auszusprechen. Doch seit dem Großem Krieg ist viel Wasser den Fluss herabgeflossen, wie mein Großvater immer zu sagen pflegte.
    Sjulemen ist ein wahrhaftig schöner Kontinent. Natürlich empfinde ich mein Heimatdorf als das Schönste an sich. Die Landschaft mit ihren sanften Hügeln, den sanften Wiesen und dem schmächtigen Ackra-Flüsschen. Ja, das alles fand ich toll. Doch abends bevor ich zu Bett ging, erzählte mein großer Bruder mir immer von den anderen Reichen.

    „Nicht alle Länder sind so wie Miran!“, wusste mein Bruder, der damals ein Lehrjunge beim Dorfhändler war, zu berichten. „Zum Beispiel Fugan! Alles Wüste! Nur Hitze, kein Tropfen Wasser! Dort leben bösartige Katzenmenschen!“ Mein Bruder verstand es, seine Worte mit theatralischer Gestik und Mimik zu untermalen. Fugan ist wirklich sehr warm, doch die kulturellen Leistungen der Einheimischen - Lidaen genannt - sind beeindruckend. „Und Toman erst... das Reich der Toten! Nur böse Wesen leben dort: Monster, Untote, Vampire, Zombies!“ Bei solchen Schilderungen wurde mir immer so anders und ich war froh in Miran zu Hause zu sein. Ich muss gestehen, dass Die Wesen in Toman sehr einschüchternd wirken, doch so böse sind sie auch wieder nicht.. ein anderes Weltbild halt. So empfinden wir als Händler es zumindest. „In Lufan ist es auch nicht besser! Wilde stürme, Schnee und Eis, Winde, die nie aufhören zu wehen! Sonst gibt es da nichts. Keine 10 Minuten draußen und du bist ein Eiszapfen!“ Lange Zeit hielt ich diese Beschreibungen für wahr, jung und naiv wie ich als Kind nun mal war. Und Lufan, nun ja, karge Landschaft ist es in der Tat.. doch die Bevölkerung – die Silvane - ist sehr warmherzig, manchmal zumindest. „Auch in Wodan ist es schlimm! Alles voller Sumpf! Lauter Stechbiester, Schlangen und Krokodile! Einfach nur furchtbar!“ Bis auf die gerissenen Echsenwesen, welche sich selbst Oxen nennen, empfand ich Wodan eher als angenehm, kühl und feucht.. eine Wohltat im Gegensatz zu Fugan.
    Wie auch immer, nur Kosan und Levan beschrieb mein Bruder damals als nicht ganz so grauenvoll. Obwohl, wenn ich mich recht entsinne fielen ihm auch zu diesen Reichen etwas Schlimmes ein. „In Levan leben Abgesandte des Teufels! Spitze Ohren, böse hinterhältige Augen, verführerisch schön... So was kann nur mit dem Bösen im Bunde stehen!“, mahnte mein Bruder. In der Tat sind viele Elben verführerisch und exotisch schön, aber sie deswegen mit dem Teufel zu verbrüdern? Ich weiß es nicht. Damals jedoch glaubte ich es. Kosan selbst verteufelte mein Bruder nur in sofern, als dass er die dummen Menschen als einfältig und unehrenhaft abstempelte. Ich stimme ihm zu, Menschen sind schon schwer zu durchschauen. Doch wir Zwerge sind auch nicht wirklich so einfach...

    Nun, mit der Zeit bin ich erwachsen und arbeite als Großhändler in der Stadt Kosan. Seit Jahren schon war alles eher ruhig. Wirklich aufregendes geschah kaum. Hier mal ein Mord, da mal ein Kampf, aber weltbewegendes? Nein, leider nicht.
    Achja, und diese Gerüchte, die alle Jubeljahre ihre Runden zogen. Diesen Sommer jedoch waren sie erstaunlich seltsam und doch hingen alle miteinander zusammen. Aus allen Ecken von Sjulemen, dem Kontinent unserer Reiche, drangen Gerüchte über eine neue fremde und aggressive Rasse. Bösartig, erbarmungslos und auf Vernichtung aus. So beschrieben fast alle Gerüchte diese Rasse. Ich gebe zu, am Anfang schenkte ich diesen Gerüchten kein Gehör mehr, denn mit der Zeit wurden sie langweilig. Doch irgendwie war es dieses Mal anders.
    Doch vor einer Woche dann, geschah etwas, was mich sehr zur Sorge anregt. Man hatte Boten ausgesandt. In alle sechs äußeren Reiche! Ihre Aufgabe war geheim, doch ich wäre kein erfolgreicher Großhändler, wenn ich dies nicht in Erfahrung hätte bringen können. Und, manglaubt es kaum, die Boten sollen die Großmagier der Außenreiche eine Einladung überbringen. Sie alle sollten nach Kosan kommen, um den Zirkel der Magier beizuwohnen. Dies, jedoch, geschah bisher ganz selten. Wenn der Zirkel der Magier zusammen kommt, dann ist etwas schlimmes im Anmarsch! Da man den Gerüchten wirklich Glauben schenkt, werden die Magier mit Begleitung reisen. Mir schwant Böses..

    <Auszug aus dem Tagebuch des Händlers Gildrim Berghof, Kosan>

    Chars:

    http://www.comicforum.de/comicforum/...threadid=53830

    Dok

  2. #2
    Mitglied Avatar von Syllix
    Registriert seit
    11.2000
    Beiträge
    2.308
    Mentioned
    1 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Helvete – Toman

    Vor gerade einmal 2 Tagen erhielt Dorrig-An jene Botschaft, welche ihn veranlassen würde, diese Reise anzutreten. Er hatte in den vergangenen Jahrzehnten Toman nicht mehr verlassen.
    Darod Namar und Caraganas Dorrig-An würden ihn begleiten, das stand für Dorrig-An zu keinem Zeitpunkt in Frage.
    Caraganas Dorrig-An hatte wie befohlen eine mit Wachs überzogene schwarze Ledertasche gepackt. Der Inhalt war obskur, neben einem altem Buch waren da noch seltsame Münzen und ähnliches. „Beschütze diese Tasche!“, befahl Dorrig-An vor Aufbruch.
    Darod Namar wiederum trug eine eigene Tasche. Vor Aufbruch hatte Dorrig-An mit Darod Namar kurz gesprochen. „Es ist keine einfache Reise. Und du wirst erleben müssen, dass Wir nicht überall gern gesehen sind. Ich möchte, dass du dir dies alles einprägst. Es dürfte eine Erfahrung sein, welche deine Zukunft prägen wird.“ Und wieder sprach Dorrig-An so, als würde er genau wissen, was alles passieren würde.

    Nun, am folgenden Morgen, waren die drei aufgebrochen, zu Fuß, wie es Dorrig-An wollte. In einer Woche, so Dorrig-An würden sie Toman verlassen. Dorrig-An schwieg seitdem sie aufgebrochen waren. Die dunklen Türme von helvete waren nur noch wage hinter ihnen auszumachen. Die Sonne schien zwar, doch es wehte ein kalter starker Wind, der die Kleidung von Dorrig-An und seinen Begleitern in Bewegung hielt.


    Glik – Wodan

    S’sirgoll war seit Aufbruch in den Morgenstunden bedenklich schweigsam. Seine Begleiter, der mysteriöse Baraka und die wendige H’sah’ahn mussten sich noch ein wenig kennen lernen. Baraka diente S’sirgoll noch nicht so lange, doch hatte er den Respekt seinen Meisters durch so manch eine Tat längst sicher, und in so manch einer Situation schien auch ein Anflug von Vertrauen zwischen den beiden aufzukeimen. H’sah’ahn, hingegen war für Baraka eine Fremde. Der Name war bekannt. Jene Frau, die schon so manch einen unliebsamen Rivalen für ihren Herrn und Meister S’sirgoll beseitigt hatte, war in gewisser Art wie ein Schatten.
    S’sirgoll hatte auf ihre Begleitung bestanden. Sie war in einem dunklem Mantel gehüllt, nur ihr Kopf war frei. Kalte grüne Augen musterten die Umgebung ab. Ihre scharfen Eckzähne ließen die Erscheinung nicht freundlicher wirken.

    So fuhren die drei also auf einem kleinem Ruderboot flussaufwärts. Vier kräftige Oxen saßen an den Rudern. Nebel, Mücken und laute Gequake ließen die Umgebung vertraut harmonisch wirken, zumindest für Oxen.


    Talmin – Miran

    Mit lauter Fanfaren wurden der Großmagier Krom von Levmin und seine beiden Begleiter verabschiedet. „Macht uns stolz!“, hatte der König die drei verabschiedet. Gut ein Dutzend guter Ratschläge hatte sich Markan Steinbrecher von seiner Frau zum Abschied anhören dürfen. Der junge Novize Helbon Schellufer war sichtlich nervös, würde er doch erstmals seine Heimat verlassen.
    Krom von Levmin war sichtlich guter Laune und ein breites Grinsen prägte sein Gesicht. Dennoch strahlte er auch eine Erhabenheit aus, welche die Leute in den Dörfern dazu bewog, sich respektvoll zu verneigen und ehrfürchtig dem Großmagier hinterher zusehen.

    So ging es nun schon seit einigen Stunden, zahlreiche kleine Dörfer waren schon hinter ihnen. Die Hügellandschaft zeigte sich von ihrer unfreundlichen Seite: Es nieselte leicht, der Weg war nicht gerade sehr befestigt, weshalb Helbon Schellufer schon mehr als einmal den Halt verloren hatte und mittlerweile keinen fröhlichen Eindruck in seiner verdreckten Kutte machte. Krom von Levmin hatte von Markan Steinbrecher viel gehört, und er schien recht interessiert an seinen Begleiter. Kaum hatten sie die Hauptstadt verlassen, begann der Großmagier mit seinen Fragen. „Eure Kinder, ich hoffe ihr seid stolz auf sie?“, hatte er zuletzt gefragt, einen mitleidigen Blick auf seinen Novizen werfend und dann sein Gesicht wieder trotzend in den feuchten Wind haltend.


    Borja – Levan

    Anjanti hatte es so gewollt. Zwar blieben Natala del Sol und Aerin die Beweggründe der ehrwürdigen Großmagierin verschlossen, doch man kannte dies von Anjanti. Mitten in der Nacht waren sie aufgebrochen, ohne jemanden zu informieren. Nur der Rat der Elben würde es erfahren. Schließlich hatte Natala selber die Schriftrolle in den Saal des Rates gebracht. Anjanti machte einen besorgten Eindruck. Bis zu den ersten Sonnenstrahlen hatte sie kein Wort gesagt, führte stattdessen schweigend ihre beiden Begleiterinnen durch die Wiesen. Aerin war bereits früh aufgefallen, dass sie nicht, wie man es erwarten sollte, nach Norden gingen, dem Fluss folgend. Stattdessen waren sie nach Nordosten unterwegs.

    Aerin konnte sich anfangs keinen Reim drauf machen, und Natala war ahnungslos. Doch dann, Anjanti hielt inne und setzte sich auf einen Felsen, erklärte sie ihnen, was ihr Ziel war.
    „Ich fürchte, sie werden alles versuchen, um eine Ankunft in Kosan zu verhindern, meine Kinder. Daher möchte ich die großen Strassen und Orte meiden. Der Wald des Ostens dürfte eine gute Rute sein, meint ihr nicht?“, sie sprach gewohnt ruhig und ihre Augen waren liebevoll und ernst zugleich. Erwartungsvoll blickte sie Natala und Aerin an.


    Felda – Fegan

    Lainya hatte von der Reise gestern erfahren. Shanza Felida hatte sie persönlich aufgesucht und sie gebeten, die Großmagierin nach Kosan zu begleiten. Farin Claudanda Dae hatte seine Meisterin zu dieser ominösen Söldnerin begleitet. Die beiden kannten sich, von dem einen oder anderen Treffen. Shanza Felida machte einen gleichgültigen Eindruck ob der Botschaft. Zuerst wollte sie gar nicht nach Kosan reisen. Erst nachdem sie darüber geschlafen hatte, beschloss sie, die Reise doch anzutreten. Dies war typisch für die Großmagierin. Immer wieder diese Sprunghaftigkeit. Farin kannte das schon, und ihn verwunderte es nicht mehr weiter.

    Also brachen sie gerade auf. Shanza Felida war sichtlich unruhig. Sie musste um ihre Postion fürchten, das war ihr klar. Am liebsten hätte sie jemanden in Felda gelassen, jemand, der ihre Interessen vertritt. Doch das war gar nicht so einfach. Misstrauisch beäugte sie die am Stadttor versammelten Personen. Sie alle waren in wichtigen Positionen, wie der Bürgermeister, die Generäle, und die Magier, welche schon freudig auf die Botschaft vom Tode Shanzas warteten. Shanza wandte sich um, blickte ihre beiden Belgeiter an und schritt durch das Tor.


    Platan – Lufan

    Der Aufbruch war für Rarsin alles andere als leicht. Ursprünglich wollte er erst in drei Tagen abreisen. Durch den Flug, so argumentierte er, würden sie den ersten Teil der Reise rasch zurück legen. Doch dann kam ihm wieder Jasheefraya Eys Shanyana Feyhris, seine Novizin in den Sinn. Ja, sicherlich würde sie niemals zugeben, dass solch ein Flug nicht einfach für sie wäre, doch Rarsin wäre nicht der Großmagier, wenn er dies nicht wüsste. Also würden sie nur ein wenig durch die Lüfte gleiten, um dann zu Fuß weiter zu reisen. Sein Neffe Retlef zeigte wenig Begeisterung, doch er akzeptierte es.

    Und so starteten die drei in einer Viertelstunde. Am Ostbalkon des Magierturmes, hatte Rarsin gesagt.

    Retlef war gerade dort angekommen, in seiner rechten Hand seine Lanze haltend. Rarsin war noch nicht da. „Er ist selten pünktlich..“, brummelte Retlef und schritt in die Mitte des Balkons. Der starke Wind wirbelte de weißen Mantel, den Retlef trug, umher.


    Kosan – Kosan

    Bertram Michelsohn saß in seiner Studierkammer. Norin Redd hatte einen Auftrag bekommen: Er sollte Sarja Belund zu dem Großmagier bringen. „Ich habe eine Aufgabe für euch beide.“, hatte er Norin knapp erklärt und saß seitdem schwelgend über einen der alten Schinken, welche Norin erst vor einigen Tagen aus dem großem Archiv herbeibringen sollte.
    Sarja wohnte nicht im Magierturm, wenngleich dies unüblich war, so wollten es beide, Bertram Michelsohn und auch Sarja. Ihr Zimmer war in einer Herberge, direkt um die Ecke, und so fand sich Norin schließlich in eben diesem Zimmer wieder. Sarja stand am Fenster.

    Dok

  3. #3
    Mitglied Avatar von Apoc
    Registriert seit
    10.2001
    Ort
    Schweiz
    Beiträge
    4.260
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Genau so wie H’sah’ahn spähte auch Baraka unter seiner schwarzen Kapuze in die Weite der Natur und versuchte mögliche Gefahren auszumachen. Er kannte die Geschichten um sein Gegenüber und hatte auch grossen Respekt vor ihr... Respekt, jedoch keine Angst. Baraka war wie immer sehr ruhig und spürte die Vibrationen, welche vom Wasser weitergeleitet wurden, sehr deutlich.
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  4. #4
    Mitglied Avatar von Hix-manX
    Registriert seit
    09.2002
    Ort
    Eifel
    Beiträge
    267
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Markan Steinbrecher sah zu Großmagier Krom von Levmin und dann zu dessen Novicen als die frage mit leicht erheiterter Stimme beantwortete: "Ja, die Kinder mein Sohn ist im Fühling 60 georden und ist jetzt Kadett bei der Garde. Ich muss sagen er macht sich ganz gut. meine Tochter ist jetzt 40 und hat sich noch nicht entschieden was sie werden soll, aber sie hat ja noch Zeit." amrkan sah in den Himmel und der Regen prasselte auf sein Visier: "Mh, wir sollten uns für die nacht ein tockene Unterkunft suchen es sieht so aus als würde das Unwetter noch schlimmer!" Er sah af seine Landkarte die er aus einer Tasche holte: "Ah, nur eine Stunde von hier ist ein Gasthof dort werden wir übernachten!"

  5. #5
    Mitglied Avatar von Syllix
    Registriert seit
    11.2000
    Beiträge
    2.308
    Mentioned
    1 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    S'sirgoll blickte erstmals seit langer Zeit zu Baraka. "Warst du schon einmal in Korsan?", fragt er mit seiner ungewöhnlich tiefen und leisen Stimme.
    H'sah'ahn blickte derweil geradeaus, den Fluß entlang. Ihre Silhouette wurde durch den Nebel verzogen und wirkte irritierend, wie ein Schatten.

    --

    Krom von Levmin erwiederte mit großem REspekt in der Stimme: "Bei der Garde, wie? Wie der Vater? Das ist in der Tat eine gute Sache!"
    Dann ließ er seien Blick schweifen und nickte :"Fürwahr, ich teile Eure Meinung! Ich kenne da jemanden, der wird dankbar sein, für ein trockenes Bett." Er lachte herzhaft und blickte vergnügt zu seinem novizen, der eine leichte Schamröte im Gesicht nicht mehr verbergen konnte.

    Dok

  6. #6
    Mitglied Avatar von Apoc
    Registriert seit
    10.2001
    Ort
    Schweiz
    Beiträge
    4.260
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Baraka wurde unvermeidlich mit seiner schrecklichen Vergangenheit konfrontiert und hielt eine ganze Weile inne, ehe er S'sirgoll antwortete: "Ja, Meister! Und ich kehre nicht gerne an diesen Ort des Grauens zurück!" <Menschen!>, knurrte der Oxan innerlich: "Ich hab hier ein Leid erfahren, dass ich niemandem Wünschen würde!"
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  7. #7
    Mitglied Avatar von Kitana
    Registriert seit
    10.2000
    Ort
    deutschland, 47138 duisbu
    Beiträge
    3.448
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Sarja stand am Fenster und wartete. Nach einer Weile stieß sie sich von der Fensterbank ab und drehte sich herum. Ihre Haare folgten ihrer Bewegung. Dunkelgrüne, distanzierte Augen musterten den Neuankömmling. Sie blickte ihm lange in die Augen ehe sie zu sprechen begann: "Was wollt ihr?"

  8. #8
    Mitglied Avatar von Luzifel
    Registriert seit
    09.2001
    Ort
    ACCESS DENIED
    Beiträge
    4.457
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Darod folgt seinem Meister und sieht sich aufmerksam um. Ab und an mustert der Caraganas wie er still und stumm neben ihm her stapft. Er fragt sich wohl welch ein Gefühl es ist eine solche gebundene Existenz zu führen, doch dass er damit zufrieden zu sein scheint.
    Ab und an in diesen Momenten nimmt seine Haut einen bläulichen Ton an von welchem man weiss, dass er dafür steht dass er gerade tief nachdenkt, dann mustert er wieder die astralen Fäden und Energien die seinen Meister umgeben und er ist erstaunt wie fein und kunstvol sie sind.
    Auch über die Magie denkt er gerade nach und vor allem wie verwirrend diese ist wenn man ihre Fäden sehen kann.
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  9. #9
    Mitglied Avatar von Sphinx
    Registriert seit
    05.2000
    Ort
    Karlsruhe
    Beiträge
    9.843
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Sheen hatte alles beisammen, langsam und mit dem leisen Klimpern das sie immer vermittelte schritt sie auf den Balkon. Retlef war bereits da und mit einem schüchternen Nicken in seine Richtung begrüßte sie ihn und senkte dann wieder den Blick auf ihren Gürtel, Hatte sie alles dabei? Sie war ihre Liste mindestens 30 mal durchgegangen.
    Du hast alles Kind, hör auf die den Stress einzureden beruhigte sie sich, der weisse Stab diente ihre gerade mehr als Halt, ihre Hand hatte sich darum verkrampft, ja sie war nervös, das war ja auch normal, oder? Solche Ereignisse waren nicht alltäglich, sie hoffte nur das ihr Meister bald kam, mit fremden hatte sie es nicht so und vielleicht würde Retlef sie ansprechen, was sollte sie dann sagen

    *Ro

  10. #10
    Mitglied Avatar von Hix-manX
    Registriert seit
    09.2002
    Ort
    Eifel
    Beiträge
    267
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Markan Steinbrecher sah zu Krom und sagte: "Es ist in der tat eine gute Sache. Denn unsere Familie ist mit der des Königs noch vor anbeginn iherer Regentschaft verbunden. Selbst ihr als Großmagier werdet die Geschichte nicht kennen denn nur die Beteiligten wissen davon." Markan wirkte nachdenklich "Aber nun gut last uns weiter ziehn, es ist noch ein Stück bis zum Gasthof!" Mit diesen Worten ging er einen Schritt schneller.
    Niemand Kann dem Tot ewig entkommen, aber man kanns dem Schweinehund verdammt schwer machen.

  11. #11
    Mitglied Avatar von Genesis
    Registriert seit
    03.2001
    Beiträge
    6.572
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Caraganas Dorrig-An stapft hinter seinem Meister her, die Tasche, die ihm angewiesen wurde zu schützen, eng an sich gedrückt. Demütig folgt er Dorrig-An, das Gesicht gesenkt, um die Sonne nicht direkt zu sehen. Die ganze Zeit fragt er sich, warum sie nicht reiten... Er ist sich sicher, daß sein Meister dafür einen logischen und guten Grund hatte und ihn fragen käme sowieso nicht in Frage. Daher geht er, auch wenn er nicht so wirkt, sehr achtsam durch die Gegend, die ihm zum Großteil, dank vorheriger Reisen, recht bekannt ist.
    Those Wings... I want them too!

  12. #12
    Mitglied Avatar von Khamira
    Registriert seit
    03.2001
    Beiträge
    9.692
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Lainya hatte nach einer kurzen Denkzeit zugestimmt, mit der Magierin zu reisen. Dennoch fragte sie sich warum gerade die Magierin diese reise antrat, fragte aber nicht weiter nach und folgte ihr und Claudanda Dae.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  13. #13
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
    Registriert seit
    05.2001
    Beiträge
    5.219
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    "Wenn niemand damit rechnet dass wir durch den Wald gehen ist er das. Sollte auch dort jemand auf uns lauern, ist es ein ebenso gefahrvoller Weg wie alle anderen auch", antwortete Aerin Ihrer Tante: " Willst du uns erzählen wer es ist, der uns aufzuhalten gedenkt ?" Sie dutzte Ihre Tante wie sie es immer getan hatte. Obwohl sie sich dadurch den Unmut und das Unverständniss der anderen zugezogen hatte, wie auch bei so vielem anderen. Dennoch Ihre Tante war Ihre Tante, ob sie nun die Großmagierin war, oder nicht.

  14. #14
    Mitglied Avatar von Syllix
    Registriert seit
    11.2000
    Beiträge
    2.308
    Mentioned
    1 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Dorrig-An schwieg auch weiterhin. Ihm waren die Gemützustände seiner beiden Begleiter nicht entgangen. Dennoch sagte er kein Wort.
    So marscheirten die Drei also immer weiter gen Südwesten, der Uferstraße folgend. Die Landschaft war karg bis gänzlich tod. Viele Bäume hatten keine Blätter mehr, verdorrte Äster ragten umher. Das Gras war kränklich braun. Hier und da erklangen die seltsamsten Tiergeräusche.

    Nach einiger Zeit erreichten sie schließlich einen kleinen Ort, der "Döran Helvete" genannt wurde. Er besatnd aus nur wenigen Häusern, aber einer massiven Schutzmauer. Der Ortsvorsteher verneigte sich vor Dorrig-An und führte die drei in das hauptgebäude, welches ärmlich aussah, im Vergleich zu den Gebäuden von Helvete.
    "Ruht und stärket euch!", erklärte der übel riechende Untote und bot an einer Tafel Sitzplätze an.

    --

    S'sirgoll nickte nur und erklärte in einem bitteren Ton: "Niemand von uns tut das, Baraka! Die Menschen sind ein schwaches Volk. Eine Schande, dass wir ihren Rufen folgen.. doch es geht nicht anders."
    Sein Blick geht zu der stillen H'sah'ahn.
    "Und du?", fragt er sie.
    "Nein.. Kosan kenn ich nicht... doch die Menschen .. sie sind wie Stechfliegen.. immer und überall... und lästig.", antwortete H'sah'ahn ohne ihren Blick von der Umgebung weichen zu lassen. Ihre Stimme war ungewöhnlich tief für eine weibliche Oxen.
    "In der Tat...in der Tat.", stimmte S'sirgoll ihr zu und blickte dann wieder den Flussverlauf entlang.

    --

    Krom von Levmin nickte auf die bemerkung von Markan Steinbrecher zufrieden und beschleunigte ebenfalls seinen schritt. Sein novize tat selbiges, wenngleich er sichtlich Schwierigkeiten hatte, dem Tempo zu folgen. Vielleicht lag es an der schweren Tasche, welche er um seine Schulter trug und die immer wieder vom Rücken nach vorne schwang und den Novizen vollkommen aus dem Gelichgewicht riss.
    Krom von Levmin selber bemerkte dies entwede rnicht, oder es störte ihn nicht. Die Umgebung war nicht gerade einladend, um seinen Blick an der sonst schönen Landschaft zu laben, und so beschleunigte der Großmagier nochmals seinen Schritt.

    --

    Anjanti lächelte gütig und griff nach einer Hand von Aerin. "Du sprichst, wie es deine Mutter getan hätte.", sprach sie voller stolz und blickte kurz zu Natala. "Und du? Was denkst du?"
    Anjanti pflegte es, ihre Schüler und Familienangehörigen im privaten zu duzen. Öffentlich würde sie dies nie tun, da es gegen die Ettikette verstoßen würde.
    Eine Windböe wirbelte durch das hohe Gras um die drei Elben.

    --

    Shanza Felida blickte nicht zurück. Mit stolzer Brust und erhobenem Haupt schritt sie die Strasse entlang. ihre beiden Begleiter folgten einen Schritt hinter ihr. Die Luft flimmerte um sie herum. Ein herrliches Wetter!
    Nach nur wenigen Minuten des Marsches brach Shanza scho ihr Schweigen: "Und wehe, es ist diese Opfer nicht wert! Dann wird mich dieser Bertram kennenlernen!", fluchte sie laut. Ihr Ärger über diese Situation war bisher kaum zu bemerken gewesen. Doch jetzt brach ihr Zorn hervor. "Da erkämpft man sich unter großen Opfer diese Stellung! und dann? Eine kurze Botschaft, und ich reise ab.. einfach so.."
    Diese Selbstgespräche waren typisch für Shanza Felida.

    --

    Rarsin war immer noch nciht da. Retlef machte sich keine Sorgen um seinen Onkel. Doch dessen Schützling bereitete Retlef Sorgen. Ein Blick genügte, und er verstand, warum sie nur kurz fliegen würden. Doch er war ein gutmütiger Krieger, und er würde ihr schon Mzut machen.
    "Er wird kommen, keine Sorge.. er kommt immer später... ist halt ein alter Mann!", erklärte er mit einem frechen Grinsen.

    Kaum hatte er diesen satz ausgesprochen, erklang eine den beiden vertraute Stimme:
    "So? bin ich das?", fragte Rarsin, der mit einem Male in der Tür zum Balkon stand. Er strich seinen Bart glatt und lächelte verlegen. "Ja, der Jüngste bin ich sicher nciht mehr, Retlef.", säuselte er und sah dann zu Sheen. "Wie geht es dir, mein Kind?", fragte er mitfühlend.
    Es war immer schon eine seltsame Beziheung zwischen den Beiden gewesen. Er sprach sie immer mit 'mein Kind' an. Man könnte glatt meinen, er kenne ihren Namen gar nicht. doch mit der zeit hatte Sheen erkennen müssen, dass er alle jungen Frauen so ansprach.
    "Dann sollten wir aufbrachen!", erklärte Retlef und ließ seine Flügel erscheine, welche er jedoch noch zusammengeklappt hielt.

    Dok

  15. #15
    Mitglied Avatar von Sphinx
    Registriert seit
    05.2000
    Ort
    Karlsruhe
    Beiträge
    9.843
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    "Es geht mir sehr gut Meister, natürlich bin ich aufgeregt!" meinte sie leise, und sah dann etwas verschüchtert zu Retlef, sie kannte diesen Silvan kaum, nur vom sehen, sie wusste wohl um seine Beziehung zu ihrem Meister.
    Sheen breitete langsam ihre Flügel auf, sie waren zierlich und schwach, nicht für große Fliegerei gebaut, aber verliehen ihrer Gestalt des Glanz eines Engels.
    Ihre Hand zog sich fester um ihren Stab, es war eine weite Reise und Sheen fürchtete das ihr Meister sie vielleicht nicht schaffen könnte, die Tatsache das sie bei weitem wohl schwächer war machte ihr natürlich zu schaffen, sie wollte nicht daran schuld sein das sie länger brauchten, also hatte sie heimlich einen windzauber vorbereitet der sie schneller machen würde, aber was wenn sie damit versagen würde?

  16. #16
    Mitglied Avatar von Syllix
    Registriert seit
    11.2000
    Beiträge
    2.308
    Mentioned
    1 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    "Gut..", sprach Rarsin und auch seine Flügel erschienen nun. Sie wirkten trotz seines Alters noch gepflegt und in Schuß.
    Rarsin ging zum Rand des Balkons, der kein Geländer oder ähnliches hatte.
    "Mögen die Winde uns tragen!", sprach Rarsin mit fester Stimme und ließ sich dann nach vorne fallen. Sofort ergriff eine Windböe von ihm Besitz und binnen einiger kunden gleitete der alte Großmagier nach oben.
    Retlef ließ seine Flügel gefaltet und machte eine Geste zu Sheen: "Nach ihnen..."

    Dok

  17. #17
    Mitglied Avatar von Sphinx
    Registriert seit
    05.2000
    Ort
    Karlsruhe
    Beiträge
    9.843
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Sheen nickte Retlef dankbar zu und sah kurz unsicher den Abgrund hinunter, sie flog sehr selten und wenn sie es nicht besser wüsste hatte sie so etwas das man vielleicht als Flugangst bezeichnen könnte.
    Sie atmete tief durch und schlug ein Schutzzeichen, dann kniff sie die Augen zusammen und glitt in der nächsten Böe mit.

  18. #18
    Mitglied Avatar von Syllix
    Registriert seit
    11.2000
    Beiträge
    2.308
    Mentioned
    1 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Retlef folgte Sheen unmittelbar. Er empfand es als sinnvoll, in ihrer Nähe zu bleiben. Sie machte nicht gerade den selbstsichersten Eindruck.
    Rarsin flog also so vor den beiden....

    Dok

  19. #19
    Mitglied Avatar von Sphinx
    Registriert seit
    05.2000
    Ort
    Karlsruhe
    Beiträge
    9.843
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Sheen strengte sich an, sie war das gleiten wirklich nicht gewohnt, schon nach wenigen Sekunden merkte sie das es schwieriger war als sie es in erinnerung hatte, der Zauber, sollte sie ihn jetzt schon einsetzen? Nein, sie biss sich auf die Lippen und ignorierte das drumherum, sie konzenrierte sich vornehmlich auf das fliegen. Was wenn sie plötzlich nicht mehr konnte, was wenn sie jetzt ein Luftloch erwischte? Sie war auf sowas nicht vorbereitet, was wenn genau dann ihre Magie ihr nicht half...?
    Sheen machte einen bedeutungsschweren fehler und sah nach unten, die Landschaft glitt dahin und die bildliche Vorstellung mittenhinein zukrachen brachte sie wohl ein wenig ins trudeln.

  20. #20
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
    Registriert seit
    08.2001
    Ort
    Zwischen Traum und Wachen
    Beiträge
    7.449
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Farin blickte ihre Meisterin beschwichtigend an.
    "Ich bin mir sicher, daß es einen Grund für diese Reise gibt, Meisterin Felida."
    Sie versuchte immer, ruhig zu bleiben, um so einen Gegenpol zu ihrer Meisterin zu bilden.
    Außerdem würde diese Reise sicher interessant werden.

  21. #21
    Mitglied Avatar von Genesis
    Registriert seit
    03.2001
    Beiträge
    6.572
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Caraganas Dorrig-An geleitet seinen Meister an dem ihm zugewiesenen Platz an der Tafel und verneigt sich, um ihm zu signalisieren, daß er sich setzen soll und rückt ihm den Stuhl zurecht. Dann sucht er nach einem, für ihn angemessenen Platz, nicht zu weit von seinem Meister entfernt aber auch nicht direkt bei ihm.
    Those Wings... I want them too!

  22. #22
    Mitglied Avatar von Syllix
    Registriert seit
    11.2000
    Beiträge
    2.308
    Mentioned
    1 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    @Felicat: OPS... Sorry

    --

    Kaum geriet Sheen ins Trudeln rief Retlef: "Onkel!", und stürzte sich schon zu Sheen hinab. Er hat nur kurz ein wenig Mühe, sie richtig zu umgreifen. Nach einigen Probieren umschließt er von hinten ihre Hüfte mit beiden Armen. Mit einigen kräftigen Flügelschlägen sorgte er für ein wenig Auftrieb, während Rarsin in der Luft zu stehen schien.
    "Mein Kind! Wir hätten vorher trainieren müssen!", kommentiert er mit einem besorgtem Blick die Szenerie und meint dann noch:
    "Erinner mich nach unserer Rückkehr daran..."
    Rarsin wandte sich um und begann wieder langsam zu gleiten.
    "Und nutze deine Fähigkeiten.. alle!", meinte er ruhig und mit einem mehrdeutigem Unterton.

    "Geht es wieder?", fragte darauf Retlef und lockerte den Griff um Sheen.

    --

    Shanza Felida blieb stehen und musterte ihre Schülerin. "Weißt du etwas, was mir verborgen geblieben ist?", fragte sie in einer Mischung aus Mistrauen und Hoffnung.
    "Falls ja, bitte ich darum, es mir mitzuteilen!", erklärte sie und blickte auch zu Lainya. "Dies gilt für euch beide."

    --

    Dorrig-An setzte sich auf den Stuhl, welchen Caraganas ihm unterbreitete. Sein Blick musterte den Raum und die Gastgeber.
    "Was wollt ihr?", fragte er schließlich kurz und knapp. Seine Stimme, die ein wenig verzerrt klang und was dämonisches hatte, durchbrah das Schweigen.
    Es war in Toman selten, dass jemand etwas einem anbot, ohne eine Gegenleistung zu erfahren.

    Dok
    Geändert von Syllix (18.06.2003 um 08:48 Uhr)

  23. #23
    Mitglied Avatar von Genesis
    Registriert seit
    03.2001
    Beiträge
    6.572
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Caraganas ist sehr vorsichtig und behält alles wichtige im Auge und hört zu. Er vertraut den Gastgebern nicht.
    Those Wings... I want them too!

  24. #24
    Mitglied Avatar von Luzifel
    Registriert seit
    09.2001
    Ort
    ACCESS DENIED
    Beiträge
    4.457
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Darod mustert mit seinen blind wirkenden Augen den Gastwirt und nutzt seinen Stab wie vorher schon um so zu tun als müsste er sich den Weg ertasten. Im Setzen mustert er erneut den Gastgeber oder eher welche Gefühle seine Aura abstrahlt und welche Energieen diesen Raum füllen.

  25. #25
    Mitglied Avatar von Syllix
    Registriert seit
    11.2000
    Beiträge
    2.308
    Mentioned
    1 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Darod bemerkt die typische chaotisch-böse Energie, welche in gaz Toman üblich ist. Der Ortsvorsteher (!) wirkt verschlagen, doch auch dieser Zusatnd ist nicht gerade unüblich unter den Einwohnern von Toman.
    Dorrig-Ans Frage folgt erneut eine Phase des Schweigens, bis der Ortsvorsteher zu sprechen beginnt:
    "Wir wissen, dass Ihr der große Dorrig-An seid. Nichts läge Uns ferner, als Euch um einen Ablass oder ähnliches zu bitten!" Seine Stimme war ein wenig ehrfurchtig und doch zweideutig.
    "Ach? Ihr wollt Uns nicht passieren lassen?", fröstelte Dorrig-An zurück und klopfte mit seinem Stab hftig auf den Boden.
    Darod und Caraganas wußten, was dies bedeutete: Sie sollten wachsam sein..

    Dok

Seite 1 von 9 123456789 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Das Splash-Netzwerk: Splashp@ges - Splashbooks - Splashcomics - Splashgames
Unsere Kooperationspartner: Sammlerecke - Chinabooks - Salleck Publications - Splitter - Cross Cult - Paninicomics - Die Neunte
Comicsalon Erlangen
Lustige Taschenbücher