Hallo Allesamt!
das ist also die erste Zone, die ich als Master eröffne...ich fühle mich regelrecht rührselig. Ich hoffe, wir brauchen keine Zusammenfassungen, hm? An alle, die das erste mal von der "Engelsfreien Zone" hören: scheut euch nicht, Fragen zu stellen! Schreibt mir....
Die Dimension in der man sie gefangengehalten hatte zeriss endgültig und alle fanden sich in einer grossen, dunklen Halle wieder die als der prunkvolle Herrschaftssaal der königlichen Familie von Elial zu erkennen war. Einige hatten die Zeit, sich zusammenzureissen nach ihrer langen Reise in die Vergangenheit: Honak, seines Zeichens Hexer und Verehrer von Susan
Xerxes blickt sich etwas verwirrt um. Schon wieder so eine komische Reise. Aber diesmal war sie schneller und einfacher. Trotz der Reise ist der „Menschenfresser“ immer noch am kochen. Xerxes hält es für besser ihn nicht weiter zu reizen. Obwohl es ihn selber reizen würde zu testen, was der „Menschenfresser“ so drauf hat. Oder ob das alles nur heiße Luft ist.
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erster!!!
"kei, bitte versuche dich zu beruhigen..." Susan geht einige Schritte zurück, sie möchte eine Konfronation unbedingt vermeiden, vor allem an diesem Ort...
Angel15*
Mitglied
damien spürte, dass plötzlich eine art elektrizität in der luft lag. schaudernd zog er sich zurück, denn er hatte keine große lust, mitten in ein gewittert zu geraten...
ausserdem beschäftigten ihn seine eigenen gedanken. wenn er jetzt auch noch um sein leben fürchten musste, würde er endgültig abdrehen, bei dem chaos, das hier mal wieder herrschte. wann stritten sich eigentlich mal nicht zwei oder mehr leute untereinander?
Falconone
Mitglied
Underon ging zu kei und packte sie und rüttelte sie kräftig durch und sagt: "Wenn ich mich beruhigt habe bitte dann beruhig du dich auch wieder! Ach und noch was ich bin kein Weichei!!"
zeli
Mitglied
"ach ja?" sagte sie frech, "dann zeig mal das du keiner bist , große töne spucken kann jeder"
Falconone
Mitglied
"und was soll ich tun? Soll ich etwa gegen dich kämpfen?", sprach Underon scherz haft.
zeli
Mitglied
"W E I C H E I!" dann schüttelte sie den kopf. ein kleines lächeln breitete sich über ihr gesicht aus. und ihre augen hatten wider ihr gewohntes ausehen "MEIN weichei!" sagte sie netter.
Falconone
Mitglied
"So jetzt bist du wieder die die ich kenne!", sprach underon lächelnd und gab ihr einen Kuss.
zeli
Mitglied
"wah, hör auf, was solln die anderen denken," küsst ihn aber selber "sonst glauben die noch das ich mich auf jungs einlasse, obwohl sie wissen wie ich männliche wesen verabscheue. aber bei dämonen kann man nicht anderst "
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damit das nicht verloren geht
Geändert von zeli (25.01.2003 um 15:27 Uhr)
damien sah sich erst einmal in aller ruhe um. er war so in gedanken gewesen, dass er erst mitbekommen hatte, dass sie den ort gewechselt hatten, als er auf dem boden aufknallte. die landung war wirklich so weich wie immer...
er schüttelte seine gedanken ab und beobachtet interessiert das weitere geschehen. ohne zu fragen, macht er es sich auf xerxes schulter bequem, verschränkt die arme und schieg zuerst.
"es macht dir nichts aus, oder, aber ich glaube, hier oben bin ich sicher, wenn einer ausrastet." er klang bitter und er war es auch, zum wiederholten male wurde ihm bewusst, wie nutzlos er mit seiner geringen größe war. wäre er größer, hätte er ebenfalls alles daran gesetzt, den streit zu schlichten, der sich anbahnte, aber so brauchte man ihn nur lässig wegwischen und wenn er pech hatte, war er tot.
,,Der Weg ist das Ziel"
--> Okay, so gehts auch
Susan war beruhigt dass sich das Problem so schnell wieder gelegt hatte. Dieser Underon hatte also doch eine positive Wirkung auf Kei? Da bemerkte Susan plötzlich etwas...sie hielt den Atem an und scien in Sekundenbruchteilen völlig bleich zu werden... an ihrem Fuss vorbei ndurch fast den ganzen Saal zog sich eine Blutsspur sie unter einer der Türen begann die aus dem Saal herausführten....Sie beschlich eine schlimme Ahnung...
"He, stimmt ich weis immernoch nicht wie alt du bist vielleicht bin ich ja doch der älter von uns?"
„Jedenfalls kommt da keiner so schnell an dich heran. Und die Aussicht ist sicher auch nicht die schlechteste.“ Es ist für schon ein sehr ungewohntes Gefühl, jemand auf seiner Schulter STEHEN zu haben. Aber mittlerweile ist ihm der Kleine fast sympathisch. Vielleicht weil er sich trotz seiner geringen Größe sich nur schwer von den anderen einschüchtern lässt. Skeptisch beobachtet Xerxes den wild knutschenden „Menschenfresser“ und Kei. Ein Dämon ist er also. Komisches Wesen, aber das sind hier ja fast alle.
auch damien fiel das blut auf. er flog auf den boden. "das ist nicht gut.", bemerkte er und sah düster auf, der blutspur folgend.
,,Der Weg ist das Ziel"
Xerxes bekommt erst gar nicht mit, was los ist. Er ist immer noch bei dem „Menschenfresser“. Er ist sich sicher, das er ihn unbedingt im Auge behalten sollte und Kei gleich mit. Da sich Leffie und seine Tochter schon eine Weile nicht mehr zu Wort meldetet, blickt er sich um, ob sie auch hier sind. Sie stehen wie fast alle jetzt vor der Tür. Und betrachten eine Blutspur. <Na das fängt ja gut an.>
"hey du möchte gern stier pass lieber auf was du denkst sonst könntest du vielleicht nie mehr denken!" sagte kei und drückte underon von sich weg, stellte sich vor xerxes der wesendlich größer war. "ich hab wieder hunger und es könnte gut sein das ich dich auffresse also pass auf und wage es ja nicht meinen boss nochmal menschenfresser zu nennen. er hat halt geschmackr!" auf ihren augen war zu vernehmen das sie das letzte gesagte nicht wirklich meinte und xerxes das mit einem zwinkern auch klar machte. sie war einfach komisch, nett und frech zugleich. "und wenn du ein auge auf mich wirfst werde ich noch mehr scheiße anstellen damit das klar ist!" dann sah sie zu susan. "hey große schwester!" sagte sie spotent und trat auf neben die blutspür bückte sich und nahm etwas auf den finger roch daran und schleckte es ab. dann viel sie ruckwärts auf den boden. "aua,...susan. ich muss mit dir reden!" sagte sie etwas verstört dann stand sie auf und grinste zu underon "is kein menschenblut und komm ja nicht darauf zu probieren!" sie wollte lockern wirken doch susan hatte sicher schon bemerkt das kei ihr umbedingt etwas sagen musste
<- sagt alles
Susan ging mit etwas zittrigen Schritten auf die Tür zu. Es schien ihr als wäre sie unendlich schwer zu öffnen, als sie die Klinke in die Hand nahm und die Tür aufzog...doch nach einem winzigen Blick hinein schlug die sie wieder zu und lehnte sich von aussen gegen die Tür. Was sie gesehen hatte hatte sogar sie als Kriegerin erschrekt- oder gerade sie als ehrenhafte Kämpferin. Sie versuchte ihre Stimme nich allzu seht zittern zu lassen als sie begann zu sprechen: "E- Es ist Fjördi. Er ist TOT."
Das überrascht ihn sehr. Kei scheint Gedankenlesen zu können. Diese Frage stellte er ihr auch gleich in Gedanken. Aber ging nicht davon aus, das wenn sie es könnte, ihm antworten würde. „...“ Er will ich gerade antworten, als Susan entsetzt das zwischen platzt. Keine Ahnung wer dieser „Fjördi“ ist, aber es scheint ihr sehr nahe zu gehen. Xerxes wendet sich von Kei ab, aber wartet erst einmal die Reaktionen der anderen ab.
ach verdammt kann sie nie zuerst auf mich achten! kei ging zu ihr und schloss wieder die tür. sie lehnte sich an diese "das, das wollte ich dir eben sagen, bitte hör doch ein eiziges mal auf mich!" sie umarmte dann susan. "gehts?"
Leffi hielt Stephanie die Augen zu, damit sie das Blut nicht sehen konnte. "Papa, ich bin kein kleines Kind, ich weiss wie Blut aussieht und wie ein Toter aussieht. Also hör auf." Leffi nahm seine Hände weg und sagte: "Ich wollte dir nur den Anblick ersparen." Dann ging er ganz blass zu Xerxes, weil er ihn etwas fragen wollte, doch ihm wurde schwarz und Xerxes konnte ihn gerade noch auffangen damit er nicht mit dem Kopf gegen eine Wand schlug.
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@sir,
Danke das du die zwei nicht vergessen hast
Werde auch Du ein Digimon Tamer!
Ich bin schon einer!
Onegaishimasu!
Susan fasste sich langsam wieder. "Ich hoffe, euch ist klar dass wir mit Fjördi nicht nur einen guten Freund sondern auch unseren einzigen guten Kontakt in diesem Reich verloren haben. Wir wurden schon vor seinem Tod gejagt, aber jetzt sind wir nicht mehr sicher. Es wird langsam Zeit diesen Alptraum zu beenden. Damien, Honak, ich würde vorschlagen wir besorgen uns Palastuniformen und führen ein ernsthaftes Gespräch mit dem Marionetten- Königspaar. Die anderen sollten sich in den Garten zurückziehen und sich um den armen Leffi kümmern. Kei, gleich habe ich Zeit für dich", meinte sie am Ende noch mit einem Lächeln, so gut wie sie es eben hinbekam.
Underon stand nur da und überlegte wie alt sie sein konnte, ob sie vielleicht doch älter als er ist? Underon ging zur Tür hin und nahm Susan zur Seite und ging rein und machte hinter sich die Tür zu.
"komm da sofort raus! du wirst doch nicht!" sie hämmerte an der tür herum reingehen wollte sie irgendwie nicht "underon komm sofort da raus oder ich werde!" sie sah zu susan hinüber "mach du doch was, was will der jetzt da drinen" sie ging erneut zur tür "underon bitte komm raus! und mach jetzt keinen mist!" sagte sie etwas leiser
"Ich fresse die Leiche schon nicht!! Ich möchte sie mir nur genau ansehen! Vielleicht finden wir so raus was es schon mal war!", sprach Underon und öffnete eine Spalt der Tür und sah her aus.
"Du-machst-Dich- sofort-da-raus!!!"
"du wirst das nicht tun!" schlieslich ging sie doch hinein und zog ihn raus machte die türe zu und stellte sich erneut davor "susan, ne angemessene bestattung wäre angebracht bevor der hier noch auf dumme gedanken kommt!" sie hatte ihn am ohr fest gehalten "ach und susan.... ich bin sauer auf dich aber da klären wir später, zuerst komm das und dann schauen wir mal was danach kommt , oder???"
"Warum? Willst du nicht wissen was es war?? Ich hab schon eine vermutung aber ist noch nicht so ganz klar!", Underon sah verwundert Susan an, er wunderte sich dass sie nicht wissen will wer oder was ihn getöte hatte.
"OK, Ok! Ich komm ja schon!!! Man da will man helfen und den Tatort inspizieren und dann so was!", sprach Underon und kam mit geneigtem Kopf heraus und warf die Tür mit dem Fuß zu.
„Mhh? ... ... Hee!!!“ Leffie klappt genau vor ihm einfach zusammen. Es ist mehr ein Reflex der ihn nach Leffie greifen lässt. Deswegen packt er auch ziemlich hart zu, bemerkt das aber und lockert seinen Griff. Etwas hilflos schaut er Leffie an, doch Stephanie springt ihm sofort zur Hilfe. Panisch blickt sie erst Xerxes dann ihren Vater an. Xerxes steht fast davor ihr zu zurufen „Ich kann nichts dafür!“. Doch Stephanie lässt ihn erst gar nicht zu Wort kommen.
"Wenn wir ihn beerdigen wollen dann auf einem schönen Hügel!", sprach Underon aber er erhob sein Haupt immer noch nicht.
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