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Thema: AporeTec

  1. #1
    Mitglied Avatar von rouagho
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    AporeTec

    Nochmal für die Akten!

    Geschichte:

    3021: AporeTec, der größte Konzern des Planeten und eigentlich auch der einzige. Wie man sich denken kann war das nicht immer so. 2145: Am Anfang der Erfolgsgeraden stand William Apore, ein ganz normaler amerikanischer Ingenieur für „Hightech Militär Equipment“, der eigentlich nur durch eines auffiel: Die menschenverachtende Brutalität seiner Erfindungen. So mag man denken, dass er deswegen aus seinem Job entlassen wurde. Das wurde er auch, nur bekam er einen neuen. Eine bessere und vor allem besser bezahlte Position in derselben Firma. Man war sich nicht im Klaren darüber, was man damit angerichtet hatte. William Apore verstand seine Arbeit gut. Es wurde jetzt sogar schon von ihm verlangt im selben Stil wie vorher weiterzuarbeiten und das tat er auch. 2169: Der erste Krieg seit dreihundert Jahren und der erste in dem Waffen aus Apores Sammlung verwendet wurden. William Apore wurde in diesen Tagen öfter mit der Gegenwart des Präsidenten, Kenneth Source, in seine Nähe konfrontiert, der ihm dann kurz darauf das Angebot einer eigenen Waffenfirma machte. 2170: Die Gründung von AporeTec, der offiziellen Waffenentwicklungsfirma der Vereinigten Staaten. William Apore war im alter von 53 Jahren nicht nur erfolgreich, sondern auch noch Machtgierig geworden und verkaufte nun auch verdeckt den anderen am Krieg beteiligten Ländern Waffen aus dem AporeTec Sortiment. Darauf folgten für die Vereinigten Staaten weniger siegreiche Jahre, als die vor der Gründung von AporeTec. William Apores Einfluss auf den Krieg und AporeTec selber wuchsen von Woche zu Woche, genau so, wie seine Anteile an den größten Aktiengesellschaften der einzelnen Länder. So waren innerhalb weniger Jahre nicht mehr die Regierungen der Länder daran über Krieg und Frieden zu entscheiden, sondern William Apore selber. 2200: „Die Ära Apore“ bricht an. Er lässt die einzelnen Regierungen nach diesem fast weltvernichtenden Krieg noch bestehen, aber es wird schnell klar, dass er sich als den neuen Imperator der Erde sieht. Mit einem stolzen Alter von 84 Jahren wird William Apore von jedem Land als der rechtmäßige Besitzer anerkannt. Seitdem regiert die Familie Apore über die gesamte Erde und alles was auf ihr passiert. Es wird allerdings nie ausgesprochen, dass sie über die Welt herrschen, es ist lediglich der größte Konzern.....

    Stadtrundfahrt:

    In den Städten sind die Häuser extrem in die Höhe geschossen. Einhundert Stockwerke gelten bereits als winzig. Überall leuchten AporeTec Werbebanner in der Dunkelheit. Bei kurzen Distanzen werden hauptsächlich die „Lines“, breite Glasröhren mit einem Gitterböden, zwischen den Hauswänden verwendet, bei langen die HT’s (Hovertransports), die man sonst oft von seinem Büro aus am Fenster vorbeifliegen sieht. Hauptsächlich sieht man, wenn man sich mal außerhalb seiner Wohnung befindet, nur Menschen. Ob sie nun aus den Slums gekommen sind um sich zu betrinken oder zu betteln oder aus den teuren Suiten der oberen Etagen. Die meisten Menschen mittleren Standes haben noch nie in ihrem Leben die Strasse gesehen, da man sich unbewaffnet den Slums nicht einmal nähern sollte. Die Slums sind die einzigen Bereiche in denen man selber Fahrzeuge bedienen darf, in den höheren Ebenen sind nur die K.I. gesteuerten HT’s zugelassen. Die Sicherung von Bereichen, wie z.B. der Übergang in die Slums, wird auch von menschlichen K.I.s übernommen. Künstliche Intelligenzen spielen sowieso in jedem Haushaltsgerät eine Rolle: Es gibt kaum etwas in einer Wohnung, das sich nicht selbstständig um das optimale Wohlbefinden des Besitzers sorgt. Alles ist sprachgesteuert oder wurde vorher Programmiert. Kinder, bei denen schon früh besondere Fähigkeiten lokalisiert werden (fast immer schon gleich nach der Geburt), bekommen sobald sie alt genug sind um den Vorgang zu überleben, also nach zwei bis drei Tagen, einen Dataport in den Nacken implantiert um einen schnellen und produktiveren Austausch von Erkenntnissen direkt aus dem Gehirn in das Internet zu kopieren. Das Internet besteht immer noch. Es wurde nur weitgehend verbessert und ist vollkommen in das Tägliche Leben integriert und talentierte Leute bekommen dadurch alles was sie wollen.


    Luzifel:
    Frederic wacht auf. Ein blick aus dem Fenster verrät ihm, dass es schon etwa Mittag sein müsste. Zu seinem erstaunen wacht er nicht in einem Bett seiner Wohnungen auf, sondern in der Apore Villa, dem höchsten Gebäude der Stadt. An die letzte Nacht kann er sich seltsamerweise nicht erinnern. Es klopft an der großen Holztür und kurz darauf wird sie auch schon geöffnet. Es ist Willard, sein ehemaliger Hauslehrer und Kammerdiener, der ihm sein Frühstück bringt. „Ihr scheint ausgeschlafen zu haben!“, stellt er mit einem lächeln auf dem Gesicht fest. „Aber wie kommt ihr plötzlicher Sinneswandel sich mal wieder hier sehen zu lassen? Ich war davon überzeugt euch kein Frühstück mehr ans Bett servieren zu müssen!“ meint er in einem neckenden Tonfall. Er stellt das Tablett neben Frederics Bett ab und sich selber daneben. Ein plötzlich auftauchendes unangenehmes Surren zerstört die Ruhe....und Frederic wacht wirklich auf. Schweiß nass sitzt er in seinem Bett. 5:34 Uhr, seine normale Aufstehzeit, sein Wecker hat geklingelt und die großen Rollos vor den hohen Fenstern gehen automatisch hoch. Wieder einmal hatte er von zu Hause geträumt...

    Phalanx:
    Quentin rennt grade durch eine Line; um ihn herum die schwarze Nacht nur das fahle Licht der Line und der Leuchttafeln erhellt den Weg; verfolgt von drei wild schießenden SecurityBots. „Ergeben sie sich! Wir sind in der Überzahl, sie haben keine Chance!“, brüllt der Vorderste. Er läuft weiter bis zu einer HoverTransport Schleuse. Die Schleuse ist offen, aber kein HoverTransport ist zu sehen. An der Schleuse angekommen kann er nach unten sehen. Die Straße kann er nur noch sehr verschwommen in der Tiefe zwischen den weiteren Lines ausmachen, einen Sprung nach ganz unten würde man kaum überleben...

    Sorcha:
    Sesha befand sich wie immer im Vorzimmer von Charles Apore II., zwei Minuten von Dienstantritt. Sie guckt von ihrem Schreibtisch hoch, als sie ein Lebenszeichen hinter der Eingangstür ausmacht. Eine Person, vermutlich eine Frau, beugt sich gerade nach vorne um etwas unter der Türschwelle durch zu schieben. Als Sesha sich aufmacht den nun hindurch geschobenen Brief zu holen fällt ihr schon beim näher kommen eine Ausprägung an der Seite auf. Sie hebt ihn auf und auch vom Gewicht her wird ihr bestätigt, dass es sich nicht nur um Papier handelt. Briefe, Papier… so was hatte sie schon lange, sehr lange nicht mehr gesehen...

    Felicat:
    Nani hat in den letzten Tagen kaum einen Auftrag bekommen. Nun bekommt sie einen Anruf: „Dein Nachname ist mir aufgefallen! HoverTransport Con.Bay 10!“ meint eine kalte, unerkennbare Stimme am anderen Ende, bevor ihr Besitzer auflegt. Sie war durch ihren Beruf schon oft in den HT Con.Bays gewesen. Ein riesiger Fabrikkomplex in dem die HoverTransports hergestellt werden, wenige Arbeiter und ein schlampiges Überwachungssystem machten diesen Ort zu dem perfekten Treffpunkt und das wusste sie auch...

    Matrix:
    Jack schlendert zwei Ebenen über der Strasse auf einem Plateau entlang. Er hatte von Dore, seinem momentanen Auftraggeber, die Anweisung bekommen einen „unkoordinierbaren Faktor“ zu beseitigen und das hatte er auch vor. Sein Ionengewehr befindet sich in seine Einzelteile zerlegt in seiner schwarzen Tasche. Es ist Mittag und die Sonne scheint steil auf das Plateau, als er seine Zielperson durch eine Line drei Ebenen über sich gehen sieht, eine schlechte Situation um jemanden unentdeckt aus dem Verkehr zu ziehen...

  2. #2
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Nani zieht ihren Trenchcoat über und macht sich auf den Weg.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Phalanx
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    Quentin zieht seinen Blaster. Vorsichtig hängt er sich an die Kante Schleuse, so das man ihn nicht sehen kann. Mit einer Hand hängt er nun unter der Schleuse und wartet das die Bots kommen.
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  4. #4
    Mitglied Avatar von Matrix
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    Jack überlegt wie er am besten an sein Ziel kommen kann, dann entschließt er sich sich seinem Ziel zu nähern. Er geht auf dem Plateau weiter, bis zum nächsten Lift und fährt zwei Stockwerke nach oben. Dort angekommen schaut er sich unauffällig um und geht in die gleiche Richtung wie sen Ziel.

  5. #5
    Mitglied Avatar von rouagho
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    Felicat:
    Als Nani an dem ersten Fabrikgebäude ankommt kann sie etwa zweihundert Meter weiter eine soeben zuschlagende Tür eine Ebene unter ihr ausmachen, aber es ist keine Treppe oder Ähnliches in sichtweite. Nur eine Tür auf gleicher höhe auf ihrer Ebene. Sonst ist die HT Con.Bay wie immer wie ausgestorben

    Phalanx:
    Zwei meter unter sich und ein wenig weiter rechts kann Quentin den Rand einer weiteren Schleuse ausmachen. Die Bots kommen langsam näher. "ATSB! Sie sind eingekreist! Es besteht keine Fluchtmöglichkeit!", hört er den Vordersten wieder rufen.

    Matrix:
    Jack's Ziel ist ein älterer Mann mit einem schwarzen Koffer. In der kurzen Besprechung mit Dore hatte er den Auftrag bekommen nur sein Ziel zu vernichten, von einem Koffer war nie die Rede. Der Mann bewegt sich selbstsicher auf die nächsten HoverTransport Schleusen zu, bevor er von ein paar SecurityBots daran gehindert wird. Die Bots scheinen mit dem Mann zu reden, du verstehst allerdings nicht was sie sagen, bis auf einmal klar wird worum es in ihrem Gespräch geht. Die Bots sehen sich um und entdecken dich. Es scheint nicht so, als würden sie dich erkennen....

  6. #6
    Mitglied Avatar von Matrix
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    "Auch das noch, blöde SecurityBots, daß kann ich heute überhaupt nicht gebrauchen," redet Jack zu sich selbst. "Solange sie nicht wissen wer ich bin geht es noch. Jetzt muß ich meinen Plan schon wieder ändern, ich habe heut einfach kein Glück." Jack kommt gerade so in Hörweit, dann schaut er interessiert nach unten auf die Straße.

  7. #7
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Nani entscheidet sich für die unauffälligere Lösung und geht durch die Tür.

  8. #8
    Mitglied Avatar von Phalanx
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    Quentin schwingt hin und her. Dann hechtet er zu der anderen Schleuse hinüber. Als er sie zu packen kriegt, feuert er auf die Decke der anderen Schleuse um diese zum Einsturz zu bringen.
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  9. #9
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Frederic schwingt sich aus seinem BEtt. Er seufzt. >Verdammter Traum..<, denkt er und zieht einen Bademantel über. Das Mädchen, welches auf der anderen Seite des Bettes liegt - seine momentane Bettgefährtin und Freundin - lässt er schlafen.
    Leise geht er auf dem Holzboden herüber ins Bad und schließt die Tür hinter sich. Er streift den Bademantel ab und steigt in die Dusche. Er dreht kalt auf, um vollends aufzuwachen. Das Wasser ist erfrischend und reinigt sowohl seinen Geist und Körper. Erneut seufzt er.
    >Was kann es bedeuten, daß ich ständig diesen Traum habe?<, überlegt er. >Bedeutet es überhaupt etwas?<, er streicht die Haare zurück und lässt sie auf seinen Rücken klatschen.
    >Na egal.. ich werde wohl mal wieder die Wohnung auf etwaige Funk- Usw-Emitter untersuchen lassen, aber egal..<, dann überlegt er was heute auf dem Plan steht und dreht die Dusche langsam wrmer und damit bedeutend angenehmer.
    >Hatte ich heute nicht noch die Ausstellung eines Freundes zu besuchen, oder war es etwas anderes..<, er zieht die Stirn in Falten und überlegt.
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  10. #10
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    Sesha runzelt die Strin. Das Teil war sehr verdächtig. Es schrie ja geradezu Gefahr. Und obwohl es durch dieses atsache schon fast wieder ungefährlich war (wer machte es denn so offensichtlich) wollte sie den Brief ersteinmal scannen. Es könnte sich ja auch um eine dieser altmodischen Briefbomben handeln, die explodierten, wenn man sie öffnete. Mr. Apore's Sicherheit hatte immer oberste Priorität.
    The Second

  11. #11
    Mitglied Avatar von rouagho
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    Die Bots kommen genau auf Jack zu. Sie stellen sich um ihn herum, bevor einer von ihnen das Gespräch eröffnet. "Dieser Mann dort hinten behauptet sie würden ihn unaufgefordert seit einer Weile verfolgen. ist diese Aussage richtig?" ein anderer Bot zieht vorsichtshalber seine Waffe aus dem holster. Um sie herum sind weiterhin massen von Menschen unterwegs. Jack weiß, dass die Protokolle der Bots verbieten, dass sie das Feuer in so einer Situation eröffnen.


    Nani betritt die Halle. Die Luft ist verraucht und der Lärm von Maschinen durchdringt ihr Gehör, trotzdem hört sie ein paar schnelle Schritte auf einem Gitter laufen. Von dem Balkon auf dem sie steht kann sie gerade noch einen Fuß hinter einem gefüllten Regal verschwinden sehen. "Wer bist du und was machst du hier?!" ruft eine ängstliche, aber überlegen klingen wollende Männerstimme nach oben.


    Quentins Schuss prallt von der Schleuse ab. "Das gebrauchen von Feuerwaffen zur zerstörung von AporeTec Eigentum ist untersagt!" rattert einer der Bots einen Standartsatz herunter, der wohl am meisten gebrauchte. Kurz darauf kommen auch schon die ersten ATSB-Drohnen herbeigeflogen, die mit Selbstschussanlagen ausgestatteten kleinen Cypher. "Das ist ihre letzte Chance sich zu ergeben!" kommt es aus einem Lautsprecher. Langsam wird die Wand um Quentin von den Suchscheinwerfern der beiden Drohnen heller.


    Frederics Telefon klingelt. Vor ihm in der Dusche erscheint kurz darauf die holographische Projektion einer Frau () Hi Freddi! sie lächlet Wenn du grade nich da bist kannst du mich ja später noch einmal anrufen. Ich wollte nur nochmal wissen, ob wir uns heute nun sehen und ob wir in die Ausstellung wollen. Bis dann! Das Hologramm verschwindet wieder.


    Nach Seheas Scan stellt sich heraus, dass es sich um normales Papier und ein kleines Metallstück handelte. Auf der rückseite des Briefes bemerkt sie nun die Aufschrift "Charles". Es scheint sich um nichts gefährliches zu handeln.....

  12. #12
    Mitglied Avatar von Phalanx
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    Quentin hieft sich an der Schleuse um und rennt los.
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  13. #13
    Mitglied Avatar von Matrix
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    "Nein, natürlich nicht und wenn, es ist es verboten in die gleiche Richtung zu gehen wie er? Und jetzt lassen sie mich in ruhe und kümmern sich lieber um Sachen die viel wichtiger sind als unschuldige zu belästigen," dann ging Jack ein Stück weg.
    "Diese beschissenen Bots, überall hängen sie herum, man hat überhaupt keine ruhe von denen," denkt sich Jack.
    "Dann muß ich halt warten bis er durch die Schleuse gegangen ist."

  14. #14
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    Sesha ist zwar noch immer skeptisch aber Mr. Apores private Post würde sie nicht einfach öffnen. Das beste wäre es wohl sie würde ihm das fragliche Objekt zeigen. Vielleicht kannte er ja die Handschrift, oder wusste wer ihm so etwas wie Papier schicken würde. Sie wendet sich an seine Tür und klopft. "Mr. Apore?"
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  15. #15
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    "Die Frage ist eher, wer du bist," meint Nani kühl.
    "Und falls du mich zum Scherz hierher bestellt hast, dann..."
    Nani läßt den Satz absichtlich unvollendet.

  16. #16
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Frederic erschrickt als er durch das Telefon aus seinen Gedanken gerissen wird und packt sich fast hin, doch er kann sich halten und atmet schwer durch, als die Frau ihre Erinnerung mitteilt. Eine Weile muss er sich erst beruhigen, dann dreht er das Wasser ab und macht sich an den Rest der morgendlichen Hygiene.
    >Das also war es..<, denkt er und atmet noch einmal tief durch. >Dieser verdammte Pseudo-Comfort bringt mich irgendwann nochmal ins Grab..<, er besieht sich im Spiegel. Der 3-Tage-Bart sieht noch immer männlich aus und so winkt er ab und lässt ihn stehen.
    Leise und voller Rücksicht auf seine Bettgefährtin geht er wieder ins Atellier wo zwischen seinen Skulpturen dann das große Himmelbett steht (es ist nicht alt, oder historisch, aber schön..) und geht an diesem vorbei auf die andere Seite zu seinem Kleiderschrank. Er sucht sich wieder schöne, leichte Kleidung heraus und sieht nach draußen aufs Termometer (das ist Absicht.. Er mag Compis kaum, also hat er ein echtes mit Bi-Metall!!) wie warm es ist, dann winkt er ab, weil es ihm relativ egal ist.
    >Ich bin doch eh im Büro..<, dann schnappt er sich eine weiche, lange Leinenhose und ein schönes weisses Hawaij-Hemd mit Verziehrungen in Form von grau-silbernen Blumen. Leise zieht er sich an, dann geht er zum Bett herüber und drückt seiner momentanen Maus noch einen leichten Kuss auf die Stirn und verlässt die Wohnung.
    >Frühstücken geh ich heut..<, er überlegt angestrengt, dann beginnt er zu grinsen, gerade als er seinen Wagen startet.
    >Erst zum Franzosen (is ne typische Künstlerkneipe).. Ich hab Hunger auf Croissants und dann ins Büro..< und schon schnellt das Fahrzeug vor in den Verkehr.
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  17. #17
    Mitglied Avatar von rouagho
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    zwei Meter vor Quentin schließen sich auf einmal die Feuerschutztore und er sitzt in dem schmalen Gang fest. Schon beginnen die Drohnen in den Gang zu fliegen, als er von oben eine Stimme hört. "hey!" wird ihm zugeflüstert "komm hoch; schnell!" und über ihm öffnet sich ein Gitter. Schon fangen die Drohnen an einzelne Schüsse abzugeben.


    Die Bots lassen Jack wieder außer Ácht und er kann erkennen, wie der Mann hinter der Schleuse verschwindet und in ein HoverTransport einsteigt, das sofort in das HT Röhrensystem der Stadt entlassen wird. Schon stellt sich ein neues HT an die Stelle.


    "Sind Sie das, Sesha?" meint eine näherkommende, ernste Stimme. Die Tür wird geöffnet und von Charles Apore persönlich auch wieder hinter ihr geschlossen. Sie steht nun in einer riesigen Halle: ca. 10 Meter vor ihr erstreckt sich ein riesiges Fenster aus dem man fast die gesamte Stadt erblicken kann. Vor diesem fenster steht ein überbreiter Schreibtisch mit einem Ledersessel dahinter und fünf in einem Halbkreis davor. "Was haben Sie denn da für mich, Sesha?" fragt er, als er sich auf den Weg zu seinem Sessel macht. In der Halle scheint es nichts, außer den Holzwänden, dem Marmorboden mit dem roten Teppich, dem Tisch mit den Stühlen und dem Fenster zu geben.


    "herbestellt? ich?" meint die Stimme nun auch verwirrt zu Nani. "ich? wie soll ich das getan haben?" ein Kopf mit langen weißen Haaren schiebt sich langsam hinter dem Regal hervor. Der Mann mustert sie und sie bemerkt, dass er keinerlei Körperwärme aufweist.


    Wie immer ist Frederic fast der einzige, der außerhalb der HT Röhren unterwegs ist. Nach wenigen minuten erreicht er die Kneipe und landet auf dem Plateau. "Frederic!" wird er gleich mit einem übertriebenen französischen Akzent begrüßt. "Gestern haben wir dich noch nach Hause bringen müssen, ich hoffe du weißt, was ich damit sagen will." meint der Mann jetzt ohne Akzent und leicht tadelnd, als sie beide in die Kneipe kommen. Jetzt ist erstmal Händeschütteln angesagt.
    Geändert von rouagho (31.08.2002 um 14:10 Uhr)

  18. #18
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    'Er muß eine K.I. sein,' denkt Nani.
    Laut sagt sie:"Nun, wenn du mich nicht herbestellt hast, wer dann?"
    Sie sieht sich demonstrativ nach jemand anderem um.

  19. #19
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    Sesha verbeugt sich leicht vor Mr. Apore. "Dieses Päckchen aus Papier mit einem kleinen metallischen Gegenstand, wurde soeben von einer vermutlich weiblichen Person unter der Tür durchgeschoben.." Sie macht eine kurze Pause. "Es steht ihr Vorname darauf Sir, deshalb habe ich davon abgesehen das Objekt ohne Absprache mit Ihnen näher zu untersuchen." Sie schaut ihren Chef genau an. "Was halten Sie davon Sir?"
    The Second

  20. #20
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    Jack steigt sofort in das nächste HT ein. "Bei der nächsten Stelle werde ich ihn erwischen." Jack schaut sich ein bißchen hier um, um festzustellen wer noch so alles an Bord ist.

  21. #21
    Mitglied Avatar von Phalanx
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    Er feuert noch ein paar Schüsse auf die Drohnen und hechten dann nach oben um sich in die Öffung zu ziehen.
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  22. #22
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    >Was für Trottel..<, denkt er über die Leute in den HT-Röhren. >Nutzen ausgetretene Wege..<, er rollt die Augen und konzentriert sich wieder auf den Weg, doch summt er den Text der Musik nun mit, weil diese passt.
    "..
    Freudig begrüßt Frederic dort alle Anwesenden und sieht sich um.
    "Ich danke euch wie immer dafür..", meint er dann grinsend zu seinem Pseudo-Französischen Freund.
    "Ich zeige mich wie immer erkenntlich.. Wen wollt ihr denn als nächstes hier haben?", spielt er damit auf die Musiker an welche bei ihm unter Vertrag stehen und bereits ab und zu aus Gefälligkeit hier aufgetreten sind, so daß das Lokal unter Kennern teils ziemlich bekannt und beliebt geworden ist.
    Er setzt sich an seinen Stammtisch mit dem er einen schönen Blick auf den Park auf dem kleineren Nachbarhaus hat. Er sieht herab und seufzt beim Anblick des Grün.

  23. #23
    Mitglied Avatar von rouagho
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    aaaaah! da sind wir schon auf die zweite sete abgerutscht....

    Der Mann vor Nani versteckt sich wieder hinter dem Regal. Er scheint sich wie ein kind zu verhalten. "ich weiß davon nichts. ich war draußen und hab dich gesehen und bin dann rein gegangen, weil ich dich nicht kenne!" ruft er nach oben.


    "Geben sie mal her, Sesha!" meint er interessiert und wartet bis sie an seinem Schreibtisch angekommen ist und ihm den Umschlag reicht. Er besieht ihn und dir fällt auf einmal in weiter Ferne ein Mann auf, der anscheinend direkt in das Fenster hineinguckt und gerade anfängt sich hinzulegen. Er befindet sich auf dem Dach eines Krankenhauses.


    Jack ist alleine in dem HT. etwas weiter vor ihm kann er das andere mit seinem Ziel ausmachen. Als er aussteigt sieht er den Aktenkoffer vier meter vor sich an einer Wand lehnen, aber es ist kein Anzeichen des Mannes zu erkennen.


    Oben angekommen bekommt Quentin erstmal eine Pulsepistol an den Kopf gehalten. "was soll das getue?! das nächste mal killen sie dich, wenn du nicht gleich aus der schussbahn kommst! die sind klüger als man glaubt, merk dir das!" wird er erstmal im flusterton angeschriehen.


    "was is denn los, Frederic?" meint der Pseudo-Französische Freund auf das seufzen. "gibts wieder irgendwelche pro~ho~ho guck mal wer da ist!" er bricht seine Frage ab, als Cassy, die Frau aus der Dusche, in der Tür steht. "ich hab doch gewusst, dass ich dich hier finde" meint sie mit einem lächeln und kommt auf dich zu.

  24. #24
    Mitglied Avatar von Phalanx
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    Quentins Augen wandern am Lauf vorbei. Er blickt seinem "Retter" genau in die Augen. Ich glaube kaum das du dir solche Mühe machst mich zu retten wenn du mich hier erschiessen willst. Und ausserdem schau mal nach unten !!!" sagt er und nickt. Seine Blaster ist direkt auf den UNterleib seines Gegenübers gerichtet.

    "UNd jetzt nimm die Waffe runter, ich glaube nämlich nicht das uns das weiterbringt !!!" fügt er hinzu und grinst
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  25. #25
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Frederic schenkt ihr ein strahlendes Lächeln und erhebt sich um sie zu begrüßen. Nach der Umarmung schiebt er den Stuhl auf der anderen Seite des Tisches ab, damit sie sich bequeem setzen kann, dann setzt er sich wieder.
    "Wie geht es dir?", fragt er lächelnd.

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