bin ja dann wohl auf der Brücke..
"Christin bist du okay?" Susan rennt auf ihre Tochter zu und fällt ihr in die Arme.
"Keine Ahnung..", meint Lucien und versucht auf der Konsole Zugrif auf das Netzwerk der Kameras zu bekommen um diese dann auf den Schirm zu rufen und dort den Eindringling aufzuzeigen.
"Statusbericht!", meint er in den Kommunikator.
bin ja dann wohl auf der Brücke..
"Christin bist du okay?" Susan rennt auf ihre Tochter zu und fällt ihr in die Arme.
"Ich hab hier den Eindringling gefunden, oder besser sie, ich bringe sie auf die Brücke." Steven wendet sich zur ihr.
"Auf in den Aufzug!"
Sie murrt etwas von wegen Freiheitsberaubung ( ) und betritt dann den Aufzug. "Wenn ich mir eine Frage erlauben darf, wer sind sie?"
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
"Ich bin der Sohn von Mr.Fingerton, mein Name ist Steven." Dann wendet er sich zum Computer.
"Brücke!" Der Aufzug fährt los.
"Auch das noch." murmelt sie, wundert sich aber warum sie diesen nie gesehen hatte wenn sie bei ihrem Vater war. "Warst du nie bei den bauten anwesen?"
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
"Bei welchen Bauten, meinst du als das Schiff gebaut wurde?" fragte Steven zögernd.
"Ja, als das Schiff gebaut wurde." sagt sie genervt, verstand dieser Typ denn garnichts.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
"Das hat mich nicht interessiert, ich wollte sowieso eigentlich nicht unbedingt mit."
"Und wieso bist du dann trotzdem hier?" fragt sie und sieht ihn abwartend an, diese antwort hatte ihre neugier geweckt.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
"Susan" zischt Fin wütent. "Ja ich bin ok, warum sollte ich das auch nicht sein? Verdammt noch mal ich bin doch kein kleines Kind mehr was nicht auf sich aufpassen kann...." Sie drückt ihre Mutter weg und dreht sich mit ihrem Stuhl wieder zum Computerbildschirm. Sie berührt ihren Komunikator "Steven wo bist du?"
Damian stürzt durch die Türe und rennt ziemlich knapp an Fin und Susan vorbei: "Aus dem Weg!" Sofort schnallt sich Nero den Helm auf und versucht die Ursache der drohenden Kollision ausfindig zu machen.
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Damian, Lucien, Fin, Daria und Robert Fingerton können auf ihren jeweiligen Monitoren folgendes sehen:
Ein Meteoriten-Gürtel. Unbemerkt hat sich die Hometown diesem genährt und erste kleinere Meteoriten trafen das Schiff. Unmittelbar zur rechten nähert sich ein mehrere hundert Meter breiter Brocken. Vor ihm sind auch noch kleinere, deren Größe ausreicht, um die Hometown ernsthaft zu beschädigen. Der Meteoriten-Gürtel ist recht breit und ein "Durchflug", so erkennt Damian rasch, ist äußerst schwierig.
Robert Fingerton blickt entsetzt zu Damian und seiner Frau Susan: "Ausweichkurs!" brüllt er aufgeregt und gibt roten Alarm.
HoTo erklärt unterdessen Lex: "Ausweichkurs Berechnung läuft. Objekte bewegen sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Ausweichkurs Berechnung beendet. Schaltung zur Brücke steht."
Kaum hat HoTo dies gesagt, wird auf der Brücke ein Hologramm von Lex sichtbar. Robert F. sieht Lex fragend an: "Was gibt es?" fragt er hektisch.
Unterdessen treffen auch Steven und Xysna auf der Brücke ein.
Doc
Zum ersten Mal, seid sie auf dem Schiff ist, ist Lex völlig muit ihrer Arbeit beschäftigt. "Mr. Fingerton, der Ausweichkurs wurde berechnet, der Pilot sollte uns schnell hier rausbringen. Ich bin immernoch nicht dazugekommen die Umgeschriebenen Programme genau zu anylisieren. Wurde die unbefugte Person schon geortet?" Sie stoppt kurz. "Und dann gibt es da noch andere Probleme um die wir uns kümmern müssen Sir. Wir sind nichtmehr auf Kurs, ich kann die gelöschten Dateien vielleicht nicht wieder herstellen, die strenenkarten. Wie lange reicht der Treibstoff?"
The Second
Saeuerlich sah sich Xysna um. Na herzlichen glueckwunsch, nun konnte sie gucken was sie Mr.Fingerton erzaehlte.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Damian geht sofort an die Arbeit und versucht das Schiff auf den angegebenen und berechneten Kurs zu leiten. Mit einer Kombination aus Sprachsteuerung und virtuellen Handsteuerungen versucht Nero die Hometown und ihre Besatzung zu retten.
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Robert Fingerton blickt Xysna erstaunt an. Sofort erkennt er sie und sein Gesicht verfinstert sich fast schon dämonisch. Doch jetzt war nicht die Zeit.
Damians Navigationsgeschick erweist sich als nahezu brilliant. Es dauert eine Weile und das Schiff ist durch den Gürtel hindruch gelangt. Zwar gab es den einen oder andern rapiden Richtungswechsel, welches auch die Besatzung durch hin und her schwanken bemerkte, doch die größeren Meteoriten wurden spuverän gemeistert.
Fingerton nahm auch Lex' Mitteilung und Fragen zur Kenntnis. Doch auch hier müßten sie sich später intensiver mit auseinandersetzen. Erstmal war eine sichere Positionierung des Schiffes angebracht.
"Mr. Damian, bringen sie die hometwon außer Gefahrenweite. Wir müssen dringends einiges klären und Reperaturen anstellen." gibt er Damian zu verstehe und setzt sich nieder. Wieder geht sein Blick zu Xysna, doch wieder sagt er nichts. Stattdessen greift er die Hand seiner Frau Susan.
Doc
Die recht vage Reaktion auf ihre Anfrage raubt Lex die Nerven. Mti eienr gewisen PAnik im Blick wendet sie sich an Hoto. "N-nimm m-mich w-wied-der a-aus d-dem k-ko-kom-mmunika-kations K-ka-kanal." Sie macht sich daran die geänderten Programme zu studieren.
The Second
Xysna wechselt unruhig einen Fuss gegen den anderen. Sie wusste das Mr. Fingerton sie erkannt hatte und diese Stille von ihm bereitete ihr unbehagen. Nur halb nimmt sie zur Kenntnis das sie es dank Damian geschafft hatten, ihr Blick liegt weiter auf Mr.Fingerton.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Susan gab Christin eine Ohrfeige, während ihr Tränen über die Wangen lief schrie sie ihre Tochter an: "Hab ich dich so erzogen hasst du mich so sehr? Du wünscht dir doch ich wäre tot..." Mit den Worten ging Susan von der Brücke.
Fin starrt ihr wütent hinterher. "Das hab ich nie gesagt." brüllt sie. "Du sollst mich nur nicht immer wie ein Baby behandeln." Das die andern den Streit mitbekommen interesiert sie nicht. Da sie außerdem hier nicht gebraucht wird geht auch sie Richtung Tür.
Vertrauen kann töten
oder befreien.
sam atmet auf,als die turbulenzen nachlassen.
cayra-chan
http://quiz.ravenblack.net/blood.pl?biter=cayra
<Können die nicht einmal ruhig sein!> Damian lenkt das Schiff wie von Mr. Fingerton befohlen weiter weg vom Asteoriden Gürtel und bringt es so auch weiter weg von der Gefahrenzone. Die ganze Zeit hält der Pilot der Hometown nach möglichen andern Gefahren und nach eventuellem Feindkontakt ausschau.
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Steven setzt sicb auf einen Sessel und beabachtet Xysna wie sie versucht Roberts Blick auszuweichen.
"Ich glaube hier gibt es nachher großen Ärger," denkt er sich dabei.
Susan läuft immer noch weinend durch die Gänge
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