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Thema: Entscheidungen der Macht - freies Rollenspiel

  1. #26
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    Nyxin verbeugt sich wortlos und zieht sich leise zurück. Sie begibt sich in ihre Gemächer und beginnt Reisevorbereitungen zu treffen. Sie machte sich ernsthafte Sorgen. Cohin ging nie so mirt ihr um und er würde sie nie freiwillig soweit wegschicken. Schon gar nciht allein. Ungeduldig, entgegen ihrer sonstigen Art, wartet sie auf Cohins Besuch.

  2. #27
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Tila erkennt eine Elfenfrau die sich verzweifelt gegen die Worge wehrt, doch sie hatte keine Chance und zwei von ihnen stürzen sich auf die Frau. Tila zieht ihr Schwert und läuft vom Schatten gedeckt, auf die beiden Worge zu und schkögt nach einem von ihnen mit ihrem Schwert.
    Geändert von Khamira (07.07.2002 um 20:36 Uhr)

  3. #28
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    "Ich sagte ihm doch bereits was ich wollte. Nicht weiter von Ihm und seiner Alkohlfahne gestört werden. Nichts weiter guter Mann. Wenn Ihr ihm gleich ein Bier ausgebt ist das eure Sache, nicht die meinige. Ich werde nun mein Zimmer aufsuchen. Doch erlaubt mir noch eine Frage, bevor ich euch verlasse. Das Zimmer, dass Ihr mir gabt,... es hat doch hoffentlich die Möglichkeit, dass ich ungestört ein heisses Bad nehmen kann ?" Erwartungsvoll blickt sie den Wirt an. Ihr Blick lässt erkennen, dass sie eine positive Antwort sehr erfreuen würde, zumal sie schon viel gutes über das Gasthaus auf der Strasse gehört hatte....

  4. #29
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    Landarel weicht geschickt dem Bolzen aus und streckt den ersten der herannahenden Menschen mit seinem Schwert nieder.
    Seine Augen werden immer dunkler.
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  5. #30
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    Im ersten Moment können ABIGAIL´s Augen die Dunkelheit nicht durchdringen, doch dann bemerkt sie den Trick. Ein dunkler Schleier hängt in der Tür, doch dahinter scheint es hell zu sein in der Hütte – Der Schleierzauber scheint auch noch den Schall von innen zu schluken und so bemerkt sie die große, breitschultrige Gestalt nahe der Tür erst mit ihren Augen. Die Gestalt scheint gerade über eine andere Gebäugt zu sein. Gierige Schlürtgeräusche sind schwach von den beiden zu hören. Auf dem Boden neben den beiden liegen 2 weitere Gestalten in einer Blutlache, die sichvon ihnen bis fast zu Abigails Position an der Tür ausgebreitet hat und es immer noch tut.

    Der Barmann zieht noch immer ein säuerliches Gesicht. „Eine Wanne befindet sich im Raum neben eurem Zimmer..“, sagt er zerknirscht und sieht PIROTESS an. „Ich wecke meine Tochter.. Die bringt dir dann warmes Wasser..“, sagt er und wartet anschließend darauf, ob du noch etwas zu sagen hast, oder endlich hoch gehst.


    OLBA

    KA’IS sieht niemanden, doch er sieht die Blutspur, die der Vampir bis hier hinterlassen hat. Der Blutverlust muss bereits extrem sein. Schwach versucht der Vampir, dessen Namen du mittlerweile wieder weißt (denk dir was aus..), von dem Mann zu trinken, doch auch dies ist schon zu viel für ihn. Er sackt in sich zusammen. Das letzte bischen Kraft hat er verloren. Seine Haut ist mittlerweile fast blau aufgrund des Blutmangels geworden. Er macht es sichtlich nicht mehr lange.
    „Die..“, röchelt er schwach und versucht zu dir aufzusehen. „die Hütte..“, mühsam hustet er schwarzes Blut „sie sind in der Hütte am Waldrand..“, damit verliert sein Blick vollends die Zentrierung und wird glasig. Blut läuft aus seinem Mundwinkel, doch er konnte seine Botschaft noch übermitteln – du weißt wo es ist.

    Das Ziel LANDAREL´s versucht mit dem Kurzschwert zu blocken, doch es klappt nicht ganz und so senkt sich sein Schwert in seine Schulter. Er stöhnt laut auf vor Schmerz. Im gleichen Moment scheint wie von selbst einer der Hinteren umzukippen, wie du aus dem Augenwinkel siehst. Der zweite hinten sieht verwirrt zu seinem Freund herab und scheint dann die Umbegung mit den Augen abzusuchen.
    Der 2. vorn hackt mit dem Kurzschwert von oben auf dich ein.

    Dank der Überraschung gelingt es TILA das große Tier sofort nieder zu strecken und während es zusammensackt, kannst du sehen, daß die Frau beriets halb zerfleischt ist. Der 2. Worg springt zurück und fast zwischen die anderen Elfen, die an der Felswand kauern. Mutig vor Angst springt einer der Jungen von hinten auf den Wolfsartigen und rammt ihm von hinten ein Messer mehrfach in den Rücken. Der Worg heult auf, doch sofort rächt sich seine Tat, denn sofort fällt ihn eines der Wesen von der Seite an und stößt ihn herab. Das Tier bricht zwar wimmernd zusammen, doch der Junge ist tot und 3 scheinbar wahnsinnig vor Hunger seinende Worge stehen dir gegenüber.
    Der Alte hinter dir ruft dir etwas in einer dir unbekannten Sprache zu. Auf eine merkwürdige Art und Weise erinnert es dich an das Elfische nur ist es wesentlich schärfer gesprochen. In seiner Stimme klingen Wut und Überraschung mit. Er erschlägt einen weiteren Worg, nachdem er diesem ausgewichen ist. Erneut muss er sein Schwert aus dem Wesen rupfen. Nun steht er nur noch 4 Worgen gegenüber.


    TERSA

    Es ist bereits 2 Stunden nach Sonnenuntergangbei NYXIN´s und sie wartet nun bereits seit einigen Stunden, als ein kühler Windzug durch ihren Raum streift und neben ihrem Bett eine schwache Silhouette von Cohin erscheint. Seine Gesichtszüge sind verschwommen und sie spürt Sorge und Gram von seiner Geistgestalt.
    Sofort als sie sich ansieht, legt die Gestalt den Finger auf die Lippen und deutet auf die Tür.
    „Momentan ist niemand davor..“, raunt sie leise. „Geh zu dem Garten..“, er lächelt kurz, da dieser Ort in euren beiden Erinnerungen wichtig und schön ist „du weißt schon wo..“, dann verblasst die Gestalt kurz wieder, doch plötzlich wird sie wieder deutlicher. Das Gesicht von Cohin ist voller Ernst. „lass dich am Besten von niemandem sehn..“, damit verschwindet er endgültig mit einem weiteren kühlen Windhauch.

  6. #31
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    Abigail schleicht weiter heran. >Komisch, ich dachte schon es wären Vampire aber... kein Vampir würde so vielblut verschwenden selbst wenn es ihm nicht zu sagt!<

  7. #32
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    Neugierig, besorgt und auch freudig, macht sich Nyxin auf dem geheimen Weg auf den Weg zu jenem Garten, den sie auch sonst dafür benutze um dorthin zu gelangen. Doch an Cohin's Warnung denkend gibt sie diesmal besonders acht, nicht gesehen zu werden. Sie verbirgt ihre Gestalt und ihre blasse Haut, ihr Haar unter einem weitern schwarzen Umhang. Ihr Füsse finden den Weg fast ohne ihr zutun. Ihre Schritte sindkaum vernehmbar. "Cohin?" Ihre Stimme ist noch leiser als sonst.

  8. #33
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    "Danke" Pirotess wirft Ihm eine Münze zu, und geht dann nach oben auf Ihr Zimmer. Sie schließt die Türe hinter sich, und sieht sich in dem Zimmer um.

  9. #34
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    Landarel reagiert sofort und blockt den Schlag des Menschen mit seinem Kurzschwert. Mit der anderen Hand zieht er einen seiner Wurfdolche und rammt ihn dem Gegner in den Hals.
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  10. #35
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    Re: Entscheidungen der Macht - freies Rollenspiel

    OOC: Sorry Luzi, mein Heimcompi is putt und ich kann nur von Arbeit (heimlich) ins Netz und gestern hatte ich aber zuviel zu tun! Entschuldige bitte nochmal.

    Original geschrieben von Luzifel
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    Es ist schon 6 Tage her, daß ORLIK seine Schiede am Rand der Innenstadt eröffnet hat und noch immer hatte er keine Kundschaft.
    Heute ist es geradezu heiß in der Stadt und die Sonne steht schon hoch am Himmel. Es ist scheinbar kurz vor Mittag, als eine große Gestalt den Türrahmen des Geschäftes ausfüllt und eintritt. Fast würdevoll richtet sich die in schwarz vermummte Gestalt in ihrem schwarzen Umhang mit aufgesetzter Kapuze auf. Sie räuspert sich um die Aufmerksamkeit des Zwerges ungeteilt zu haben.
    „Guten Tag, verehrter Herr Orlik..“, beginnt der Mann und ein gewisses Maß an Hochmut schwingt in seiner Stimme mit. Er faltet die Hände vor dem Schritt wie es nur manche Edelmänner tun.
    „Ich habe eine Auftragsarbeit für sie..“
    Orlik lässt ruhig den Hammer sinken und dreht sich zu dem Fremden um. Misstrauisch und doch gleichzeitig geringschätzig mustert er den "Großling". Mit hochgezogener Augenbraue und zusammengekniffenen Augen hakt er nach: "Um was für eine Auftrasarbeit handelt es sich? Ach, seid gleich versichert, meine Arbeit ist von höchster Qualität und damit sind auch meine Preise nicht für jedermann erschwinglich!"

  11. #36
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    Erschrocken starrt Tila auf die Elfenfrau, sie hatte ihr nicht mehr rechtzeitig helfen können. Hoffentlich überlebte sie das, dann sah sie auf den Jungen, der sich tapfer gewehrt hatte, es aer trotzdem nicht überlebte. Wieso musste ausgerechnet hier so etwas schreckliches geschehen, dachte sie. Sie wendet sich den 3 Worgen zu, die sich vor ihr Aufgebaut hatten. Wäre ja gelacht wenn ich die nicht schlagen könnte, dachte sie selbstsicher und stach mit ihrem Schwert nach dem ersten Worg, drehte sich zur Seite und schlug auf den Kopf des zweiten Worgs. Sie musste sich beeilen, sonst würde der Alte es auch nicht überleben.

  12. #37
    Mitglied Avatar von rouagho
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    Ka'is sieht ihn an und folgt dann mit den Blicken der Blutspur... "hmph" schnaubt er kurz, bevor er sich abseits von der straße auf den Weg zur Hütte im Wald macht.

  13. #38
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    Als ABIGAIL den magischen Schleier durchdringt sind nicht einmal mehr 80 Zentimeter zwischen ihr und den Beinen des Breitschultrigen. Plötzlich reißt der Mann den Kopf hoch. Seine Bewegungen scheinen sogar für ihre Verhältnisse mit extremer Geschwindigkeit abzulaufen. Sie hört ein lautes Schnüffeln in der Luft von dem Mann über ihr. Sein Opfer läßt er fallen und so erkennt sie, daß die junge Frau noch immer lebt. Blut ströhmt aus einer großen Wunde am Hals. Sie stöhnt leise und irgendwie müde auf, als sie hart auf den Boden schlägt.
    „Ich glaube wir haben Besuch..“, hört Abigail die rauhe und belustigte Stimme des Mannes vor ihr.

    PIROTESS Zimmer ist mittelgroß und recht schlicht gehalten, dafür aber sehr sauber und ordentlich. Die Wäsche auf dem Einzelbett scheint frisch zu sein und ein großer, sauber polierter Spiegel steht in der einen Ecke neben dem großen Eichenschrank. Zu ihrer rechten kann sie durch eine geöffnete Tür die versprochene Badewanne sehen. Einige Handtücher liegen über der Wandung derselben.
    Nach einer Weile klopft es zaghaft an der Tür hinter ihr.
    „Hallo?“, hört sie eine zieliche Mädchenstimme von der anderen Seite fragen. „Ich sollte ihnen doch heißes Wasser bringen..“

    Der große Mann räuspert sich erneut. „Um die Bezahlung brauchen sie sich keine Sorgen zu machen, Herr ORLIK..“, meint er etwas herablassend, wie es in gehobenen Kreisen der Fall ist.
    „Ihr habt die Ehre ein Schwert zu schmieden..“, beginnt er „Ein Schwert aus schwarzem Metall..“
    [Schwarzes Metall ist in etwa so leicht und fest wie Mithril und ist auch sonst damit vergleichbar, nur ist es auch ebenso selten und teuer, so daß du keines auf Vorrat haben kannst, aber vielleicht kann man ja irgendwo welches organisieren..]


    OLBA

    KA’IS hat gerade das letzte Haus der Stadt hinter sich gelassen. Der Wald hat an diesem Teil der Stadtgrenze bereits begonnen. Die Hütte ist noch ungefähr 500 Meter Luftlinie vor ihm und nicht in Sichtweite. Die Bäume werden langsam dichter und das Unterholz höher – einer der Gründe warum die Hütte von den Vampiren genutzt wurde.
    Nach ein paar weiteren Minuten erscheint ein schwaches Licht in Ka’is Sichtfeld – In der Hütte brennt noch Licht. Als du noch näher kommst, erkennst du, daß die Tür offen steht und eine Gestalt halb auf der Türschwelle liegt. Alles ist auf merkwürdige Weise still um dich herum. Nicht einmal die gewöhnlichen Geräusche der Nacht sind vorhanden.

    Der Mann hatte keine Chance gegen die Attake von LANDAREL und so schießt eine Blutfontäne aus seinem Hals. Du hast scheinbar die Schlagader getroffen. Er verdreht die Augen und röchelt, doch dann kippt er um und hält noch eine Weile seinen Hals. Der letzte der Männer mit Armbrust sieht verwirrt und panisch zu seinen gefallenen Freunden und wirft dann seine Armbrust weg und läuft davon, doch weit kommt er nicht denn aus den Bäumen vor ihm lassen sich 2 schlanke Gestalten fallen. Er versucht auszuweichen, doch das resultiert nur darin, daß einer der Beiden seinen Bogen vom Rücken nimmt und auf ihn anlegt. In gebrochener Gemeinsprache ruft er:
    „Nun wirst du für deine Frevel bezahlen!“, und läßt den angelegten Pfeil von der Sehne gleiten, so daß er wenige Momente später den Mann von hinten erwischt und mit voller Wucht an einen Baum pinnt. Der Mann zuckt noch eine Weile, doch dann sackt er in sich zusammen.
    Die beiden Elfen drehen sich zu dir um und sehen dich an. „Was treibt dich her, Bruder aus der Stadt?“, ruft der mit dem Bogen wieder in seiner gebrochenen Gemeinsprache, so daß du aufpassen musst, um ihn zu verstehen.

    Der erste Worg weicht TILA´s Schlag aus und schnappt nach ihrer Schwerthand. Der 2. Worg ist ebenfalls clever genug um auszuweichen und springt mit lautem Geknurre nach ihrem Kopf. Der 3. Worg macht sich ebenfalls bereit zum Sprung, doch noch ist er an Ort und Stelle, da die beiden Anderen im Weg sind. Er knurrt laut und angsteinflößend. Die Flüchtlinge jammern laut.
    Der Alte Mann rupft sein Schwert heraus und spaltet mit dem Schwung den er aus der Bewegung der Waffe noch hat den Kopf des ihm nächsten Worges, doch dabei senkt sich die Waffe tief in den felsigen Boden. Du kannst nicht verstehen was er darauf ruft, doch es klang wie ein deftiger Fluch, sofort schnappt einer der Worge nach ihm und geschikt weicht er aus. Scheinbar hat er schon eine Menge Erfahrung im Kampf gesammelt.
    Blitzschnell zieht er einen Dolch aus schwarzem Metall aus seinem Stiefel und führt einen Streich damit auf den Worg aus. Der Dolch schlitz diesem die Seite auf und jaulend bricht er zusammen. Der Alte Mann ist fertig. Er japst nach Luft und steht ziemlich wackelig den beiden knurrenden Worgen gegenüber.

    Niemand ist auf den Gängen zu sehen gewesen und so kommt NYXIN schnell an ihr Ziel. Als sie ihn ruft, erscheint eine Silhouette hinter einem der Bäume und zögert kurz, dann tritt die Gestalt näher. Es ist Cohin. Ein warmes Lächeln liegt auf seinem Gesicht. Er tritt näher und umarmt sie, dann schlägt er ihre Kapuze zurück und gibt ihr einen kurzen Kuss.
    „Es tut gut dich zu sehen..“, sagt er leise und lächelt, dann füllen sich seine Augen wieder mit Sorge. „Dieser Auftrag ist sehr gefährlich..“, nimmt er gleich vorweg „Die politische Situation in der wir uns befinden ist heikel, aber..“, er schaut sich erneut um. Scheinbar hat seine Paranoia zugenommen. „dazu kann ich dir nichts sagen..“, flüstert er „noch nicht..“
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  14. #39
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    Nyxin legt Cohin beruhigend den Zeigefinder auf den Mund. "Shshshsh! Mir wird nichts geschen. Descendra ist mit mir." Sie lächelt. "Ich bin vielleicht noch recht jung, aber ich bin klug. Die hand meiner Göttin liegt über mir, das wissen wir beide. Es gibt keinen GRund dich um mich zu sorgen. Aber sage mir, warum ich? Es ist ungewöhnlch,d ass eine Anwärterin auf deinen Posten fortgeschickt und solcher Gefahr ausgesetzt wird." Sie seufzt leise. "Ich werde gehen, aber ich werde nicht verleugnen wer ich bin, du weisst dass ich das nicht kann. Descendra würde es nie zulassen."

  15. #40
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    "Ich habe mich hier etwas ausgeruht, als plötzlich die Tiere aufschrien. Dann bin ich hierher gekommen und hab diese Männer gefunden. Danke für eure Hilfe !!!" antwortet er während er sein Kurzschwert wieder wegsteckt.

    Seine Augen verlieren wieder etwas an Farbe und leuchten jetzt nicht mehr so stark.

    "Mein Name ist Landarel !!!!" fügt er hinzu und streicht das Blut von seinem Dolch.
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  16. #41
    Mitglied Avatar von rouagho
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    Ka'is springt. Alles was man hört ist sein Mantel, der durch den schnellen Ruck durch die Luft gerissen wird. Genau so bei der Landung auf dem Dach: nichts außer dem Mantel gibt einen leisen, dumpfen Aufschlag wieder. Etwas gebückt begibt er sich dann weiterhin leise in die Richtung der Tür und guckt herunter und auch ein wenig in den Raum....
    Geändert von rouagho (11.07.2002 um 14:48 Uhr)

  17. #42
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    Orlik hebt erneut misstrauisch die Augenbrauen. "Schwarzes Metall, schwarzes Metall" brummt er in seinen Bart hinein und wiederholt ganz langsam für sich "Ein Schwert aus schwarzem Metall!" Dann wenet er sich wieder seinem Kunden zu. "Hört zu, schwarzes Metall müsste ich erts besorgen, es sei denn, Ihr hättet welches ... ansonsten ließe sich bestimmt welches auftreiben." Er dreht sich um, doch dann fällt ihm noch was ein: "Da wär' noch eins: Nun ja, nehmt es mir nicht krumm, werter Herr, doch wegen des Geldes brauche ich einen Pfand. Nun, das Schwert kann ich jetzt noch nicht schätzen. Gebt mir einfach etwas von hohem Wert. Ihr bekommt es nach der fertigstellung und Bezahlung im gleichen Zustand und Wert zurück, so wie Ihr es mir gegeben habt."
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  18. #43
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    >Vampire?! Diese zwei.... KREATUREN sind Vampire? Urg... wie peinlich<

    Abigail rollt sich über die schulter ab und schaut das sie land gewinnt

  19. #44
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Pirotess war inzwischen im Badezimmer.

    "Die Tür ist offen !" rief sie laut genug, dass man es auch vor der Türe hören musste, während sie anfing sich zu entkleiden. Das Schwert legte sie vorsichtshalber neben die Badewanne, so dass sie es auch von der Badewanne aus problemlos erreichen konnte.
    Ihre anderen Kleidungsstücke legte sie nacheinander vorsichtig auf eine Ablagefläche.....

  20. #45
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Schnell zieht Tila ihre Schwerthand weg und schlägt dem Wort mit der Klinge auf den Kopf. Dann duckt sie sich um dem zweiten Worg auszuweichen und tritt ihm dann mit ganzer Kraft in den Magen. Sie läuft auf den dritten Worg zu und stößt ihm ihr Schwert in das geöffnete Maul. Ihr Blick fällt auf den Alten Mann, sie musste ihm helfen, doch sie hatte selber beide Hände voll zutun.

  21. #46
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Schnell hat ABIGAIL die Hütte verlassen, doch sehr schnell hört sie sehr schnelle Laufschritte hinter sich. Sie scheinen sich zu nähern. Das Ende der Gasse liegt nicht einmal mehr 10 Meter vor dir und der leichte Stohm von Menschen, die in der Frühe vor dem Sonnenaufgang zur Arbeit gehen, macht dir Hoffnung darin untertauchen zu können, als plötzlich aus dem Nichts eine zierliche Gestalt mitten im Weg erscheint. Ein breites Grinsen liegt auf dem Gesicht des etwa 1.60m großen, weiblichen Wesens und die ausgebreiteten Arme, an deren Enden vor magischer Energie glühende Hände liegen, versichern dir, daß du an der Seite nicht durch kommen kannst. Die Schritte hinter dir werden langsamer.
    „Na sieh mal an, wen wir da haben..“, hörst du die Stimme des großen Vampirs hinter dir wieder voll zynischer Bosheit.

    Zaghaft öffnet sich PIROTESS Zimmertür und die zierliche Gestalt eines jungen Mädchens erscheint in der Tür. Sie schleppt schwer an 2 Eimern voll Wasser.
    „Hallo..“, begrüßt sie die Elfe freundlich und schüchtern, dann schüttet sie das Wasser in die Wanne und verschwindet wieder um die Prozedur zu wiederholen bis die Wanne voll ist. Nach der letzten Ladung Wasser steht sie noch an der Tür.
    „Wünschen sie noch etwas?“, fragt sie vom Schleppen erschöpft.

    Der große Mann strafft sich und ein unbehagliches Schweigen geht von ihm aus. Es scheint als würde er nachdenken.
    „Werter Herr ORLIK ich denke nicht, daß sie in der Lage sind Forderungen an mich zu stellen,“, sagt er sachlich und ruhig und spielt damit auf die wirtschaftliche Lage deines Geschäftes an. „doch wenn sie auf einen Vorschuss anspielen, so soll er ihnen gewährt sein und das nicht zu knapp.. Wie ich bereits sagte: Geld ist kein Problem.“, er wartet auf deine Antwort und vermutlich Angaben über die Höhe des Vorschusses.

    MAARI ist seit 2 Tagen in Theben. Die Stadt ist gross, laut und bunt. An jeder Ecke gibt es Markstände und auch Diebe, jederzeit bereit einen um sein Hab und Gut zu erleichtern, wie sie schnell fest stellt.
    Unterwegs mit dem Pferd war sie auf der Suche nach einer Abkürzung, um zu einem Gasthof zu gelangen [in dem sie bereits bei letzten Mal war, als sie hier war und freundlich empfangen wurde], war sie in eine Gasse eingebogen.
    Nach einigen Metern stellt sich dir ein großer Mann in den Weg, so daß du nicht an ihm vorbeikommen kannst. Er ist breitschultrig und sein Gesicht von einigen Narben entstellt. Er grinst dich böse an.


    OLBA

    KA’IS erkennt den Mann der auf der Türschwelle liegt noch nicht, doch die schwarze Blutlache, die sich aus dessen Körper verbreitet, sagt ihm daß es ebenfall ein Vampir gewesen sein muss. Vor dem Haus erkennt er die Abdrücke schwerer Stiefel im Boden, doch sie verlieren sich schnell und er kann nicht ersehen von wo sie kamen und wohin sie gingen. Von innen hört er leises Röcheln. Es ist eine weibliche Stimme. Noch immer ist es still um dich herum.

    Der Sprecher tritt näher und mustert LANDAREL mit Interesse. Seinen Bogen legt er wieder um und hängt ihn auf seinen Rücken.
    „Warum bist du allein unterwegs?“, fragt er Elf weiter. „Und was bringt dich hierher?“, er ist nur noch knappe 3 Meter von dir entfernt. Er ist groß und schlank, wie es bei Waldelfen häufig der Fall ist und seine grüne Kleidung läßt ihn kaum von der Farbe des Waldes abweichen. An seinem Gürtel hängt ein kurzer Dolch. Er legt den Kopf schief und sieht dir in die Augen. Er zieht die Stirn kraus. „Warum sind deine Augen so merkwürdig?“, fragt er mit Interesse und in seinen Augen steht Neugier.

    TILA trifft den Worg auf den Kopf, doch bringt der Schlag mit der flachen Seite des Schwertes nicht wirklich viel, außer, daß dieser kurz jault und einen Schritt zurück macht. Die Gegenattacke auf den springenden Worg erzielt nicht den Effekt, den sie haben soll und so zerrt sich Tila die Sehne im Oberschenkel. Es ist nicht ernst doch scmerzhaft genug. Der Tritt hat aber genug gebracht um den Worg etwas weh zu tun bei seiner verhunzten Landung auf den Steinen. Er jault ebenfall kurz und macht sich dann erneut angriffsbereit.
    Der 3. Worg (den du nicht angreifen konntest weil deine Sehne gezerrt ist) springt vor und schnappt nach deinem gerade wieder aufgekommenen, gezerrten Bein.


    TERSA

    Cohin seufzt. „Der Rat hat beschlossen dich zu schicken, um dich zu beweisen..“, er senkt den Blick. „Ich glaube es ist eine Falle von meinem Cousin um dich los zu werden..“, sagt er „unter anderem..“, fügt er leise hinzu. Er wendet sich halb ab, so daß NYXIN nur die Silhuoette seines Gesichtes siehst, die sich von der Dunkelheit des Gartens abhebt. „Descendra wird dir nicht helfen können, wenn du in die Gefilde Awn´s kommst..“, sagt er und alte Sorge schwingt in seiner Stimme mit. „Und Usk duldet vermutlich auch keine fremden Mächte in seinem Reich, also verlasse dich besser nicht auf göttlichen Beistand und viele andere haben auch ihre Finger im Spiel..“ Du merkst, daß er irgendwie distanziert ist im Moment. Sorgen scheinen seinen Geist zu beherrschen. Er wendet sich dir wieder zu.
    „Viele Dinge geschehen im Moment..“, sagt er geheimnissvoll und Bilder von brennenden Städten und vielen ganzen Feldern voll Leichen erscheinen in deinem Geist. „und viele Dinge werden geschehen..“, das Bild eines Mannes in schwarz-roter Samtkleidung umgeben von schwarzer Leere taucht in deinem Geist auf. Das Bild scheint sich der Gestalt zu nähern und so werden mehr Details von ihm erkennbar. Die Kleidung ist äußerst edel und gut geschnitten und das Gesicht, welches du von schräg oben siehst ist weiss, glatt und auf eine kalte Art wunderschön. Du erzitterst aus irgendeinem Grunde und spürst eine Aura der Macht von dieser Person.
    „viel wird geschehen..“, wiederholt Cohin und das Glühen in seinen Augen lässt nach. „Pass auf dich auf..“, sagt er leise und gibt dir noch einen Kuss, dann dreht er sich um und verschwindet langsam in der Dunkelheit.

  22. #47
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    Nyxin hat die Stirn gerunzelt. "Was verbirgst du vor mir? Das hast du früher nie getan." Ihre Stimem klingt unendlich traurig. "Und wer ist der Mann? Was hat das zu bedeuten? Wenn du dich um mich sorgst, solltest du mir sagen wovor ich mich in acht nehmen soll." Sie dreht ihm den Rücken zu. "Das ist ein armesliger Abschied, wenn ich davon ausgehe, dass es wirklich so gefährlich ist auf diese Reise zugen." Plötzlich schreit alles in Nyxin danach nicht fortzugehn. Nicht so. Cohin verhielt sich so seltsam.

  23. #48
    Mitglied Avatar von rouagho
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    Ka'is lässt sich neben den Mann auf den Boden fallen und betritt dann das Haus, der Stimme folgend.

  24. #49
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Nachdem sie Ihre letzten Kleider abgelegt hat, gleitet Pirotess vorsichtig ins Wasser. Das heisse Wasser schmiegt sich um Ihren Körper und Pirotess beginnt leise zu säufzen. Das heisse Bad tut Ihr sichtlich gut...

    Als sie die Stimme des Mädchens vernimmt, überlegt sie kurz. Fast will sie sie schon wegschicken, doch überlegt es sich dann doch noch einmal anders. " Komm bitte noch einmal zu mir herein, und verschliesse die Türe, damit wir nicht gestört werden."

    Sie wartet bis das Mädchen getan hat, wie sie Ihr aufgetragen hat, bevor sie fortfährt: " Würdest du mir bitte helfen, und mir den Rücken waschen ?" erwartungsvoll blickt sie sie an....

  25. #50
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Abigail schaut sich erst gar nicht um sondern springt und versucht die Wand hochzuklettern (Acuh wenn diese Flach sein sollte mit einer bestimmten geschwindigkeit KÖNNTE man eine gewisse höhe überfinden) Oder sonst wo Halt zu finden

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