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Thema: Entscheidungen Der Macht

  1. #1
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Entscheidungen Der Macht-Vorbereitungstread

    Es mag überraschend sein, aber ich habe mich entschlossen ein eigenes RPG zu machen.
    Hierbei wird es sich um ein weiteres Fantasy-RPG handeln.
    Die erste und eigentlich einzige Teilnahmebedingung wird sein, den Text hierunter zu lesen und sich anzumelden.
    Ein Text der die Welt des Spieles erklärt wird folgen, wenn sich ein paar Leute angemeldet haben..

    Ach ja: es gibt keine Maximalspielerzahl und ihr könnt euch auch während des Spieles noch anmelden..



    MfG
    Luzifel, der sich endlich aufgerafft hat..


    __________________________________________________
    EDM: Die Story


    Der Anfang:
    Der Landgraf Altro d' Odrig begab sich am Morgen seines 30. Geburtstages im Frühling des Jahre 13.562 auf einen Ausritt. Er sagte den Dienern und Mägden er würde nicht vor dem folgenden Tag wiederkehren, da er im Freien übernachten wolle, um seinen Besitz einmal komplett zu umrunden.
    Am Abend des ersten Tages kam er bereits an das nördliche Ende seines Landes an. Er hatte weniger Zeit gebraucht als erwartet. Er stieg kurz ab, tätschelte sein Pferd und sah sich das Grenzflüßchen genauer an. Zu dieser Jahreszeit führte er ein wenig Hochwasser, da das Tauwasser der nordwestlichen Berge ihn anschwellen ließ, trotzdem war das Gewässer nur etwa 70 cm tief. Er führte das Pferd den flachen Hang hinab, damit es saufen konnte und erfrischte sich selbst auch ein wenig in dem kühlen Wasser, als er wieder aufsah, konnte er eine merkwürdige Reflexion im Wasser erkennen, sofort sah er nach oben und konnte noch eine Art riesigen Flammenball mit einem langen Feuerschweif erkennen, bevor das Ding aus seinem Sichtfeld verschwand. Kurz darauf erklang eine gewaltige Explosion aus der Richtung in welche die Feuerkugel flog. Dann bebte die Erde kurz aber heftig und am Horizont stieg plötzlich eine dunkle Rauchwolke auf.
    Altro hatte schon häufiger die Kunststücke der Magier gesehen, doch so etwas gewaltiges war ihm neu. Die Neugier packte ihn und so sprang er auf sein Pferd, durchquerte den Fluß und ritt in Windeseile in die Richtung des Einschlages. Eine gute halbe Stunde später kam er in das Kerngebiet der Verwüstung. Erstaunt sah er sich um. Hier stand so gut wie nichts mehr. Umgerissene und verkohlte Bäume lagen verstreut und als er weiter ritt, kam er in ein zerstörtes Dorf. Sämtliche Hauser waren niedergebrannt, oder weg gedrückt worden. Der Tempel war nur noch an einer verrußten Glocke auf einem der Trümmerhaufen zu erkennen. Kein lebendes Wesen, oder ein Geräusch war zu hören und nicht einmal der Wind blies. Neugier und Abscheu mischten sich, als er diese Zerstörungen sah. Er konnte sich nicht erklären, wie so etwas passieren konnte.
    Ein paar Minute später blieb sein Pferd auf einmal stehen. Es hatte die Ohren weit aufgestellt und starrte unentwegt schräg nach vorn.
    Graf d' Odrig konnte es nicht zum weitergehen bringen und so stieg er ab und führte das merkwürdig widerwillige Tier weiter. Er wollte wissen was ihm solchen Schrecken versetzt hatte und ging er in die Richtung, die das Pferd ihm angezeigt hatte. Einige Meter weiter blieb das Pferd dann vollends stehen und starrte mit weit aufgerissenen Augen nach vorn. Es ließ sich nun keinen Meter weiter bewegen, es begann sogar wieder zurück zu gehen, da Altro aber wissen wollte was dort war, ließ er es los. Mehr oder weniger glücklich trabte es wieder den Weg zurück und blieb 30 Meter weiter stehen um zu ihm zu sehen. Er lächelte, doch auch er fühlte sich langsam unwohl.
    Er drehte sich um und ging weiter. Als er über einen weiteren Trümmerhaufen geklettert war, überschaute er plötzlich einen etwa 4 Meter tiefen Krater mit einem Durchmesser von vielleicht 30 Metern. Er staunte, doch dann sah er eine Gestalt unten im Zentrum des Kraters. Er war verblüfft, sofort eilte er herab um zu sehen was es damit auf sich hatte. Er staunte nicht schlecht, als er den makellosen Körper einer unbekleideten, jungen Frau entdeckte. Sie hatte sich zusammen gerollt und so kniete er sich hin um zu überprüfen ob sie noch lebte. Als er ihre in der Dämmerung fast weiß leuchtende Haut berührte und ihre Körperwärme und ihren langsamen, aber vorhandenen Puls fühlte, staunte er noch mehr. 'Wie hatte jemand hier überleben können?' fragte er sich, doch dann nahm er seinen Umhang ab und hüllte sie damit ein. Als sie davon nicht auf wachte, hob er sie behutsam auf und trug sie zu seinem Pferd. Noch immer schaute es mißtrauisch in diese Richtung.
    Als es Abend wurde, überlegte Altro was er tun könne und er entschied sich erst einmal bis zum nächsten Morgen zu rasten. Er sah sich um und wieder fiel ihm auf wie zerstört und bizarr still hier alles war und so saß er auf und ritt mit ihr vorsichtig in die Richtung aus der er gekommen war. Nach etwas über 2 Stunden waren sie wieder bei dem Graben angelangt und auf der anderen Seite angekommen, spürte Altro plötzlich Erleichterung wieder auf seinem Land zu sein.
    An der selben Stelle wie vor ein paar Stunden beabsichtigt, machte er ein Feuer und bereitete ein paar seiner Vorräte zu. Sie war noch immer ohne Bewußtsein. Wieder kontrollierte er ihre Lebenszeichen und noch immer war alles normal. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ging er kurz darauf schlafen.
    Am nächsten Morgen wachte er schon kurz nach Sonnenaufgang auf. Tau bedeckte alles und ein dünner Nebel hing über dem Boden. Er stand auf und ging sich waschen. Als er zurück kehrte um nach der jungen Frau zu sehen, war sie verschwunden. Seinen Mantel hatte sie da gelassen. Verwirrt kniete er sich hin um seinen Mantel aufzuheben und überlegte. 'War das ein Traum?', fragte er sich und sah sich rätselnd um.
    Einige Momente später entdeckte er sie wieder. Sie stand vollkommen und nackt wie sie war auf einem kleinen Hügel nicht einmal 20 Meter entfernt und sah nach Osten, der steigenden Sonne entgegen. Als er näher kam, fiel ihm auf, wie königlich sie wirkte. Eine merkwürdig leuchtende Aura umgab sie und so blieb er wenige Meter hinter ihr stehen. Er wagte nicht sie anzusprechen, doch dann begann sie zu singen. Die Sprache in der sie sang, war ihm nicht bekannt, doch klangen Melancholie und Trauer mit der uralten Melodie mit. Tief in seinem Herzen konnte er etwas spüren, das er nie vorher gefühlt hatte. Es war als würde es ihm das Herz zerreißen. Er konnte dies mächtige Gefühl nicht einordnen und so stand er da und lauschte ihrem Lied und schwieg.
    Einige Zeit später, er konnte nicht sagen wie viel, war ihr Lied vorbei. Sie drehte sich um und sah ihn an. Sie schritt auf ihn zu und steckte ihre Hände flach in seine Richtung. Er sah ihr in die Augen. Ihre Iris hatte einen goldenen Schein und war mit silbernen Sprenkeln durchzogen. Er tat ganz intuitiv, was aus den Tiefen seines Herzens kam und so nahm er ihre Hände. Sie trat wieder einen Schritt näher und als sie direkt vor mir stand, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und preßte ihre Lippen sanft auf seine. Er war ein wenig überrascht, doch erwiderte den Kuß. Ohne zu denken ging es zwischen ihnen weiter und so liebten sie sich in der aufgehenden Sonne auf dem Hügel im nassen Gras.
    Geändert von Luzifel (05.07.2002 um 14:41 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    bin dabei, gibts noch was genaueres zu den Char's?
    Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....

  3. #3
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Hört sich interessant an, ich bin dabei
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  4. #4
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    genauere Infos kommen noch, aber vom Prinzip könnt ihr spielen was ihr wollt, wenn ihr ne brauchbare Hintergrundgeschichte (die nicht extrem umfangreich sein muss) bastelt..


    MfG
    Luzifel, der Master..

  5. #5
    Mitglied Avatar von rouagho
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    is cool, bin dabei!

  6. #6
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    <- hat nix kapiert von daher..... nö

  7. #7
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    aufgrund des Wunsches einzelner Personen kommen hier nu schon die Infos zur Welt..


    MfG
    Luzifel, der frühzeitge..
    _____________________________________________

    ENTSCHEIDUNGEN DER MACHT

    Wir schreiben das Jahr 14608 des Zeitalter der Jugend und momentan herrscht Frieden zwischen den großen Reichen. Das einzig bedeutsame sind die Armeen von Aben, die sich für einen neuen Schlag gegen das Priesterreich Usk´s – ihren heiligen Krieg rüsten.



    Die Welt:

    Aus dem ersten Zeitalter oder dem Zeitalter der Schöpfung ist nicht mehr viel bekannt. Nur ein paar Namen und Legenden sind den Alten Völkern noch geblieben. Nicht einmal mehr die uralten Elfenherrscher, haben noch wirklich Erinnerungen daran.
    Die Vorgänge und die legendären Schlachten des Zeitalter der Götter sind noch in zahlreichen Geschichten der unterschiedlichen Völker enthalten, doch auch dieses geraten langsam in Vergessenheit. Nur die bis heute andauernde Feindschaft zwischen dem Kult des Usk und dem Kult des Awn sind bis heute geblieben.
    Das 3. Zeitalter, welches vor über 14 Tausend Jahren begann, fing mit der Entscheidung der großen Götter Usk und Awn an. Sie verließen mehr oder weniger gemeinsam unsere Sphären und mit ihnen ging der Großteil der göttlichen Bewohner dieser Welt. Wohin sie gingen, wissen nicht einmal die mächtigsten Priester, die ihre Macht von ihnen erhalten und mit ihnen in Kontakt stehen.
    Auch die Wesen, die hier blieben, wie die niederen Götter, die Helfergeschöpfe der Mächtigen und die uralten Übel wissen dies vermutlich nicht wirklich. Sie wissen nur, daß sie bei ihrer Entscheidung hier zu bleiben den Großteil ihrer göttlichen Macht einbüßten und bleiben müssen bis alle Zeit endet.
    Zu jener Zeit begann der gewaltige Aufstieg der Sterblichen und der anderen jüngeren Völker, daher der Name - Zeitalter der Jugend. Die zahllosen Völker hatten auf einmal eine ganze Welt für sich. Sie konnten mit ihr machen, was sie wollten und so begannen sie diese zu besiedeln.
    Die Elfen zogen sich zwar mit ihren Siedlungsräumen im wesentlichen in die gewaltigen Urwälder zurück, doch sind sie auch sonst vielerorts zu finden. Das geheimnisvolle Elfenkönigreich 'Ta´i' mit seiner versteckten Hauptstadt und den zahllosen in die Baumwipfel gebauten Dörfern ist das älteste und stabilste der heutigen Reiche. Schon knappe 300 Jahre nach dem Verschwinden der Götter wurde es gegründet. Auch zahllose nicht zu Tai gehörige Elfendörfer sind in den verschiedenen Landen verteilt.
    Die Dunkelelfen, die vor 1200 Jahren erst wieder aus dem Unterreich auftauchten, lösten mit ihrem blutigen Einstand tiefe Krisen in den Reichen aus. Sie legten mit einem seit den alten Tagen nicht mehr gesehenem Heer zahllose Dörfer, Städte und Länder in Schutt und Asche, bevor sie in einer gewaltigen Entscheidungsschlacht durch eine Allianz der großen Reichen der Menschen, Elfen und sogar der Zwerge zurückgeschlagen werden konnten.
    Doch da die stolze Rasse der Dunkelelfen sich bis heute nicht von dieser Niederlage erholt hat, sind sie mehr oder weniger friedlich. Es gibt sogar vereinzelte oberirdische Dörfer in denen sie leben, doch das eigentliche Reich liegt noch immer tief unter der Erde und nicht einmal der Name dieses Staates ist bekannt, noch seine Größe oder Struktur.
    Die 2 Zwergenreiche, die sich nahezu übereinander im Kernland des Kontinents befinden sind Besuchern nicht häufig zugänglich. Das Reich der Tiefe und das Reich der Berge und des Himmels sind eigentlich verbunden, doch da sich ihre Bewohner unterschiedlich entwickelt haben im Laufe der Jahrtausende trauen sie einander nicht mehr wirklich, was zur Entstehung von 2 unterschiedlichen Zwergenreichen führte.
    Die Tiefenzwerge haben meist eine dunklere Haut und sind aufgrund ihrer ständigen Auseinandersetzungen mit den Dunkelelfen und der anderen Wesen der Tiefe kriegerisch und meist auch aggressiv geworden, während ihre mehr oder weniger oberirdischen Vettern friedlicher sind und eher dem Schmiedehandwerk frönen, als dem Krieg.
    Zahlreiche einzelne Ortschaften, freie Städte, Ordensgemeinschaften, Klöster und vergessene Ruinen von untergegangenen Städte sind auf dem Land verteilt. Die größte freie Ortschaft ist die Ratsstadt Theben. Sie ist multikulturell und liegt an der Grenze zwischen Aben und Tersa im Osten des großen Kontinents. Sie ist ein Treffpunkt für Gauner, Händler und Abenteurer gleichermaßen.
    Einer der geheimnisvollen Orte ist 'Hort'. Diese verschollene Stadt in den östlichen Bergen soll angeblich von den letzten Drachen regiert werden, doch auch dies ist nicht sicher, da es haufenweise Gerüchte über diesen Ort gibt und diese nur in einem überein stimmen: "Niemand ist je von dort zurück gekommen!"

    Die Menschen sind die zahlenmäßig stärkste Rasse. Ihre Reiche haben bis auf einige wenige, wie das abgelegene und geheimnisvolle Magierreich 'Henge' in den nordwestlichen Bergen, nur eine Bestandsdauer von 400 Jahren. Die momentan größten Reiche sind 'Aben', 'Olba' und 'Tersa'.
    Das Reich Aben ist eigentlich das Reich der Vernunft, doch auch der religiösen Intoleranz. Nur der Gott Awn darf hier öffentlich angebetet werden. In diesem Land stehen zahllose Klöster und Tempel. Die Hauptstadt des Reiches ist Aben, da sich das Land von dort ausgebreitet hat. Es ist das Land der Glaubenskrieger, wie der Paladine (Krieger mit leichter geistlicher Ausbildung), Kleriker (Priester mit Ausbildung zum Kampf) und Priester.
    Das Land wird von einem Kaiser regiert, der von einem Rat aus Priestern und den anderen großen Gemeinschaften gewählt wird. Die religiöse Einstellung dieses Landes ist der Grund für den Dauerkriegszustand mit dem Land der Priester des Usk, das sich in den östlichen Bergen befindet.
    Das Land Tersa, welches ganz im Osten an der Küste des Kontinents liegt, wird von einem König regiert. Das herrschende Königsgeschlecht, hat schon zahlreiche gütige Herrscher hervor gebracht. Die Erben des Thrones werden stets geheim gehalten und alle Nachkommen der Königsfamilie müssen erst mehrere meist vollkommen unterschiedliche Aufgaben bewältigen um sich als würdig zu erweisen. Durch diesen Umstand sitzt meist ein gütiger Abenteurer auf dem Thron. Dieses Land ist so multikulturell wie die Stadt Theben, aber ein wenig geordneter und kontrollierter. Auch die Religionsfreiheit ist hier unbedingt, so kommt es das es nirgendwo so viele Tempel, Kulte und ähnliche Gemeinschaften gibt wie hier.
    Eine weitere Besonderheit hier sind die Seefahrer und Abenteurer, die über auf Meer hinaus fahren und geheimnisvolle Geschichten von 'hinter dem Horizont' mitbringen. Nirgendwo sonst auf dem Kontinent gibt es waghalsigere Männer und Frauen.
    Das letzte der großen Menschenreiche ist Olba. Es liegt im Kerngebiet des Kontinents und umschließt das obere Zwergenreich. Durch den engen Kontakt sind die Menschen stark mit diesem verbunden. Es ist das Land der Schmiede und des Handwerks. Auch die Künste kommen hier nicht zu kurz, doch alles ist an den Zwergen ausgerichtet. Auch in diesem Land gibt es einen König, doch im Laufe der Zeit ist die Regierungsgewalt auf einen Rat, der aus den Gildenoberhäuptern gebildet wird, übergegangen.
    Das gesamte Land des Kontinents wird von Königreichen bedeckt. Nur sehr wenige lebensfeindliche Regionen wie die nordwestlichen Berge sind Niemandsland, wenn man von den großen Orkstämmen ab sieht, die sich dort im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben. Ungestätigten Berichten zufolge soll es sogar ein oder zwei größere Reiche geben, in denen sich teils sogar eine richtige Gesellschaft entwickelt haben soll.


    Die häufigsten Rassen:

    Wie überall gibt es auch in den meißten Reichen der verschiedenen Völker einen Rassismus, der durch alte Geschichten und Vorurteile am Leben erhalten und gepflegt wird.

    Die zahlenstärkste Rasse sind die Menschen. Zu ihnen gibt es nichts zu sagen, außer vieleicht daß die Anzahl der Magiebegabten in diesem Volk nur 1 oder 2 auf 100 beträgt, also relativ gering ist und das sie sehr vielfältig sind.

    Die Elfen leben meißt zurückgezogen in den tiefen Wäldern, doch es gibt auch einige die in den Städten und Dörfern der Menschen leben. Diese haben zumeißt keine Ahnung von den Geheimnissen ihrer Vorfahren, da sie auf das Leben mit den Menschen eingestellt sind.
    Die Anzahl an Magiern in diesem Volk geht bis zu 30 auf 100 hoch und ist damit am stärksten unter allen Rassen ausgeprägt. Meißt wird das Magietalent früh erkannt und von der Gemeinschaft gefördert. Die Elfen fröhnen eher der Kunst als dem Krieg, doch soll es auch Ausnahmen wie bei allem geben.

    Die Gemeinschaften der Zwerge sind meißt ziemlich groß und sie lieben die Berge und meißt leben sie auch dort, doch gibt es bei ihnen wie den Elfen Ausnahmen, die in den Städten leben. Das Aufkommen an Magiern in diesem Volk beträgt allerhöchstens einen auf 1000 und damit werden Zwergenmagier zu sehr besonderen Wesen und besonders wertvollen dazu, da die fast angeborene Gabe zum Schmiedehandwerk und den anderen Handwerken sie zu großen Verzauberungskünstlern macht, die in der Lage sind extrem mächtige und kunstfertige Gegenstäde und auch Waffen zu fertigen, die meißt sehr selten und sehr viel wert sind.

    Die Orkclans bevölkern nahezu den gesammten Kontinent. In vielen mehr oder weniger abgelegenen Gegenden sind sie zu Haus. Sie sind im Allgemeinen nicht gern gesehen, weil sie als grausam und räuberisch gelten doch gibt es auch zahllose Stämme, die diesem Vorurteil nicht gerecht werden und sich zivilisiert in kleinen und mittelgroßen Gemeinschaften zusammenfinden, um Ackerbau und Viehwirtschaft zu betreiben. Leider sind die meißten, vor allem die älteren Clans nicht in der Lage ihre lange gepflegten Feindschaften mit den anderen Völkern aufzugeben und führen so einen Dauerkrieg, der alle paar Jahre, wenn der Stamm wieder genug Krieger hat, erneut aufflammt.
    Über Magier aus diesem Volk ist nichts bekannt, doch soll es Gerüchten zufolge auch diese geben.


    Die ungewöhnlicheren Geschöpfe:

    Die gewaltigen Drachen, die dereinst die Ebenen und den Himmel bevölkert haben, sind fast vollkommen verschwunden und so gibt es niemanden mehr, der das Wissen der vergangenen Zeitalter direkt weiter besitzen könnte. Diese ältesten Wesen nach den Göttern sind meist nur noch in Erzählungen über gewaltige Krieger enthalten, die auszogen um das Böse aus der Welt zu tilgen. Da Drachen schon seit Ewigkeiten nicht mehr von vielen Menschen gesehen wurden, gelten sie beinahe schon als reine Märchenfiguren.
    Die Dunkelelfen verschwanden aufgrund "kultureller Differenzen" mit ihren Brüdern vor ungefähr 11.500 Jahren in das Unterreich. Im sprichwörtlichen "Jahr des Blutes" kamen sie vor annähernd 1200 Jahren wieder und stürzten die zu dem Zeitpunkt im Friedenszustand befindlichen Reiche der Zeit in ein Chaos.
    Nach ihrer Niederlage hatte die Rasse der Dunkelelfen fast zwei Drittel ihrer Bevölkerung verloren und konnte sich bis heute nicht erholen. Aus diesem Grund sind die oberirdisch lebenden Dunkelelfen friedlich. Sie besitzen einen schlechten Ruf, da man ihnen die Geschehnisse des "Jahres des Blutes" und ihre zurückgezogene und geheimnisvolle Art nachträgt.

    Die mehr, oder weniger zu den Dämonen gehörigen Vampire sind durch einen göttlichen Fluch am Anfang des 2. Zeitalter entstanden. Einer der niederen Götter, genauer der Gott des Sonnenscheins hatte sich zu einem hohen Hexenmeister entwickelt, doch seine bis dato schon gewaltige Macht begann ihn zu verändern und so gewann seine dunkle Seite an Einfluß. Er begann nach immer mehr Macht zu streben, doch als er seine Fähigkeiten gewaltsam auf Kosten der großen Götter bereichern wollte, geboten diese ihm mit Leichtigkeit Einhalt und ließen den Rat der Mächtigen zusammenkommen. Dieser fällte das Urteil über den Hexenmeister und erlegte ihm den Fluch auf Schmerzen und Schaden zu erleiden sollte er in seine geliebten und kraftspendenden Sonnenstrahlen geraten. Am Ende des 2. Zeitalters als alle Großen die Welt verließen, wurde er unter Zwang mitgenommen, damit er in der Welt der Jüngeren keinen Schaden anrichten kann, doch bevor er ging, konnte er noch sein dunkles Erbe auf einen Sterblichen übertragen. Aus diesem wurde der Urvater der Vampire, die sich in all der Zeit unauffällig und im Hintergrund vermehrt haben.

    Die Helferkreaturen sind von verschiedenen mächtigeren Wesen geschaffene Untergebene. Die verschiedensten Wesen in zahllosen Formen gehören in diese Kategorie. Die bekanntesten und auch unheimlichsten sind die verschiedenen Arten von Dämonen und auch Engeln, doch auch schon die meisten Untoten, wie Ghule oder Zombies sind Helferkreaturen. Viele dieser Wesen streifen noch heute frei durch die Welt auch wenn ihre Meister schon lange tot sind, oder diese Sphären längst verlassen haben.
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  8. #8
    Mitglied Avatar von Syllix
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    ich auch mich mal melden tute

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  9. #9
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    mal sehen... vielleicht, muss mir das nochmal genauer anschauen....

  10. #10
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    *anmeld* Ich mach mit. Charakter folgt die Tage

  11. #11
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Machst du jetzt doch endlich dein Rpg? Brav.

    Ich melde mich mal an. Aber alles durchlesen kann ich erst nächste Woche (Private Termine).
    Char folgt danach.
    Those Wings... I want them too!

  12. #12
    Mitglied Avatar von Phalanx
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    Ich mache auch mit. Wo soll der Char hin?
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  13. #13
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Ich bin auch dabei (wäre ja ne' Schande, wenn nicht, was Luzi ). Allerdings muss ich mir noch die Weltbeschreibung richtig intensiv durchlesen. Char folgt danach.

    Der glückliche Schiller

  14. #14
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    *freu über Anteilname* (<- klingt wie Trauerfall..)

    Die Charas erst mal per E-mail oder pn, aber lieber e-mail, da man diese verfluchte Zeichenbeschränkung nicht hat..
    Wer mich über ICQ anquatschen will und mir da gibt, is auch genehm..



    MfG
    Luzifel, der Erfreute..

  15. #15
    Mitglied Avatar von Phalanx
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    Ich poste einfach schonmal meinen Charakter hier :

    Name: Landral
    Rasse: Dunkelelfe, von Menschen großgezogen
    Grösse: 187cm
    Gewicht: 75 kg
    Haarfarbe: braun
    Hautfarbe: untypisch für Dunkelelfen weiß
    Augenfarbe: rot
    Haare: Lange Haare die etwas unterhalb seines Schlüsselbeins enden
    Statur: dünn, aber muskulös
    Kleidung: leichte Schwarze Hose und Hemd, Grüner Umhang, braune Stiefel
    Merkmale: kleiner Ziegenbart am Kinn

    Fähigkeiten: schleichen, tarnen, Ausgeprägte Geruchs und Höhrsinne sowie verbesserte Sinnweite, kann im Dunkel sehen, Ausgezeichneter Bogenschütze und Nahkämpfer, Leichte Magische Fähigkeiten jedoch nicht geschult

    Waffen: Ein Langboden und dazugehörige Pfeile,Kurzschwert,Wurfdolche

    Geschichte: Landral wurde als Sohn zweier Dunkelelfen geboren. Jedoch merke man schon bei der Geburt das mit ihm etwas nicht stimmte da sein Haut nicht Dunkel war. Um nicht als Aussenzeit zu gelten wurde er bei einem Menschlichen Bauernpaar ausgesetzt. Dort wuchs er schließlich auf. Sein Adoptivater erkannt früh sein Talent im Umgang mit dem Bogen und schulte dies. Er lehrte ihn auch den Umgang mit dem Schwert. Eines Tages war Landral auf der Jagd. Als er wiederkehrte war der gesamte Hof verwüstet. Seine Eltern waren Tod. Sie wurde von einer Horde von Orks umgebracht. von da ab an war er auf sich allein gestellt und wandert durch das Land auf der Suche nach jenen die seine Eltern umgebracht haben.

    Haßt:Orks
    Mag gern:Menschen

    Charakter: sehr still und zurückhaltent, im Kmapf jedoch sehr tempramentvoll
    Geändert von Phalanx (28.06.2002 um 13:24 Uhr)

  16. #16
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Zum darauf vorbereiten: Ich nehme zur Abwechslung mal einen Zwerg, von tief aus dem Berg

    Der zwergenhafte Schiller

    P.s.: Der Gott des Sonnenscheins *lol*
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  17. #17
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    *räusper* ne bessere Beeichnung is mir nich eingefallen..


    MfG
    Luzifel, der es ja schon zugibt..
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  18. #18
    Mitglied Avatar von masterXslayer
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    Im Diesseits (ich glaub irgendwo in Österreich...)
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    Bin of course auch dabei !
    Zeig uns was du für ein guter Master bist! Erschaffe eine unglaubliche neue Welt und lasse uns Action, Abenteuer a.s.o. erleben! Zeig wozu ein Master in der Lage sein kann, um die Rpg´ler Monate lang an den Bildschirm zu fesseln und uns alle in Ekstase zu bringen...

    Höchst erfreut, MasterXslayer

  19. #19
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    *kinnlade runterklapp*


    MfG
    Luzifel, der willkommenheißer..

  20. #20
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Bevor ich es vergesse..

    Wenn ihr die Charas schikt, dann schreibt mal mit rein, wen die Leute kennen/hassen/lieben.
    Es ist nämlich vollkommener Blödsinn, daß sie noch niemanden im Leben getroffen haben, oder sich keine Freunde/Feinde gemacht haben...
    Ein Charakter ohne Leben/Konflikte ist doch eigentlich hohl, oder nich?


    MfG
    Luzifel, der Ausgestalter..

  21. #21
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    kleiner Anstoß:

    Wie wäre es mit Charakteren, die verheiratet sind oder ne Familie haben?

    Wie wäre es mit bösen Elfen und guten Orks oder Ghulen? Ihr könnt alles spielen, aber die Marotten dieser Wesen müssen eben auch ausgespielt werden..

    Wie wäre es mit ner Erwähnung der Dinge, die der Chara schon erlebt hat?
    Wenn er/sie Söldner ist, gegen wen hat er/sie schon gearbeitet?
    Wenn er/sie Abenteurer ist, warum gerät er/sie immer wieder in den Schlamassel?
    Wenn er/sie Zauberer ist, wo hat er/sie gelernt zu zaubern oder Geister zu beschwören?
    Welchen Glauben vertritt der Chara? Welchem Gott folgt der Char? Ist er geweiht, oder ähnlich?
    Hat er Vorurteile hat der Char und warum, oder hat er gar keine und ist herzensgut?


    MfG
    Luzifel, der mit den Umfangreichen Vorstellungen..
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  22. #22
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Nachsatz:

    Gehört er/sie zu irgendeiner Gruppierung und wenn ja, welche Ziele verfolgt diese?



    Zur Magie:

    Da es in dieser Spielwelt Millionen von Wesen gibt und im Durchschnitt 1-4% magisch begabt sind, gibt es auch Unmengen von Zauberern. Daher sind die Leute in den meißten Gegenden an Magie und deren Wirker gewöhnt. Da es auch sehr viele Zauberer gibt, ist die Magie des Einzelnen nicht so stark wie man vieleicht glaubt. Ein einzelner halbwegs guter Krieger kann einen Magier noch immer aus schalten.

    Die magisch Aktiven sind je nach Land/Laune/Neigung unterschiedlich organisiert. Die einen sind in Gruppen, Logen oder Kasten organisiert und die nächsten sind freischaffend, weil sie keine Lust haben sich unterzuordnen oder keine Gruppierung finden, die ihren Interessen entspricht.
    Jede Grupirung hat bestimmte Ziele. Auch wenn sie nicht offensichtlich sind, oder sie sind Interessengemeinschaften, die vieleicht nur sehr gerne mit verzaubernten Kugeln kegeln gehen.. Es kommt ganz auf die Gruppe an.


    Es gibt sehr viele Zauberer und auch sehr viele Zauberstile. Zu den Interessantesten gehören:

    die Körperbezogenen Magier: Sie nutzen ihre Magie um ihre körperlichen Fähigkeiten ins Extrem zu treiben. Es gibt nur wenige dieser "Art" und die meißten sind nicht in der Lage Zauber zu sprechen.

    die Begrenzten: Es gibt Magier, die durch irgendetwas behindert sind. Sie können vieleicht nur Geister beschwören oder nur Zaubern. Andere sind vieleicht einfach nur Immun gegen Magie.

  23. #23
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    also wenns geht werd ich auch noch mitmachen....chara folgt noch.....
    God's in his heaven - all's right with the world.

  24. #24
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    klar.. immer her mit den Spielern.. Am Besten quatscht ihr mich alle über ICQ an, wenn ihr Fragen oder Probleme oder beides habt.. Die Nummer steht in meinem Profil..


    MfG
    Luzifel, der sich nicht die Mühe machen wird und die drecksnummer rausschreibt..

  25. #25
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    K e i n e E l f e n o d e r D u n k e l e l f e n m e h r ! ! !

    es gibt bereits genug..



    MfG
    Luzifel, der Einschränker..
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

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