Deine Bilder seh'n ja immer ganz nett aus, auch mit Acrylfarben, wenn auch sehr grob. Das Problem is nur, es kommt mir so vor, als seist du nicht sonderlich kreativ in der Wahl deiner Motive.
Kommt mir oft so vor, als hätt' ich's schon geseh'n...
Wow, das du gerade erst mit Acryl anfängstt sieht man so eigentlich gar nicht.
Aber sehr kräftige GEsichtsfarbe der Typ, wohl zu langeim Sonnenstudio.
Er hebt sich sehr stark vom Hintergrund ab, wirkt leicht kantig.
ABer mein grösstest Prob bei diesem Bild ist: Der Typ sieht aus wie ne Requistie, d.h es sieht aus als ob er wie ne Statue leicht schräg getragen wird, es sieht nicht so aus als ob er den Kopf neigt sondern der ganze Körper schief ist.
bd
Deine Bilder seh'n ja immer ganz nett aus, auch mit Acrylfarben, wenn auch sehr grob. Das Problem is nur, es kommt mir so vor, als seist du nicht sonderlich kreativ in der Wahl deiner Motive.
Kommt mir oft so vor, als hätt' ich's schon geseh'n...
Das ist beim Üben vielleicht auch nicht verkehrt. Ich hab' den Fehler gemacht gleich mit dem ersten gemalten Bildern die Superhammer-Sachen hinlegen zu wollen - geht natürlich nicht. Ist genauso wie bei jeder anderen kreativen Arbeit, gewisse Prinzipien wollen erstmal gelernt werden und da ist's mMn ratsamer sich auf bekannten Terrain zu bewegen...
Gruß...
Zumal man immer dass zeichnen sollte, worauf man Lust hat, solange es um das Hobby geht. Weil es nämlich sonst eher zum Kotzen ist...
und wenn das Hobby keinen Spaß macht, lässt man es sein...
Wie Karsten und Ambro schon sagten--als allererstes mit etwas anzufangen, wobei man sich auch noch um das Gelingen des Motives Sorgen machen muss--den Fehler hab ich oft genug gemacht.
Und einen Hirsch hast du von mir mit Sicherheit noch nicht gesehen.
Wenn vielleicht noch irgendwer'n *Tipp* für mich hätte? Dass es grob ist und dass es nicht besonders originell ist, weiß ich selber.
Je mehr Schichten, desto mehr Verläufe = weniger grob. Die Farben muss man auch nicht immer streng deckend benutzen. Mit der Zeit entwickelt man eine Methode, mit der man zwischen den Malgängen Acryl auch etwas lavierend, also mit mehr oder weniger Wasser verwenden kann. Bei Acryl gibt's zuweilen viele Feinheiten zu beachten, so verhalten sich die verschiedenen Acryl-Farben auch ohne Verdünnung höchst unterschiedlich in der Deckung, irgendwann kommt's sogar auf die Menge an Wasser in der Pinselspitze an...aber der ultimative Tip?
Üben! ......
Gruß...
die nase sieht aus als hätte sie 2 etagen. damit meine ich das du an der spitze nochmal was schwarzes angebracht hast, was so aussieht wie ein nasenloch. die nase wirkt allgemein noch nich ganz ausgefeilt.
Zwei Etagen?
Hihi! War vielleicht 'n bisschen dunkel für nen Schatten....
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