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Du weißt doch, kulturelle Aneignung (cultural appropriation) ist Rassismus, ergo keine Dreadlocks, keine Federn und ganz sicher auch keine Rauchzeichen für die Weißen (Enten)!
Bereits die Verwendung des "Indianer"-Wortes ist ein NoGo!
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Zitat von moe sen
Du weißt doch, kulturelle Aneignung (cultural appropriation) ist Rassismus, ergo keine Dreadlocks, keine Federn und ganz sicher auch keine Rauchzeichen für die Weißen (Enten)!
Bereits die Verwendung des "Indianer"-Wortes ist ein NoGo!
Du solltest deinen Beitrag als Ironie kennzeichnen, nicht dass es zu Missverständnissen kommt und jemand deinen Beitrag ernst nimmt. Also dürfen Afrikaner, Asiaten, Ozeanier und Amerikaner auch kein Auto fahren oder mit dem Flugzeug fliegen, telefonieren, Glotze gucken da alles von Weißen kam? Ach ja und alle außer den Amerikanern(Ich meine immer nur die Reste der Ureinwohner) dürfen nur rauchen und die normale Kartoffel essen(Süsskartoffel ist was anderes) Kaffe trinken nur Afrika und Südamerika. Disney Company ist schon ziemlich woker Müll aktuell, gut daß die eine Diversity Managerin gefeuert wurde , vielleicht wird es wieder besser. Last but not least, alle Amerikaner auch die Indianer dürfen nicht reiten da das Pferd aus Europa eingeführt wurde. Und dreadlocks (verfilzte Haarstränge) gab es schon im antiken Griechenland in Europa. Diese Anbiederung einiger Firmen nimmt schon groteske Ausmaße an.Ironie/Sarkasmus OFF
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Doch von Weißen darf alles übernommen werden, die waren und sind doch die einzigen Rassisten weltweit, schließlich geht dem Rassismus immer ein Herrschaftsgefälle voraus, an dessen Spitze der weiße Mann stand und steht. Es kann folglich gegenüber Weißen keinen Rassismus geben usw. usf. *Ironie Off*
Zur absoluten Lachnummer wird heutzutage die Tatsache, dass ein Firmenvorstand nicht etwa für z.B. skrupellose Deals mit Mullahs, Scheichs und anderen Judenhassern (u.a.) in den Blick der Öffentlichkeit gerät, sondern, wenn er eine politisch unkorrekte Äußerung tätigt, die dem woken Zeitgeist widerspricht, wenn er also etwas macht, das für seine Aufgaben als Firmenvorstand ziemlich unerheblich ist. Wenn es sich dann noch um einen Mann, wie in den meisten Fällen, handelt, ist es ganz schnell vorbei mit der Karriere. Um Missverständnissen vorzubeugen: schon klar, dass ein Vorstand Geschäftsinteressen vertritt, mit wem auch immer; nur wäre genau dort einmal nachzuhaken, wo ganz offensichtlich wird, dass dabei über Leichen gegangen wird und sich das Kapital einen feuchten Dreck um irgendwelche humanistischen Kriterien kümmert. Das genau findet aber nicht statt, stattdessen hängt man sich an einer dummen Äußerung oder einem unbedachten Spruch auf und poliert das eigene moralische Gewissen auf, um sich mal wieder zu vergewissern, dass man auf der richtigen Seite steht. Das ist quasi der Freifahrtschein für rigorose Firmenpolitik und jeden noch so "schmutzigen Deal" *kotz*
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