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Thema: Digedon 20: Happy Birthday!

  1. #1
    Moderator Leipziger Comicgarten Forum Avatar von thowiLEIPZIG
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    Digedon 20: Happy Birthday!

    Heute gab es POST vom DIGEDON! DIGEDON 20: Dezember 2021, 60 farbige Seiten, Cover: Jan Suski

    MEHR dazu beim Digedon:

    https://www.digedon.de/alle-ausgaben...digedon-nr-20/

    Passend zum Thema:


  2. #2
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    Danke, danke!
    So richtich Geburtstag ist es aber genau genommen nicht. Erster Digedon 2008, das heißt der zehnte Geburtstag war 2018.
    Aber eine Jubelnummer ist es ja und deshalb auch wieder etwas dicker als sonst (wie weiland der D10, obwohl der noch fetter war. Aber die fetten Jahre sind halt vorbei ... Wobei: Die Autoren sind sämtlich nicht dünner geworden.)

    Jedenfalls sind wir froh, euch unser Spaßwerk noch unter den Weinaxbaum schmuggeln zu können!

  3. #3
    Moderator Leipziger Comicgarten Forum Avatar von thowiLEIPZIG
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    Heute eingetroffen!
    Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum.

    20mal faxefrei
    TROTZDEM bin ich gern dabei.
    Ob Rauschkringel, ob Sterngekringel,
    auch Jannemann der alte Schlingel-
    Es wurde wieder viel nachgedacht
    und das hat mir ne Menge Spaß gemacht!
    Geändert von thowiLEIPZIG (18.12.2021 um 21:47 Uhr)

  4. #4
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    Habe gestern nun auch endlich mein eigenes Heft mit der Post bekommen. Und gleich zwei Fehler im Edi entdeckt! Mist. Sorry, Herr Tobolsi!

  5. #5
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    Zitat Zitat von pteroman Beitrag anzeigen
    Habe gestern nun auch endlich mein eigenes Heft mit der Post bekommen. Und gleich zwei Fehler im Edi entdeckt! Mist. Sorry, Herr Tobolsi!
    Wir sind alle keine Übermenschen, Herr Nietzsche!

  6. #6
    Mitglied Avatar von gbg
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    Wieso erst ins Faxe-Heft ab Jahrgang 1977 niesen?
    Wo soll man anfangen, wo soll man enden, den Digedon zu verwenden?

    Ein gelungenes Werk, besonders der autozählenden Geschichte im Mosaik, wow, kann ich da nur sagen, wieviele Modelle dort zur Ansicht kamen. Danke an Erhard.
    Es war wieder eine Freude, den dichterischen Ergüssen, farbigen Augenkitzlern und den unaufdringlichen olfaktorischen (riecht mal ins Mosa-Icke 27) Reizen, beiwohnen zu dürfen.

    Die Kolorierung der Krabbe erschließt sich mir ja noch, aber Türkenschrecks Mähne mit einer "Parierstannge", dass muss man erst mal finden. Hut ab!

  7. #7
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    @ gbg:
    Das freut mich, dass Dir meine kraftfahrzeugtechnische Erbsenzählerei gefällt. Ich hatte beim Schreiben manchmal Zweifel, ob das Thema nicht zu abseits liegt, oder, salopp gesagt, manchen Lesern "zu ESP- mäßig" erscheinen könnte. (Das kann natürlich trotzdem sein, und sei jedem unbenommen.)
    Die Inspiration zu dem Artikel hatte ich übrigens tatsächlich durch den Artikel über Ldislaus Elischer im Mosaiker 42. Und Dank Mosaiker 46 weiß ich nun inzwischen auch, wie viele Seiten mit Neos- Mobilen auf das Konto von Horst Boche gehen.
    Insofern: Danke zurück an das Mosaiker- Team!

  8. #8
    Mitglied Avatar von gbg
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    So "befruchten" wir uns gegenseitig, ob wohl ich am Artikel zu Boche wenig Anteil hatte.

  9. #9
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Digedon 20 durch meine Brille gesehen

    Tschuldigung, es hat bei mir diesmal etwas länger gedauert mich näher mit dem Digedon zu beschäftigen. Das liegt mit Sicherheit daran, dass ich mich traditionsgemäß zuallererst auf die 3. Umschlagseite stürze um die Rezi zu verschlingen.

    An dieser Stelle sei noch einmal an Digedon 18 erinnert:

    Zitat Zitat von pteroman Beitrag anzeigen
    Liebes Uhrviechl, ...
    Und im D19 gibts auch wieder 'ne Rezi - versprochen.
    Und dann in Digedon 19:
    Zitat Zitat von pteroman Beitrag anzeigen
    Eijeijei, ich hätte es wissen können ...
    Kann nur auf Gnade und unverdiente Vergebung hoffen und mit weiteren substanzlosen Versprechungen Besserung geloben. Im D20 wird alles gezeigt! Allein schon deswegen, weil er nicht seitenlimitiert sein wird, also eine ähnlich fette Ausgabe wie der D10 werden soll.
    Also nun wieder mal geblättert und geblättert … und selbstverständlich ist die REZI-Stammseite durchaus nützlich belegt worden und das Thema wird mich bekannter Weise noch durch das gesamte Jahr begleiten. ABER irgendwie muss ein Ausgleich erfolgen denn drei Hefte ohne Variant-Rezi, das geht eigentlich gar nicht. Also bevor ich mich zu den offiziellen Inhalten positioniere, verrate ich euch was Pteroman mir als Beruhigungspille zum Digedon 19 geschickt hatte:


    Mit einem Klick auf die Pechvögel geht es zum virtuellen Einlegeblatt für die Digedon 20 - Schwarte.

    Aber jetzt zum regulären Inhalt. Das Umlaufcover gefiel mir wieder so gut, dass ich es auch gleich mal die Suchbilder der Variantcover-Kalenderausgaben eingebaut habe (bzw. das in den folgenden Monaten noch tun werde). Zeigt uns Pteromans Skizze ziemlich deutlich die auf einem 20er Felsen stehenden Ritterburg, so verwandelt Jan Suski diese in einen gewaltigen Drachen, der uns schon einmal die nächsten 20 Hefte androht. Ob die rückseitige Wolkenformation gerade in Begriff ist, einem Selbstbildnis des Künstlers ähnlich zu werden wage ich nicht einzuschätzen – aber bei Wolken kann man nie wissen…


    Was ich natürlich schon immer wissen wollte: Wie steht es um den Stoffwechsel der Digedags? Orlando gibt in gewohnter wahnwitziger Manier Auskunft und arbeitet sich bis zum Buchstaben B vor, zu dem ich im weitesten Sinne noch das entgangene Befreiungsbrot der 219 gezählt hätte. Aber ich bin gespannt wie weit Orlando das Thema runteralphabetet…

    Nutzfahrzeuge auf dem Neos. Tolle Arbeitvon Erhard Riediger, die sich auf ganz spezielle Fahrzeugtypen oder Modelle von Nutzfahrzeugen konzentriert. Gerade in diesem Bereich haben und die Mosaik-Macher teilweise gar nicht so leicht gemacht. Viele Fahrzeuge sind sehr klein oder nur zu einem Teil abgebildet, wie ein Transporter, der in Heft 29 ein Paket verloren hat oder der Brauerei-LKW in Nummer 34. Der in die Betrachtung mit einbezogene Krankenwagen sollte allerdings nicht unterbewertet werden. Zeigt er nicht auch, dass die DDR-Fahrzeugtechnik in Punkto Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit alles künftigen Entwicklungen haushoch überlegen war?
    Mich hätten natürlich auch die Nutzfahrzeuge auf Nucleon interessiert, aber da scheint man mehr mit Raketen und Flugzeugen unterwegs gewesen zu sein. Frage mich, wozu die dort Straßen gehabt haben …

    Das Intermezzo mit dem Gong zeigte für mich einmal mehr, dass man die inhaltliche Entwicklung des MvHH als einen Kreislauf zwischen intellektueller Geburt und dem nahenden Ende betrachten kann. Der dazwischen liegende 47er Gong symbolisiert für mich eine lange Phase niveauvoller Comic-Kunst.

    Die Lücke bis zum Popezzo um das inspirierende Werk von Chesley Bonestell wird durch eine neue, die 17. Folge des Digedon-Wissenschaftsteils „Wie viel Mosaik-Zeit vergeht zwischen Außen und Innen“ gefüllt. Wie immer versuche ich mich bei dieser Serie auf die Bildbegleittexte zu konzentrieren. Die sind nicht nur richtig lustig, sondern werfen manchmal Fragen auf über die es sich nachzudenken lohnt. So bemerkt coverman bei der Gegenüberstellung Diapappe 23 und Mosaik 111, S.13 berechtigt: „Soll das echt dieselbe sein? Glaubt euch Zeichnern doch kein Schwein!“ Wenn ich Suleika (natürlich die, die nicht von Pappe ist) mit Runkels orientalischer Braut des Digedon 2022 vergleiche, dann kommt mir in den Sinn: „Soll das echt ne andere sein? Das glaubt dem Suski doch kein Schwein!“ Aber das ist nicht nur ein anderes Thema, sondern auch keinesfalls als Kritikpunkt zu verstehen, denn Runkels Traumfrau ist nun mal wirklich ein Sahneschnittchen und steht Suleika in nichts nach.

    Auch wenn sich Pteroman im Mai 2021 seinen Favoriten mit einem Sonderpunkt gerade noch in die Top 10 gerettet hat, schafft es mit seinem Scharlatanius und 4-facher Unterstützung von Jan Suski locker auf die begehrte Mittelseine des Digedon. Gut recycelt, so lob ich mir das!

    Nun führt uns Erhard Riediger noch einmal in die Welt des Motors. Klasse! Meine eigenen 2- und dreirädrigen Jugenderfahrungen kommen wieder in Erinnerung. Als „Roller“ hatte ich einen „Troll“, der war aber vom Design her das ganze Gegenteil vom Pitty und schwer wie ein Betonklotz. Kurz vor meinem 18. Geburtstag sprach mich vor dem Haus meines Kumpels ein wildfremder Opa an und wollte mir seine 250er Touren-AWO (mit Beiwagen) schenken. Zum Glück war ich schon damals ein höflicher Mensch und verkniff mir blöde Bemerkungen. Als wir in seiner Wohnung die Formalitäten fertigmachten bekam ich mit, dass er seinen 80. Geburtstag feierte und an diesem Tage beschlossen hatte nicht mehr zu fahren. Halb schiebend (250er durfte ab 18 gefahren werden), halb fahrend (die VP war damals berechenbarer und versteckte sich nicht hinter irgendwelchen Büschen) brachte ich die AWO durch Potsdam nach Hause zur elterlichen Wohnung. Mein Vater war Feuer und Flamme – Beiwagen, das kannte und “konnte er natürlich“. 10 Minuten später war der Beiwagen Schrott, Vaters Probefahrt endete an einer Hausmauer. Die AWO habe ich dann kunterbunt gesprayt, auf den Reifen standen nicht die Namen der Digedags sondern die der 4 Pilzköpfe und so bin ich sie noch einige Jahre gefahren. An die Grenze ihrer Geduld mit mir habe ich sie gebracht, als ich ihr eine Tagestour von Potsdam nach Prag und zurück zumutete – nur um ein paar Schallplatten zu kaufen (u.a. McCartneys „Ram“). Am nächsten Tag ist mir der Zylinder vom Motorkopf geflogen als ich Brötchen vom Bäcker holen wollte. Danke für die Vorlage zu diesen Erinnerungen, Erhard.

    Das Thema Leserzuschriften hatte wir ja schon einmal. Ich weiß es also richtig einzuordnen. Aber wenn Lexi auf den Plan tritt hört der Spaß auf und wir können uns darauf verlassen etwas Lehrreiches kommt. Um aber vollständig auf Nummer Sicher zu gehen habe ich mir diesen Bericht in Die Welt vom 31.3.1949 und den Spiegel-Artikel vom 15.5.1995 durchgelesen. Den Spiegel-Artikel gibt es zwar noch schöner, aber dieser hier ist kommentiert und direkt von drpeterwitt.com. Ansonsten erinnerte mich das Thema auch an eine frühe Fassung von „Die Fliege“ mit Vincent Price aus dem Jahr 1958, in dem am Ende die Fliege mit einem winzigen Menschenkopf im Spinnennetz festhängt und die Spinne sich nähert…

    Unverzichtbar für das Verständnis des Mosaiks von Hannes Hegen sind die häufig anzutreffenden Sternenkringel. Ich stelle fest, sie viel zu oft übersehen bzw. nicht- oder falsch gedeutet zu haben. Frank leistet hier tatsächlich mehr als Statistik, es ist schlichtweg wissenschaftlich fundierte Aufklärung. Die Einteilung in Kategorien ist dabei auch erheblich bedeutsamer als Vollständigkeit der Aufzählung, denn schließlich wollen wir aus dem Gelernten auch im täglichen Leben unseren Nutzen ziehen! Mein persönlicher Wermutstropfen ist das fehlende Training in der Unterscheidung meiner eigenen Rausch- und Sterngekringel. Deshalb unterzog ich mich einigen Selbstversuchen. Inzwischen klappt es mit den Rauschkringeln schon ganz gut – zumindest nach ausreichendem Alkoholgenuss.
    Abschließend zu diesem Thema sein gesagt, dass mir das Fundstück von Singongo sehr gefallen hat. Diese Schneckenkringel machen doch wirklich etwas her und außerdem stöbere ich auch verdammt gerne in alten Satirezeitschriften herum. Übrigens sind (zumindest) die Jahrgänge 1899-1919 der „Lustigen Blätter“ digital frei zugänglich.

    Halleluja-man!
    Na das ist doch mal gelungene Cover-Betrachtung dem inhaltlich kaum etwas hinzuzufügen ist. Aber ihr müsst zugeben … keine andere Arche liegt so schnittig im Wasser wie das Zirkusschiff der Digedags, von seinem genialen Antrieb mal ganz abgesehen (aber gut, der ist ja mehr passiert als konstruiert worden) … Toll auch wieder die Vergleichsbilder aus 168 Jahren

    Und dann, auf den letzten 3 Seiten vor dem Werbeblock … tatsächlich ein echter Leserbrief. Dass ich das noch erleben darf! Oder handelt es sich hier etwa um eine Auftragsarbeit die der Digedon an den Digedon-Autor André Tobolski vergeben hat? Ich traue euch alles zu!

    Alles in Allem also wieder eine kurzweilige Lektüre, einer Jubiläumsausgabe würdig – vor allem wenn man die Kalenderbeilage mit einbezieht. Bei der bin ich allerdings froh, dass sie nicht auf das Digedon-Format verkleinert ist und auch getrennt abgegeben wurde (wenn man schnell genug war). Da hat man doch gerne eine Doppelmitgliedschaft!
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  10. #10
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    @uhrviech
    Da kam ja richtig viel zusammen!
    Ich habe den Artikel erst heute gelesen, bin aber mit allen Aussagen konform. Zu den Riedingerschen Neos-Auto-Betrachtungen bin ich sogar bereit, noch lobender zu werden. Das trifft genau meinen Geschmack, auch in Bezug auf meine Lieblingsserie im Mosa!Und ein wenig neidisch wäre ich fast geworden, als Du von Deinem Glück, eine AWO mit Seitenwagen geschenkt bekommen zu haben, schriebst. Ich bin als Jahrgang 69 im Kindesalter oft im Seitenwagen der 250iger meines Vaters mitgefahren, aber selbst habe ich bisher noch nie ein Gespann gefahren.
    Dafür habe ich mittlerweile schon richtige Mopeds bewegt (??).

    Nun zu dem Teil Der Heftbesprechung, der mich persönlich sehr freudig erröten ließ:

    Abschließend zu diesem Thema sein gesagt, dass mir das Fundstück von Singongo sehr gefallen hat. Diese Schneckenkringel machen doch wirklich etwas her und außerdem stöbere ich auch verdammt gerne in alten Satirezeitschriften herum. Übrigens sind (zumindest) die
    Jahrgänge 1899-1919 der „Lustigen Blätter“ digital frei zugänglich.


    Ja, digital frei zugänglich war mir nicht bekannt. Der Enthusiast in mir spricht aber eh davon, dass nur knisterndes, duftendes Papier die volle Faszination herüberbringen kann. Und obwohl das meine subjektive Meinung ist, denke ich, dass ich die in diesem Forum berechtigt vertreten kann. Wie schon im D20 angeklungen bin auch ich jemand, der gern in älteren Büchern, Heften und Zeitungen liest. Darum sprach ich ja auch von Ptero‘s Steilvorlage…!

    …und so haben wir wieder einen total gelungenen D20 genießen können, nicht zuletzt, weil auch Jan S. alles für die Rundheit des runden Digedon getan hat.

    Ich verbeuge mich in bestens unterhaltener Ehrfurcht vor den V.‘s Frank und Ralle
    Geändert von Singongo (14.04.2022 um 18:35 Uhr)
    ...und wenn du wüllst, dann geh ich down on my knees... Hans Hölzel

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