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Thema: Wer bist du zur blauen Stunde? (Kamatani Yuuki)

  1. #76
    Mitglied Avatar von Mia
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    Zitat Zitat von Angel of Death Beitrag anzeigen
    Mir war auch so, als ob die Reihe vorzeitig beendet wurde.
    Zitat Zitat von Dekaranger Beitrag anzeigen
    Ah so wurde sie? Hoffe gab kein Abbruch. :/
    Ich glaube ihr verwechselt da was, das Magazin wurde halt in Japan eingestellt (was auch nicht von heute auf morgen beschlossen wird)....also ist das ja nicht genau das gleiche. Manche ziehen in solchen Fällen um in andere und andere eben nicht...das wird also je nachdem dann gemacht.

  2. #77
    Mitglied Avatar von Ban_Mido
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    Zitat Zitat von Mikku-chan Beitrag anzeigen
    Die Zielgruppe, die es anspricht, wird ja wohl die 40€ insgesamt haben, um sich den Titel im Großformat leisten zu können.
    Uff, da muss ich aber gehörig widersprechen. Ich hab gerade den ersten Band gelesen und finde, dass sich die Reihe eher an Jugendliche richtet, die noch nicht den Mut für ein Coming-Out haben oder eben mittendrin stecken. Wer das schon alles hinter sich hat, gehört in meinen Augen gar nicht zur Zielgruppe. Von daher finde ich Carlsens Preisentscheidung in diesem Fall absolut fatal. Und mal ganz ehrlich: So toll ist der Zeichenstil nun wirklich nicht, dass man den im Hochformat braucht.

    Eigentlich sollte dieser Manga in jedem LGBT-Jugendzentrum ausliegen. Eigentlich tragisch, dass er aufgrund des Preises und der geringen medialen Aufmerksamkeit, die dem Titel zuteil wird, wohl nie die Menschen erreichen wird, denen er am meisten helfen kann.

    Ich hab mir die ersten beiden Bände auch nur zugelegt, weil ich sie bei Arvelle zum halben Preis bekommen konnte und hatte auch etwas anderes von der Geschichte erwartet, ehrlich gesagt. Ich dachte eher es geht in Richtung "DoReMi"(Anime!!) oder "Confidential Confessions", wo es eben um viele verschiedene Leute und ihre Probleme geht. Gut, klar, das trifft schon zu. Aber alle im Manga fokussierten Probleme haben mit LGBT-Themen zu tun und das ist eben der Punkt, wo ich sagen muss, dass er sich vorwiegend an diejenigen richtet, die mit ihrer Sexualität oder Geschlechtszugehörigkeit noch nicht im Reinen sind.

    Ich werde auf jeden Fall nun auch durchziehen und mir die Reihe bis zum Schluss durchlesen. Nun will man ja auch wissen, ob Frau Jemands Geheimnis noch aufgeklärt wird und wie es mit Tasuku weitergeht. Witzigerweise hat mich ausgerechnet Judith Parks "Y Square" in die Arme dieses Mangas getrieben, weil ich die Queer representation in YS so unterirdisch fand. Das grenzte einfach nur noch an Körperverletzung und ich verstehe absolut nicht, wie dieser Titel so populär werden konnte *kotz*

  3. #78
    Mitglied Avatar von Mia
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    @Ban_Mido

    naja, wenn das wirklich für mehr Jüngere gedacht gewesen wäre von Japan her, wäre es wohl eher ein Shonen geworden und der Zeichenstil auch evtl etwas anders.

    Auch wenn es natürlich trotzdem in den Zielgruppen noch Abstufungen gibt und Titel die man eher als Übergangswerk bezeichnen kann.

    Ändert aber auch nichts daran dass es immer seltsam bleibt das man bei manchen Themen gerne meint man müsse sie irgendwie besonders 'anders' behandeln, was dann eben meist mit teurer ist...

  4. #79
    Mitglied Avatar von Ban_Mido
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    Zitat Zitat von Mia Beitrag anzeigen

    naja, wenn das wirklich für mehr Jüngere gedacht gewesen wäre von Japan her, wäre es wohl eher ein Shonen geworden und der Zeichenstil auch evtl etwas anders.

    Auch wenn es natürlich trotzdem in den Zielgruppen noch Abstufungen gibt und Titel die man eher als Übergangswerk bezeichnen kann.
    Na ja, ein allzu kindlicher Shonen-Stil würde 16-jährige (um mal ein konkretes Alter zu nennen) aber auch abschrecken. Wobei es natürlich individuell extrem große Unterschiede gibt, in welchem Alter sich jemand mit der eigenen Sexualität auseinandersetzt. Ich denke der Großteil so mit 15-18 Jahren, weshalb ich bei diesem Manga einen günstigeren Preis sinnvoller gefunden hätte, aber gibt natürlich genauso gut Leute, die schon mit 12 oder sogar noch früher die Erfahrung machen und sogar welche, die erst mit ü40 diesen Prozess durchlaufen.

    BTW habt ihr eigentlich auch die im Manga erwähnten Stücke von Tschaikowsky in die YouTube-Suche eingegeben und während dem Lesen nebenbei laufen lassen oder bin ich der einzige Freak, der sowas macht, wann immer in nem Manga ein Lied oder Musikstück erwähnt wird? xD

  5. #80
    Moderator Mangaforen Avatar von Alacrity
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    Zitat Zitat von Ban_Mido Beitrag anzeigen
    BTW habt ihr eigentlich auch die im Manga erwähnten Stücke von Tschaikowsky in die YouTube-Suche eingegeben und während dem Lesen nebenbei laufen lassen oder bin ich der einzige Freak, der sowas macht, wann immer in nem Manga ein Lied oder Musikstück erwähnt wird? xD
    Aber logo! So hab' ich schon so einige schöne Stücke gefunden. (Dabei höre ich mir wirkliche Klassik gar nicht mal so oft an~)
    The content of the story places scars and trauma at the forefront, and as I worked on it, I could tell that it would make a lot of people
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  6. #81
    Moderator Mangaforen Avatar von Shima
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    Band 4:

    Schafft es im Großen und Ganzen die Geschichte einigermaßen rund abzuschließen dennoch wirkte er an vielen Stellen gehetzt so das nicht jede Figur nochmal genug Platz in der Geschichte bekommt (besonders Uchikai und Misora), dafür gibt es eine ausführliche Erweiterung zu Haru & Saki (das Cover verrät es ja schon) und wir lernen Tschaikos Partner (der leider schwer krank ist und dann auch verstirbt) kennen und erfahren durch die Beiden minimal mehr über Frau Jemand - zumindest scheint sie doch einfach nur ein Mensch zu sein der wie alle anderen auch seinen Platz im Leben finden will ohne sich gleichzeitig durch Konventionen o.ä. auf etwas festlegen lassen möchte.
    Ansonsten gibt es zarte Momente zwischen Tsubaki und Tasuku so das man sich vorstellen kann das die Beiden irgendwie gemeinsam durchs Leben gehen werden...insgesamt ein Slice of Life Titel der mich soweit zufrieden gestellt hat.

    Mit dem Genre stehe ich eher auf Kriegsfuß weil Sachen angesprochen aber nicht abschließend beantwortet werden oder man geht in ewig geführten philosophische Gesprächen auf (teilweise auch unglaubwürdig wenn es junge Figuren sind) ohne das es ein nennenswertes Ergebnis gibt - das empfand ich hier nicht so und trotz männlicher Zielgruppe versucht man das LGBT Thema soweit möglich von jeder Seite anzureißen und zum Nachdenken anzuregen.

    wünscht sich die Light Novel - Reihe: Haikyu!! Shosetsu Ban!!

  7. #82
    Mitglied Avatar von Dekaranger
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    Band 4 war doch wunderbar. Der Beste von allen wie ich finde.
    Na endlich kam das schon damals von der Alfonz mehr oder weniger "angespoilerte" Thema zum tragen. Kurzer Abgleich der damaligen Vermutungen noch von mir.

    Zitat Zitat von Dekaranger Beitrag anzeigen
    In der aktuellen Alfonz Nr. 4 ist eine Besprechung des Titels und da steht, dass die Mangaka selbst X-Gender (genderqueer) und asexuell sei, genau wie Frau Jemand, die wohl mit "Frau wer ist das" trefflicher übersetzt wäre... was aber aus meiner Sicht noch ein wenig bescheuerter noch als jetzt schon sich anhören würde. XD
    Ich würde sagen, kann man also vermuten, das Frau Jemand eine Inkarnation der Mangaka ist und sie schwebt daher quasi über der Handlung. Hmm kommt vielleicht daher ein wenig übernatürlich rüber. ^^
    Fand die Infos auf jeden Fall interessant und waren mir so noch nicht bekannt. Hoffe das Thema Asexualität kommt noch stärker mit vor. Das interessiert mich am meisten. XD XD
    Okay ich muss sagen, ich lag doch sehr gut und wurde in der Hinsicht auch sehr gut bedient. Auch hat das allerletzte Panel das verdeutlicht. So ist das "Selbstmord bzw. ich hüpf vom Balkon" Thema auch geklärt worden.
    Auch prima, dass Asexualität nicht ausschließlich als Erklärung erhalten musste. Puh da kam ich schon leicht ins Schwitzen. Das wäre nämlich sehr schade gewesen. Normal erkennt man das eher niemanden an der Nasenspitze an und Frau Jemand war da doch schon zu speziell als das sie als Normalfall hätte gelten können was das Thema anbelangt. ^^
    Alle anderen Erzählstränge waren für mich befriedigend abgeschlossen. Finde gerade der kleine Epilog am Ende war doch sehr lebensbejahend, trotz der Unsicherheiten. Ich gebe dem Manga ob des famosen letzten Bandes doch eine gute 2. Nuff said.
    Tokusō Sentai Dekarenjā - Investigation Squadron Detective Ranger - S.W.A.T. Mode

  8. #83
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    Kein schlechtes Ende, aber es bleibt fast alles offen.

    Dennoch eine tolle Serie.
    Und Cover 4 war doch kein Spoiler. Damals dachte ich dass Tasu, weil letzter Band und Cover zu Band 2, eine der Frauen sei. Dachte echt: was soll der Spoiler??

  9. #84
    Moderator Mangaforen Avatar von Alacrity
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    Jetzt komme ich auch endlich mal dazu, was zum Abschlussband zu schreiben - aus dem Avatar kann man ja erkennen, dass ich ihn schon vor etwas längerer Zeit gelesen habe und dass er mir gefallen hat.
    Band 4:


    Zuerst einmal muss ich natürlich besonders hervorheben, dass Tschaiko Zeit im Rampenlicht bekommen hat - darauf hab' ich gehofft und das ist gelungen.
    Die Geschichte lässt das Schicksal ihrer Figuren vielfach offen - sicherlich soll der Punkt dabei sein, dass die Figuren insgesamt nur vorgestellt werden und einen Sinnungswandel haben und/oder ein Element ihrer persönlichen Lebensphilosophie vorstellen. Wie es mit ihnen weitergeht, bleibt ungewiss, aber ich denke, dass das nicht durch ein übereiltes Ende zustandegekommen, sondern beabsichtigt ist. Ich bin da auch eher traditionell eingestellt - auf offene Enden stehe ich eher weniger, aber die Reihe bekommt das ganz gut hin.
    Frau Jemands Identität wurde jetzt auch geklärt - da hat Deka eine sehr gute Theorie mit der Mangakainkarnation. Wie gewohnt ist ihre "Enthüllungsszene" ziemlich poetisch, abstrakt und übertrieben dargestellt. Auch hier gilt: Ja, das was sich der Manga vornimmt, bekommt er sehr gut hin - das Problem liegt nur darin, dass er nicht meine Sensibilitäten trifft, was ich auch auf die Reihe an sich anwenden kann. Sokratische Debatten darüber, ob Homosexualität mit dem kategorischen Imperativ vereinbar ist oder ob es möglich ist, sich eine nichtbinärinklusive Form von Transmedikalismus zu überlegen - DA wäre ich dabei. ...Okay, dafür wär' ich dann der einzige, den's überhaupt noch interessiert. (Wo ist Jane Austen, wenn man sie mal wieder braucht?) Das heißt natürlich nicht, dass die Charaktere schlecht sind - mir gefallen sie alle; sie haben alle eine andere Art, mit ihrer Identität umzugehen, stehen in unterschiedlichen Stationen ihres Lebens, besitzen sich stark unterscheidende Persönlichkeiten usw. Gleichzeitig ist das auch der Grund, weswegen mir Sakis und Harukos Streit über den richtigen Zeitpunkt eines Coming Outs so gefallen hat. (Natürlich direkt nach den ganzen Tschaiko-Szenen. )


    Also eine sehr gute Reihe mit einem gelungenen Abschluss, abzüglich einigen personal misgivings. Na dann, Carlsen, als nächstes bitte Shounen Note oder Nabari no Ou.
    I raise a glass, make a toast / A toast in your honour / I hear your laugh and beg me not to dance / On your right standing by is Mr. Bojangles / With a toast, he's telling me it's time / To let you go, let you go
    Geändert von Alacrity (11.05.2020 um 23:31 Uhr)
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  10. #85
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    Neue Rezension zur Serie, diesmal im Online-Magazin DIVERS:
    https://diversmagazin.de/2020/06/05/...blauen-stunde/
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  11. #86
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  12. #87
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    Der Manga lohnt sich sehr, wirklich!

  13. #88
    Mitglied Avatar von ElSche
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    Ich bin wahrscheinlich etwas spät dran, aber ich habe den Manga mir aus der Bücherei ausgeliehen, weil ich ihn damals irgendwie vergessen habe mir anzuschauen. Und da habe ich ja echt was verpasst, ein toller Manga.

    Was ich besonders toll finde ist, wie rund die Story ist. Man hat das Gefühl, dass jedes Chapter so geplant war, von Anfang an. Das ist ja gerne mal ein Problem der Magazinveröffentlichung, dass man oft das Gefühl hat, hier hat sich der Autor in ne Ecke geschrieben. Bei diesem Werk war das genaue Gegenteil der Fall. Viele Storyelemente wurden früh eingebracht, um dann im Laufe der Story weiterentwickelt und "vollendet" zu werden. Z.B.


    Dass der Protagonist am Anfang den jungen Crossdresser, ich habe grade leider die Namen nicht parat, verprellt hat, um ihn am Ende, als er gewachsen ist zurückzuholen. Das Problem der Hochzeit wird ganz früh aufgebracht und der Manga endet mehr oder minder damit. Tschaiko ist so geheimnisvoll zu Beginn, ich war ganz gespannt, als wir endlich mehr von ihm erfuhren etc



    Also waren der Aufbau und der Payoff so gut, wie ich es selten in einem Manga gelesen habe, da muss ich echt mal Hut ab sagen.

    Ein weiterer cooler Kunstgriff war die Darstellung von besonders emotionalen Situationen, wie z.B. mit dem Raumschiff etc. Fand ich interessant und selten genug eingesetzt, sodass es sein Ziel erfüllte.

    Das einzige, was ich ein wenig bemängeln würde, ist die emotionale Bindung zu den Charakteren, die war bei mir eher gering. Man hat irgendwie zu wenig über sie erfahren, insbesondere über den Protagonisten. Es ist im Grunde ironisch

    dass Frau Jemand am Ende zu ihm sagt, dass er ja nicht nur er sei, weil er schwul sei, aber viel mehr außer dem und dass er Tischtennis spielt könnte ich jetzt nicht über ihn sagen. Ich finde z.B. ein Werk das in eine ähnliche Richtung geht, der Mann meines Bruders, hat da einen besseren Job gemacht, aber dass sei nur am Rande erwähnt



    Aber dass ist ein kleiner Makel.

    Auch noch erwähnenswert finde ich,

    dass beim Happy End nicht ausgespart wird, dass es weiter Homophobie geben wird in Form des Grafitti. Ein schöne Metapher, insbesondere, als die Jungs es weg putzen.




    Alles in allem ein sehr empfehlenswerter Manga über das LGBTQ Thema, der nachdenklich macht und wie bereits erwähnt in dem wunderbaren Aufbau seiner Story einfach überzeugt.
    Geändert von ElSche (01.05.2022 um 15:47 Uhr)

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