Hallo und Willkommen! Kannst du die Comics nicht auch direkt hier reinposten? Die extra runterzuladen ist ein wenig mühselig.
Liebe Grüße
Boris
Hallo zusammen!
Um mich in CSP EX einzuarbeiten, habe ich ein Mini-Projekt erstellt (2-Seiten-Comic).
Über konstruktive Kritik dazu würde ich mich sehr freuen.
Einige Dinge, die mir schon aufgefallen sind:
- Ich habe es wohl etwas mit den Screentones übertrieben.
- Einige Posen wirken steif und unnatürlich.
- Ich hätte Zeit in das Charakterdesign investieren können.
- Die Linienführung ist ... verbesserungsfähig.
Interessieren würde mich zum Beispiel:
Ist das Layout verständlich? Oder ist es langweilig? Zu viel Panels pro Seite? Panels zu klein?
Link:
https://www.magentacloud.de/share/1wr8vggv2y
Danke im Voraus!
Hallo und Willkommen! Kannst du die Comics nicht auch direkt hier reinposten? Die extra runterzuladen ist ein wenig mühselig.
Liebe Grüße
Boris
Bitte sehr!
Toller Gag! Stark gemacht!
Hallo adamjo!
Ich finde den Gag ebenfalls gut… und mich persönlich stört eigentlich keiner er von dir genannten Punkte. Das , woran es in meinen Augen hapert, ist die Verständlichkeit des Ablaufs, insbesondere auf der ersten Seite. Schon das erste Bild wirkt seltsam auf mich… wo diese ganze Armee durch die offene Tür einer anscheinend völlig leeren Burg ohne die geringsten Kampfesspuren einrückt (letztendlich wäre die allererste Frage vielleicht sogar, wozu der später auftauchende Hexenmeister als „Burgherr“ (?) solch ein gigantisches Bauwerk überhaupt braucht?)…
Wer dann plötzlich „RAAAAAH“ ruft (die Höllenfigur über der Tür? Die Angreifer? Jemand aus dem Burginneren?) und worauf sich dieser Ausruf bezieht, erkennt man schon nicht… und wer dann im Folgenden gegen wen kämpft, lässt sich ebenfalls nur erahnen. Vermutlich soll die zweite Partei so etwas wie die dämonische Leibgarde des Hexenmeisters sein? In diesem Fall finde ich seltsam, dass sie (ausser dem mit dem Stierkopf und dem Hammer) wie ganz normale ältere Herren aussehen… in ebenfalls recht normalen Rüstungen. Wirklich erkennen lässt sich auch nicht, wer hier den Hexenmeister finden möchte. Vom Layout her würde man sagen: Alle… ;-)
Warum man ihn sucht, wird ebenfalls nicht deutlich… tja… und so wie es aussieht, hatte er sein Allerheiligstes dann ungeachtet der gigantischen Burganlage (die von aussen so aussieht, als müsste man Stunden nach ihrem Zentrum suchen, ggf. mehrere ineinander geschachtelte Burgen erobern und dabei endlose Prüfungen bestehen) doch unmittelbar hinter der grossen Haupteingangstür angeordnet… die eingangs niemand verteidigt hat…?!?
Wer sagt btw zwischendurch , dass es „gleich so weit sei“? Und womit? Mit dem Finden des Meisters? Oder dessen finsteren Plänen?
Hat es einen Grund, dass der Meister im letzten Panel um Jahrzehnte jünger aussieht als zuvor?
Mein Eindruck ist, dass Du den (wie gesagt, m. E. guten!) Gag mit SEHR viel weniger Aufwand hättest haben können… und mit sehr viel weniger Irritationspotential auf dem Weg…
Im Grunde hätte irgendein edler Ritter auch direkt in die Küche eines Hexenmeisters eindringen können, während der gerade in einem grossen Kessel seinen Höllengehilfen zusammenkocht, oder?
Sehr schöner Gag! Gefällt mir. Aber es stimmt, den hätte man inszenatorisch enorm auf die Spitze treiben können. Der Angriff, der sich steigert mit einer Gegenmontage, wie der Hexenmeister immer dramatischer den Dämonen beschwört, um dann eben in die mystische Warteschleife verlegt zu werden. Auch wäre ein klarer Anführer der Armee günstiger gewesen, weil die Pointe dann noch etwas intimeres gewonnen hätte. Wie auch immer, der Gag funktioniert auch so gut. Und zeichnerisch ist es auch gut gemacht, wobei auch an manchen Stellen das Auge noch nicht optimal geführt wird. Jedenfalls ist großes Potential vorhanden, also der klassische Rat: Weiter so!
Liebe Grüße
Boris
Danke an alle!
@Hyperink
Ich habe gelernt, auch wenn es in meinem Kopf alles Sinn macht, der Leser ist draußen!
Deinen Hinweis mit der Verständlichkeit habe ich für mein nächstes Projekt schon berücksichtigt, hoffentlich gelingt es mir dort besser.
@borz
Man hätte sicher noch mehr daraus machen können, aber ich wollte den Umfang bei meinem ersten Projekt nicht übertreiben. Ich habe für die zwei Seiten schon wesentlich länger gebraucht, als ich erwartet hatte.
Länger braucht das auch gar nicht zu sein, so war es nicht gemeint. Es ging um die Inszenierung. Das hätte man zum Beispiel auch gut auf nur einer Seite untergebracht.
Liebe Grüße
Boris
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