Bei Paper Theatre 1 gab es nicht nur eine Themenvorgabe, sondern auch den Wunsch, dass die zeichner wenn möglich reale/ selbs erlebte Geschichten erzählen.
Seit PT 2 gibts es keine Vorgaben für die Geschichten mehr, Übernatürliche Elemente und Fantasy haben einzug genommen.
Was interessiert euch mehr?
Wo liegt er Reiz des Realen/ Fiktiven?
Sollten die PT zeichner nicht trotz der Freiheiten versuchen mal was Autobiografisches zu machen?
Oder interessiert euch das nicht?
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