Klar, ich mein aber mit dem Hinauszögern, dass man das eigentliche ende shcon hat. Z.b. irgendein paar ist wieder zusammen. Und dann shcreibt man noch unendlich lang, routine, die eigentlich nciht s aussagt, sondern eher langweilig ist.Original von Rangarig
es kommt aber darauf an, wie man dieses " herauszöger" macht.Original von Neyl
Also ich persöhnlich mag sowohl happy ends als auch goodendings *gg*
Offene enden les ich auch nciht so gerne, aber das ende sollte auf keinen fall zu lange rausgezögert werden, also langgezogen eher.
Es soll nicht langweilig werden.
wenn der autor es geschickt anstellt, kann eine unglaubliche spannung entstehen oder auch erhalten werden... :bgkopf:
Naja, aber klar kann man das auch spannend machen ^_^
Zitat von Anti
Neyl ist eben wie eine Wasserquelle. Da schlagen bei den Männern die Wünschelruten aus, wenn sie sich ihr nähern.
Ich mag eigentlich fast nur Happy Ends, offene sind okay, aber nich so mein Geschmack....Original von Neyl
Also ich persöhnlich mag sowohl happy ends als auch goodendings *gg*
Offene enden les ich auch nciht so gerne, aber das ende sollte auf keinen fall zu lange rausgezögert werden, also langgezogen eher.
Es soll nicht langweilig werden.
Tragische Enden mag ich überhaupt nicht, ich bin ein eher fröhlicher Mensch...
Ja, aber irgendwie hat ein tragisches Ende auch was. Wenn man am schluss so richtig heulen kann(übertreibt mal wieder maßlos XD)Original von Zeromon
Ich mag eigentlich fast nur Happy Ends, offene sind okay, aber nich so mein Geschmack....
Tragische Enden mag ich überhaupt nicht, ich bin ein eher fröhlicher Mensch...
Neyl ist eben wie eine Wasserquelle. Da schlagen bei den Männern die Wünschelruten aus, wenn sie sich ihr nähern.
Ich weine nur, wenn es mir richtig dreckig geht, oder wenn mir was ins Auge fliegt :laugh1:.....Original von Neyl
Ja, aber irgendwie hat ein tragisches Ende auch was. Wenn man am schluss so richtig heulen kann(übertreibt mal wieder maßlos XD)
Es gibt zwar auch Geschichten, die ein tragisches Ende haben, und die ich trotzdem super fand, so isses nich....
Aber lies mal ein paar englische Pokémon-Fanfiction mit tragischem Ende...
Die typischen "Alle Tot"-Endings.....
Die Schriftsteller, die diese Fics schreiben haben teilweise eine (in meinen Augen) ziemlich kranke Fantasie.....
Hab ncoh nie ne pokemon ff gelsesen *gg* Nun, machmal passt der tod aber auch als ende. Wenn man es richtig einsetztOriginal von Zeromon
Ich weine nur, wenn es mir richtig dreckig geht, oder wenn mir was ins Auge fliegt :laugh1:.....
Es gibt zwar auch Geschichten, die ein tragisches Ende haben, und die ich trotzdem super fand, so isses nich....
Aber lies mal ein paar englische Pokémon-Fanfiction mit tragischem Ende...
Die typischen "Alle Tot"-Endings.....
Die Schriftsteller, die diese Fics schreiben haben teilweise eine (in meinen Augen) ziemlich kranke Fantasie.....
Neyl ist eben wie eine Wasserquelle. Da schlagen bei den Männern die Wünschelruten aus, wenn sie sich ihr nähern.
sollteste mal, die bereits erwähnte fantasie der autoren lässt dich erschaudern.....:angst: :angst:Original von Neyl
Hab ncoh nie ne pokemon ff gelsesen *gg* Nun, machmal passt der tod aber auch als ende. Wenn man es richtig einsetzt
Ph ich bin ziemlich tough. Habauch so meien fantasien (gut getarnte schleichwerbung XD)Original von Zeromon
sollteste mal, die bereits erwähnte fantasie der autoren lässt dich erschaudern.....:angst: :angst:
Neyl ist eben wie eine Wasserquelle. Da schlagen bei den Männern die Wünschelruten aus, wenn sie sich ihr nähern.
Das glaub ich dir aufs Wort!!Original von Neyl
Ph ich bin ziemlich tough. Habauch so meien fantasien (gut getarnte schleichwerbung XD)
Ich hab mir mal erlaubt, eure Zitate zu verkleinern, die waren schrecklich unübersichtlich
Und jetzt wäre es nicht schlecht, wenn ihr wieder aufs Thema zurückkommen würdest, für Schleichwerbung gibt es die Sig :swg:
blutige enden sind das beste jea. es muss tote geben und ein paar überlebende die dann in deprie verfallen XD nja aber halt nur bei actiongeladenen geschichten ^^
Also es ist ja wie im Leben, da läuft auch nicht immer alles perfekt ab. Genausso versuche ich das Ende auch zu gestalten, auch wenn mich dann die meisten der Leser am liebsten killen würden, wenn ich Dramas oder Romantik schreibe. XDD
Aber mal Spaß bei Seite, bin jetzt nicht so Eine, die jetzt nur auf schlechte Enden aus ist. Es kommt ziemlich darauf an, was es für ein Genre ist. Ich schreibe auch sehr gerne solche Story, wo ein schönes Ende erst überhaupt nicht in Sicht ist. Dann wundern sich alle, wie ich meine Charas aus dem Loch ziehen konnte, weil es so ausah, als gäbe es keine Hoffnung mehr. ^^
bei mir ist es so das ich irgendwie nur trauriege enden schreiben kann....
Also bei mir kommt es ganz darauf an, von was die Story handelt und vor allem, wie ich mich im moment fühle. Wenn ich niedergeschlagen bin kann ich keine Happyends schreiben genausowenig, wie ich dann fröhliche Gedichte verfassen kann, Ich muss etwas schreibe, dass dem Leser meine Gefühle näher bringt, nur dann ist es authentisch.
Hallo!
Ich schreibe lieder offene Enden. So, dass die Leser zwar eine Richtliene haben, wie es weitergeht, aber das es nicht in der Geschichte steht. Versteht ihr oder habe ich das zu kompliziert geschrieben?
versteh ich schonOriginal von Anna1910
Hallo!
Ich schreibe lieder offene Enden. So, dass die Leser zwar eine Richtliene haben, wie es weitergeht, aber das es nicht in der Geschichte steht. Versteht ihr oder habe ich das zu kompliziert geschrieben?
ich als leser hab beides gerne, bekomm bei so enden aber manchmql die kriese,also die du so gerne schreibst ^^
Neyl ist eben wie eine Wasserquelle. Da schlagen bei den Männern die Wünschelruten aus, wenn sie sich ihr nähern.
Kann ich verstehen. Darum schreibe ich keine geschlossen, sondern eher welche, wie dies: "Sie tauchte auf und alles wird sich ändern!"
cih emien bei offenen bekomm cih die kriese lol oder welche, die mir wirklich nciht gefallen ^^Original von Anna1910
Kann ich verstehen. Darum schreibe ich keine geschlossen, sondern eher welche, wie dies: "Sie tauchte auf und alles wird sich ändern!"
Neyl ist eben wie eine Wasserquelle. Da schlagen bei den Männern die Wünschelruten aus, wenn sie sich ihr nähern.
Ich habe dich verstanden, aber ich fidne es chöner, wenn sich der Leser selbst das Ende denken kann ich gebe ihm nur die Richtline!
Ob ich tragische Enden, offene Enden oder Happyends lieber mag, hängt im Prinzip ganz davon ab, ob ich der Leser oder der Schreiber der Geschichte bin.
Wenn ich eine Geschichte lese, bevorzuge ich offene Enden. Es sollte eine Richlinie vorgegeben sein, wie es weitergeht, aber die Details kann ich mir selbst gut ausmalen. Happyends sind natürlich auch in Ordnung, sie vermitteln ein positives Gefühl. Aber einige Schreiber haben das Problem, das Ende zu plötzlich oder zu übertrieben darzustellen. Und ein glückliches Ende, dass erzwungen und gestellt wirkt, gibt mir nichts.
Tragische Enden verabscheue ich als Leser. Sie ergeben für mich oft einfach keinen Sinn. Die ganze Geschichte über lässt der Autor die Hauptfiguren alle möglichen Konflikte bestreiten, um sie am Ende doch an ihren Problemen scheitern zu lassen? Eine Kombination aus offenem Ende und tragischem Ausgang ist gut, aber lediglich der traurige Ausgang ist schlichtweg unbefriedigend.
Schreibe ich allerdings die Geschichte, ändert sich die Sache, Hier bevorzuge ich Happyends, bei denen ein wenig offen gelassen wird. Ich liebe es, einen positiven Nachgeschmack beim Leser zu hinterlassen, eine Art Sonnenaufgang, dass nach vielen Strapazen doch der Silberstreif am Horizont gesiegt hat.
Offene Enden sind dann insofern günstig, dass man sich selbst als Schreiber noch die Option offen lassen kann, eventuell doch einmal eine Fortsetzung zu schreiben.
Ich für meinen Teil kann keine tragischen Enden schreiben... Zugegeben, ich habe es noch nie ernsthaft versucht, aber ich kann mir lebhaft vorstellen, dass es einfach nur lächerlich wirken würde...
Das kann ich verstehen. Bei mir ist es genauso, ich schreibe lieber offene Ende, die die Leser zum NAchdenken anregen.Original von Elektra
Ich für meinen Teil kann keine tragischen Enden schreiben... Zugegeben, ich habe es noch nie ernsthaft versucht, aber ich kann mir lebhaft vorstellen, dass es einfach nur lächerlich wirken würde...
Ich habe letzens eine Geschichte geschrieben ohne happy end. Zwar ham die leute die es lasen sich ziemlich darüber beschwert dass die probleme der figuren sich nicht gelöst haben aber so sehe ich wenigstens dass sie sich gedanken machten.
Im wirklichen leben lösen sich die probleme auch nicht von selbt, ich mag es meinen charas pysische probleme mit auf den weg zu geben, die sie bis zum schluss nicht erlieren. Das macht menschlichkeit aus, meiner meinung nach^^
ich persönlich, liebe offene oder überraschende enden bei denen man sich den schluß quasi selber noch ein bisschen weiter interpretieren muss.
hi
Ich mag kein offenen Enden, zumindest wenn es um die Beziehung zwischen den beiden Haupthelden geht. Natürlich stell ich mir, wenn ich lesen tu, dann imme vor, dass alles gut geht, aber ich weiß es eben nicht und das regt mich irgendwie auf.
Ich mag also sozusagen offene Happyends
Ashitaka
Was ich auf den Tod nicht ausstehen kann ist dieses "Alle Charas müssen am Ende glücklich sein" - *kotz*. Das gibt mir überhaupt nicht, es enttäuscht mich fast, weil ich richtige happyends nicht mag. Aber so ganz tragische "Sie scheitern und alles ist verloren" geht mir auch auf den Keks. Es ist mir am liebsten, wenn es mehrere wichtige Charas gibt, dass wenigstens einer sehr glücklich wird und einer sehr unglücklich. Wenn es nur einer ist, dann sollte man schauen, dass der zwar erfolge verzeichnet, aber auch ein paar mal scheitert.
Es geht mir da noch nacht mal so sehr um "realität" sondern mehr darum, dass es zu auswegslos genauso wie zu glücklich einfach langweilig wird.
Ich finde, das Ende macht die geschichte, es bleibt am längsten im gedächtnis - zumindest bei den meisten sachen, die ich gelesen habe.
Man muss sich sehr zusammenreißen, um ein ende an die richtige stelle zu setzten. Die meisten wissen, wann sie aufhören müssten, und dann tun sie's nicht, weil sie dieses "Baby" einfach noch nicht loslassen können, oder sie setzten es zu früh, weil ihnen nichts mehr besseres einfällt, auch wenn sie wissen, dass da noch was fehlt. Das sind die Dinge, die ein Ende ruinieren, die eine geschichte ruinieren.
Tja, meine Meinung: subjektiv, gemein und doppelmoralisch, weil ich selbst sehr schlecht im schreiben bin.
Kann mich im Großen und Ganzen duathwen anschließen, ich bin weder ein Fan von Taugenichts-Enden (Und es war alles, alles gut!), noch von den (leider schon fast obligatorischen) "Alle tot, Welt kaputt"-Enden. Offene Enden sind reizvoll, wenn die Offenheit nicht krampfhaft erzwungen wirkt, so alá "Ich hab die Fortsetzung eh schon angefangen, deshalb muss das Ende jetzt ganz toll offen sein", vorzugsweise eben "runde" Enden, ruhig mit positiver Grundstimmung aber bitte nicht zu rosarot. Eine realitätsnahe Situation ist wohl das, womit ich am besten zurechtkomme
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