Und hier die kolorierte Aktzeichnung. Werkzeuge: Pastellkreide, Pastellstifte, Radierstift, Finger.
Und hier die kolorierte Aktzeichnung. Werkzeuge: Pastellkreide, Pastellstifte, Radierstift, Finger.
Porträt von Shakespeares König Lear. Fineliner, Pastellstifte, Radierstift.
Ein grotesker Kopf:
Coole Köpfe, Marco. Den letzten seh ich als missgelaunten Mönch in irgendeiner Schreibstube...
Kolorierungsübung nach Francois Bourgeon. Links das Original in Farbtuschen (mit leider schlecht reproduzierten Farben), rechts meine Kopie in Pastellkreiden.
Normannenhelm. Studie mit Tuschestiften und Pastellkreiden auf Color-Copy-Papier.
Geändert von Fumetto (26.04.2011 um 07:19 Uhr)
Ein weiterer grotesker Kopf, diesmal tatsächlich ein Mönch (allerdings ein lüsterner).
Tuschestifte, Pastellkreiden auf Hahnemühle "Nostalgie"-Papier.
Geändert von Fumetto (26.04.2011 um 07:19 Uhr)
Mit Aquarellfarben kolorierte Kugelschreiberzeichnung. Nach einer Fotografie des Schauspielers Max Schreck.
Du bist aber echt wieder dran hier, was?
Die Francis-Bourgeon-Kopie leidet für mich etwas darunter, dass ihr Blick auf sein Knie geht, statt wie im Original Richtung seines Gesichts. Tolle Szene übrigens - spricht Bände. In der Colo gefällt mir seine Hose sehr gut. Die Anatomie ihres Dekolletés ist dir auch gut gelungen; ungewöhnliche Ansicht.
Ansonsten mag ich den Normannenhelm und Herrn Schreck! Der Mönch erinnert mich an wen - und ich will gar nicht drüber nachdenken, an wen
Wieder Kugelschreiber und Aquarellfarben. Diesmal etwas Schönes. Und extra für Jenny hab ich auch Goldocker vermalt ;-)
The devil you know.
Übung zur Aquarellkoloration, gestern abend während Germany's Next Topmodel gemalt (der ideale Arbeitshintergrund). Vorlage war ein Tarot-Motiv des göttlichen Giacinto Gaudenzi.
Ein Zyklop. Mit dem Hintergrund bin ich nicht ganz glücklich. Das wär was für den Workshop, Jenny.
very nice, ganz schoener Output da bei dir
Die Schraffur da drunter sieht super aus! Der Hintergrund - das Papier war vermutlich nicht sehr dick und saugfähig, oder? Ich bring dir dann mal Arches mit...
Hallo,
ich weiß gar nicht ,ob ich es schon einmal gesagt habe, aber jetzt muss ich dir doch mal ein Lob aussprechen.
Du zeigst ja wirklich ganz tolle Zeichnungen und Kolorationen hier. Besonders gut finde ich die Pastellkreiden, habe da früher auch mit experimentiert, allerdings mehr zum Malen als zum Kolorieren. Meine Versuche waren allerdings mehr als Bescheiden, jedenfalls im Comicbereich.
Gruß
Robert
die letzten Sachen finde ich sehr rund, Fume! Es gibt irgendeinen vershwurbelten Zusammenhang zwischen Linie und Fläche, und ob man Masse und Rendering über die Linien bringt oder über die Flächen. Bei den kräftigen Outlines vorher waren die fmE in Konkurrenz mit der Fläche. jetzt überlässt du das Rednering den Schraffuren, und setzt in der Fläche nur Farbe und Akzente. Kommt super für mich.
Vielen Dank für euer Lob, Leute, es gibt nichts besseres, um die Motivation aufrecht zu erhalten!!!
Hier eine weitere Arbeit, diesmal mit Feder und Tusche und einem Kugelschreiber gezeichnet und direkt mit Aquarelltuschen koloriert. Bin mit den Farben noch nicht völlig zufrieden, die hätte ich mir etwas lichter gewünscht, aber was soll's, ich übe weiter.
Geändert von Fumetto (30.04.2011 um 21:05 Uhr)
Hey, beim letzten hast du das Gesicht super hinbekommen! Wirkt schon locker!
Mir gefallen deine Colos mit Tusche oder Aquarell auch besser als die mit Pastellen - gerade bei großen Flächen wirkt der Farbauftrag mit Pastellkreiden generell gerne ein wenig einförmig, während bei den flüssigen Colos alleine schon durch das Durchschimmern vom Papier eine gewisse Struktur ins Bild kommt (vergleiche mal den Hintergrund bei deinen Bildern).
Wenn die Outlines sehr stark und dominat werden, nehm ich gerne farblich passende Tuschen - hast du schon mal versucht deine "Maltuschen" mit der Feder zu verarbeiten? Denn die Bilder mit den kräftigen Qutlines sind auch ziemlich austdrucksstarkt, nur wirkt die tiefschwarze Farbe gerne ein bisschen fremd im Bild (ist mir gerade bei King Lear aufgefallen).
Den letzten finde ich auch extrem gelungen! Ich steh ja eh auf rote Nasen mit Lichtpunkten... und diese Schraffur setzt wirklich tolle Akzente.
Danke fürs Feedback, Riana. Tatsächlich finde ich es auch schwierig, Pastellkreiden flächendeckend zu verarbeiten. Ein anderes Problem: Die Aufbewahrung der Bilder. Entweder man fixiert sie und verändert damit die Farben, oder man lässt sie, wie sie sind, und riskiert, dass die Kreide in der Sammelmappe verwischt und ausstäubt. Na ja, ein Experiment war's wert.
Das mit den farbigen Outlines ist nicht meins. Das höchste der Gefühle ist Sepia, aber am liebsten habe ich doch tiefschwarze Outlines. Ich denke aber, das ist jetzt kein Problem mehr, wo ich die Präsenz der schwarzen Linien in meinen Bildern stark verringert habe und damit den Farben den Hauptjob überlasse (ähnlich hat es ja auch Spong gesehen).
Noch ein Teufelchen, mit einigen Freiheiten gerade bei den Schraffuren nach einem Tarot-Motiv von Giacinto Gaudenzi gestaltet. Wieder mit der Feder gezeichnet und nach Couleur-directe-Methode mit Aquarelltuschen koloriert. Insgesamt hat's etwa 3,5 Stunden gebraucht.
Naseweiser Kommentar meiner fast 4-jährigen Tochter heute morgen: "Das ist aber ein schlimmer Mann".
Geändert von Fumetto (02.05.2011 um 07:29 Uhr)
Feder & Tusche, Aquarellfarben (nach einem Porträt des Schweizer Schriftstellers Peter Bichsel):
Geändert von Fumetto (03.05.2011 um 21:20 Uhr)
Bei deinem Output wird mir ganz anders... *brrrrrr*
Toll!
Aquarellstudie nach Gaudenzi:
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