Vorschläge/Wünsche

[Frank1360]

Die Diskussion hatten wir vor einigen Seiten schon einmal: Man kann sich doch einfach über eine größtmögliche Vielfalt freuen und sich das herauspicken, was einem selber gefällt. Bei mir erstreckt sich das wie gesagt über so ziemlich alle Genres, Herkunftsländer, Stile und Epochen. Ich werde aber nie verstehen, warum manche immer meinen, dem Geschmack anderer die Existenzberechtigung absprechen zu müssen. Wenn ich keine Superhelden mag, kann ich mich doch trotzdem freuen, wenn für Fans des entsprechenden Bereichs viel in Deutschland erscheint. Und genauso sieht es mit den klassischen Funnys aus - und da ist es nun in der Tat nicht so, dass der Markt damit etwa überschwemmt würde. Salleck bringt einige Titel, und eben Tonnfish. Aber das war's dann auch schon.

Dagegen sagt auch keiner was. Aber, wie Schreibfaul schon dargestellt hat, gibt es Leute, die krankhaft alle Serien fordern, die sie irgendwann mal in ihrer Kindheit gelesen haben, unabhängig von der zeichnerischen und erzählerischen Qualität.
Und dies ist gelinde gesagt befremdlich.
Und die Verlage sollten ihre Programmplätze nicht mit eben solchen Serien verschwenden, sondern auf Qualität achten. Ob diese Serien dann alt oder neu sind spielt dann keine Rolle, solange sie qualitativ hochwertig sind.

[frank1960]

... gibt es Leute, die krankhaft alle Serien fordern, die sie irgendwann mal in ihrer Kindheit gelesen haben, unabhängig von der zeichnerischen und erzählerischen Qualität.(...)
Und die Verlage sollten ihre Programmplätze nicht mit eben solchen Serien verschwenden, sondern auf Qualität achten. Ob diese Serien dann alt oder neu sind spielt dann keine Rolle, solange sie qualitativ hochwertig sind.

Und wer entscheidet das? Das mit der Qualität. Du?

[Frank1360]

Und wer entscheidet das? Das mit der Qualität. Du?

Der gesunde Menschenverstand.

[frank1960]

Der gesunde Menschenverstand.

Dann wird's schwierig. Den glaubt ja jeder für sich gepachtet zu haben.

[Frank1360]

Mein Vorschlag von Sophie bezieht sich nicht auf das Kriterium "gekannt in der Kindheit", sondern bezieht immer das Kriterium der Machbarkeit ein. Wenn es keine digitalen Vorlagen geben würde, wäre der Vorschlag indiskutabel, da aber zwei Integral-Bände erst vor kurzer Zeit erschienen sind, wäre das für Splitter/Toonfish ein Ansatzpunkt, um über die Machbarkeit nachzudenken. Und wenn Du meine Posts etwas aufmerksam durchliest, dann wirst Du erkennen, daß ich Comics in Französisch, Spanisch, Italienisch, Holländisch und Englisch kaufe, also wäre auch die franz. Originalausgabe für mich eine Option. Der andere Aspekt meiner Empfehlung ist die Wahl bei Toonfish, hier werden Comics für Kinder und Leseeinsteiger produziert, da sehe ich durchaus pädagogische und didaktische Schwerpunkte. Ich lese durch die Bank alle Arten von Comics, sehr viele bestimmt auch, von denen Du noch nie gehört hast. Daher empfehle ich, den Oberlehrerton etwas zurückzufahren und mehr Toleranz zu zeigen. Was da an modernen Comics unterwegs ist, mit Gewaltdarstellungen und dann auch noch annähernd textfrei, würde ich nicht unbedingt einem Kind in die Hände geben.

Da müssten sie aber deutlich an der Preischraube drehen.
Um mir einen Band Benny Bärenstark leisten zu können, hätte ich z.B. in der zweiten Klasse 26 Wochen sparen müssen.

[Frank1360]

Dann wird's schwierig. Den glaubt ja jeder für sich gepachtet zu haben.

Jo alles subjektiv:

- Stephen King ist besser als Franz Kafka.

- Stephen Spielberg ist besser als Stanley Kubrick.

- Peyo ist besser als Joann Sfar.

Qualität richtet sich nach der Mehrheitsmeinung.

[Schreibfaul]

warum manche immer meinen, dem Geschmack anderer die Existenzberechtigung absprechen zu müssen

Tut doch keiner. Nicht das jetzt Fix&Foxi Leser zur bedrohten Gattung erhoben werden.

Außerdem, nachdem ihr Pussy bekommen habt und Epsilon nun PP veröffentlichen wird, ist wieder was neues dran

[Jonah]

Und die Verlage sollten ihre Programmplätze nicht mit eben solchen Serien verschwenden, sondern auf Qualität achten. Ob diese Serien dann alt oder neu sind spielt dann keine Rolle, solange sie qualitativ hochwertig sind.

Ich werde aber niemandem das Recht (und den Spaß daran) absprechen, irgendwelche Serien ins Gespräch zu bringen - egal, ob das dann nostalgische, künstlerische oder kommerzielle Gründe hat. Ich bin durch Forumsdiskussionen schon auf wirklich tolle Titel gestoßen, die ich zuvor nicht kannte. Und letztlich wird ein Verlag eh' zumeist abwägen, ob sich etwas verkaufen lässt oder nicht. Künstlerische Gesichtspunkte spielen sicher auch eine Rolle - aber wenn kein Markt da ist bzw. vermutet wird, wird ein Titel wahrscheinlich auch nicht erscheinen.
Und da haben es gerade klassische Funnys sowieso sehr schwer. Finix zum Beispiel lässt im Grunde die Finger davon - und selbst bei einem "Big Name" wie Seron ("Die Müllers") war das Ganze eine Ausnahme und ist nicht wirklich erfolgreich gewesen.

[Jonah]

Aber, wie Schreibfaul schon dargestellt hat, gibt es Leute, die krankhaft alle Serien fordern, die sie irgendwann mal in ihrer Kindheit gelesen haben, unabhängig von der zeichnerischen und erzählerischen Qualität.

Was mich in diesem Zusammenhang auch stört, ist die Wortwahl. Ein User namens Stefan nannte die Spekulationen zur neuen Verlagsheimat von Percy Pickwick "hysterisch" - hier wird gar von "krankhaft" gesprochen. Ich denke, wir alle teilen ein tolles Hobby. Da steht es mir nicht zu, Wünsche, Vorschläge oder Gedanken von anderen Usern derart abzuqualifizieren. Und Comicsammeln und das Sich-darüber-Austauschen sind sicherlich kein pathologischer Befund. Ich denke, wir alle können ganz gut weiterhin funktionieren, wenn unsere Lieblingsserie weiterhin unvollendet bleibt oder wenn Percy Pickwick tatsächlich im 5-Jahresabstand bei Epsilon erscheinen sollte... :-)

[Schreibfaul]

Ich lese durch die Bank alle Arten von Comics, sehr viele bestimmt auch, von denen Du noch nie gehört hast. Daher empfehle ich, den Oberlehrerton etwas zurückzufahren und mehr Toleranz zu zeigen.

Den Schuh kannst du dir selber anziehen. Erst einmal weißt du nicht welche Comics ich kenne und den "Oberlehrerton" nimmst du mit deinen Kommentar ein.

[Frank1360]

Was mich in diesem Zusammenhang auch stört, ist die Wortwahl. Ein User namens Stefan nannte die Spekulationen zur neuen Verlagsheimat von Percy Pickwick "hysterisch" - hier wird gar von "krankhaft" gesprochen. Ich denke, wir alle teilen ein tolles Hobby. Da steht es mir nicht zu, Wünsche, Vorschläge oder Gedanken von anderen Usern derart abzuqualifizieren. Und Comicsammeln und das Sich-darüber-Austauschen sind sicherlich kein pathologischer Befund. Ich denke, wir alle können ganz gut weiterhin funktionieren, wenn unsere Lieblingsserie weiterhin unvollendet bleibt oder wenn Percy Pickwick tatsächlich im 5-Jahresabstand bei Epsilon erscheinen sollte... :-)

Man sollte nicht alles, was hier geschrieben wird, auf die Goldwaage legen. Als noch zwei andere Verteter (deren Namen ich jetzt mal nicht nenne) hier im Forum regelmäßig aktiv waren, hat hier noch ein viel schärferer Ton geherrscht.

[Jonah]

Man sollte nicht alles, was hier geschrieben wird, auf die Goldwaage legen. Als noch zwei andere Verteter (deren Namen ich jetzt mal nicht nenne) hier im Forum regelmäßig aktiv waren, hat hier noch ein viel schärferer Ton geherrscht.

Nun, "hysterisch" oder "krankhaft" sind schon recht abwertende Adjektive. Ich bin ein großer Freund eines humorvollen, auch ironischen, Diskussionsstils, aber beide Aussagen waren, denke ich, durchaus, bewusst so abwertend formuliert und zielten nicht darauf ab, witzig zu sein.

[frank1960]

Zurück zum eigentlichen Thema:
Taka Takata wäre mit seinen 13 Bänden auch etwas, dass Toonfish zügig veröffentlichen könnte.

[Schreibfaul]

Der nächsten toonfish Programmschwerpunkt liegt in kleine Mädchen (dicke und dünne). Sophie und Mamette. Und alles pedägogisch wertvoll. Und alle sind glücklich.

[Schreibfaul]

Komisch das noch keiner Jonas Valentin vorgeschlagen hat. Wie weit ist Carlsen gekommen?

[Jonah]

Komisch das noch keiner Jonas Valentin vorgeschlagen hat. Wie weit ist Carlsen gekommen?

Ist der damals nicht komplett auf Deutsch erschienen? In dem Fall wäre da kein "Leidensdruck".

[schlampischlumpf]

"Jo alles subjektiv:

- Stephen King ist besser als Franz Kafka.

- Stephen Spielberg ist besser als Stanley Kubrick.

- Peyo ist besser als Joann Sfar.

Qualität richtet sich nach der Mehrheitsmeinung."

Wenn wir jetzt auf Kant-Niveau diskutieren, dann dürften wir Comics nicht mit der Kneifzange anfassen. Kant und Hume haben beide das Geschmacksurteil in die Hände von Sachkundigen gegeben. Auch das ist nur ein subjektiver Standpunkt, nur eben aus einem gewissen Blickwinkel aus betrachtet. Wichtig ist aber doch, was der Einzelne für sich als Subjekt gerne mag. Ich kaufe ja nicht für andere oder um die Welt oder mich als Charakter zu verbessern. Ich kaufe nach meiner Neigung. Comics würden beide wohl vollkommen ablehnen. Es gibt in diesem Sinne gute Comics wie Maus z.B. Doch wir reden hier von Funnys. Die sind alle auf Steven Spielberg Niveau. Insofern... Völlig überflüssig. Jeder so wie er mag. Anders macht es keinen Sinn. Zumal die Gegenüberstellung von Kubrick und Spielberg, rein vom Standpunkt her, völlig unzulässig ist. Es würde mehr Sinn machen Kubrick mit Lynch zu vergleichen. Ne Currywurst vergleicht man ja auch nicht mit einem 5 Sterne-Gericht und dennoch sind beide auf ihre Art gut. Wer auf dem Niveau lesen will, sollte eher zu Splitter & Co greifen.

[Zauberland]

Qualität richtet sich nach der Mehrheitsmeinung.

So?

Das würde bedeuten, dass Hansi Hinterseher und Dieter Bohlen qualitativ hochwertige Musik machen, Heinz G. Konsalik und Rosamunde Pilcher qualitativ hochwertige Literatur und der Schulmädchen Report und Police Akademie qualitativ hochwertige Filme sind ....

Der andere Aspekt meiner Empfehlung ist die Wahl bei Toonfish, hier werden Comics für Kinder und Leseeinsteiger produziert, da sehe ich durchaus pädagogische und didaktische Schwerpunkte.

Ich bin mir doch sicher: Benni Bärenstark und Sophie sind keine Comics die bei Kindern oder Leseeinsteigern (heutzutage) auf grosses Interesse stossen dürften. Da wird die eigene Kindheitserinnerung gerne mal der aktuellen Kindergeneration untergeschoben. Das funktioniert jedoch nicht: Die Kinder der Generation Zack haben ja auch keine Wäschercomics mehr gelesen.
Davon ab, dürfte auch die Preispolitik von Toonfish für Kinder eher ungeeignet sein.

Ach, Außnahmen darf man machen? Aber nur bestimmte...? Ich sag immer "Ganz oder gar nicht!"

Eigentlich ist es keine Ausnahme. Von MV habe ich aus der aktuellen Mosaik / Zack Edition auch nur die Bände gekauft, die vorher noch nicht als Album verfügbar waren.
Mir geht es vor allem darum: Druckt doch nicht ständig die Comics in immer neuen Edition ab, die vorher schon diverse Male veröffentlicht wurden. Es gibt noch so viele (in Deutschland) unveröffentlichte Comics.
Aber ich kann die Verlage ja verstehen: Das alte Zeugs verkauft sich garantiert, das neue vielleicht nicht. Deswegen singen die Schlager- und Popfuzzies ja auch ständig die gleichen, irgendwannmal erfolgreichen, Oldies, statt neue Wege zu beschreiben. Schade!

Und da haben es gerade klassische Funnys sowieso sehr schwer. Finix zum Beispiel lässt im Grunde die Finger davon - und selbst bei einem "Big Name" wie Seron ("Die Müllers") war das Ganze eine Ausnahme und ist nicht wirklich erfolgreich gewesen.

Wer den damaligen GCT-Beitrag von Serons Müllers, so wie ich, ertragen hat, der weiss, dass es sich dabei vielleicht um einen "Big Name", aber um "Low Qualitiy" gehandelt hat. Ich habe selten einen schnarchigeren und unlustigern Funny gelesen.

[schlampischlumpf]

@ Zauberland

Harrys Beitrag ist ironisch. Er will genau das Gegenteil sagen und sein profundes Kunstverständnis damit ausdrücken.

[frank1960]

... Nicht das jetzt Fix&Foxi Leser zur bedrohten Gattung erhoben werden.

Außerdem, nachdem ihr Pussy bekommen habt (...) ist wieder was neues dran

Ach, Ich liebe den Geruch von Kauka-Taschenbüchern am Morgen

Und wenn Splitter seine Produktion etwas runterfahren und dafür das Toonfish-Programm wieder besser pflegen würde, dann kämen alle auf ihre Kosten: Wir (natürlich zu Unrecht) gescholtenen Nostalgiker und auch die Anhänger der Erneuerung.

[Frank1360]

"Jo alles subjektiv:

- Stephen King ist besser als Franz Kafka.

- Stephen Spielberg ist besser als Stanley Kubrick.

- Peyo ist besser als Joann Sfar.

Qualität richtet sich nach der Mehrheitsmeinung."

Wenn wir jetzt auf Kant-Niveau diskutieren, dann dürften wir Comics nicht mit der Kneifzange anfassen. Kant und Hume haben beide das Geschmacksurteil in die Hände von Sachkundigen gegeben. Auch das ist nur ein subjektiver Standpunkt, nur eben aus einem gewissen Blickwinkel aus betrachtet. Wichtig ist aber doch, was der Einzelne für sich als Subjekt gerne mag. Ich kaufe ja nicht für andere oder um die Welt oder mich als Charakter zu verbessern. Ich kaufe nach meiner Neigung. Comics würden beide wohl vollkommen ablehnen. Es gibt in diesem Sinne gute Comics wie Maus z.B. Doch wir reden hier von Funnys. Die sind alle auf Steven Spielberg Niveau. Insofern... Völlig überflüssig. Jeder so wie er mag. Anders macht es keinen Sinn. Zumal die Gegenüberstellung von Kubrick und Spielberg, rein vom Standpunkt her, völlig unzulässig ist. Es würde mehr Sinn machen Kubrick mit Lynch zu vergleichen. Ne Currywurst vergleicht man ja auch nicht mit einem 5 Sterne-Gericht und dennoch sind beide auf ihre Art gut. Wer auf dem Niveau lesen will, sollte eher zu Splitter & Co greifen.

Mir ging es auch eher um den Altersbezug, als um Qualität.

Wenn ein 50-jähriger erzählt, dass er Wups & Waldi, Pussy und Wastl liest, wird er genauso komisch angeschaut, wie jemand, der in diesem Alter erzählt, dass er Das Sams, Die Kleine Hexe und die Pfefferminz-Bücher liest.

Und bezüglich: "Es kann jeder lesen, was er will". Es geht hier darum, für was die wenigen Plätze bei Toonfish, Carlsen und Ehapa für Funnys genutzt werden (jenseits der Mainstream Sachen wie Barks, Asterix,...).

Entweder für Sachen, die schon seit den 60er Jahren x-mal veröffentlicht wurden, und die jetzt noch jemand aus der Zeit gerne als Luxusausgabe im Regal stehen haben will (das sie gelesen werden bezweifle ich), oder dafür, um neue Sachen in Deutschland bekannt zu machen.

[Zauberland]

@ Zauberland

Harrys Beitrag ist ironisch. Er will genau das Gegenteil sagen und sein profundes Kunstverständnis damit ausdrücken.

Na dann. War trotzdem gut so zu antworten. Wenn ich die Ironie nicht erkannt habe, dann war ich sicher nicht der Einzige.

Entweder für Sachen, die schon seit den 60er Jahren x-mal veröffentlicht wurden, und die jetzt noch jemand aus der Zeit gerne als Luxusausgabe im Regal stehen haben will (das sie gelesen werden bezweifle ich), oder dafür, um neue Sachen in Deutschland bekannt zu machen.

Hier liegt vielleicht auch das Problem des Funnies in Deutschland. Durch stetige Wiederholung des Altbewährten züchtet man sich einen treuen, nerdigen Freakkreis (der selbst Werbebeilagen und Misslungenes sammelt), findet jedoch keine neuen Leser.

[Frank1360]

Na dann. War trotzdem gut so zu antworten. Wenn ich die Ironie nicht erkannt habe, dann war ich sicher nicht der Einzige.



Hier liegt vielleicht auch das Problem des Funnies in Deutschland. Durch stetige Wiederholung des Altbewährten züchtet man sich einen treuen, nerdigen Freakkreis (der selbst Werbebeilagen und Misslungenes sammelt), findet jedoch keine neuen Leser.

Genau das ist das Problem!
Wenn man keine neuen Serien probiert, gibt es nur eine kleine Käufergruppe, die den Verlagen mit der Zeit wegsterben wird.

[Schreibfaul]

Bevor wir uns wieder die Köpfe einschlagen, ein anderer Ansatz, auf den wir uns doch vieleicht alle einigen könnten: mMn sind die besten Funnies die, die man als "all age" bezeichnen könnte, und zwar unabhängig vom Entstehungsjahr, wie etwa die Schlümpfe, Asterix, Gaston, Hilda, Isnogud, die Kosmonauten der Zukunft, Monster Allergy... (die Titel sind nur Beispiele und nur MEIN Geschmack!!)
Wenn die zu veröffentlichen Titel diesen Anspruch halten könnten, wäre es mir egal, ob sie vorher im Primo erschienen sind oder nicht.

(ja, ja, ich weiß, wer soll das entscheiden, Geschmack ist unterschiedlich, blabla, usw. Trotzdem, ich bin mir sicher, dass es Titel gibt, die zumindest die meisten gut finden könnten, Nostalgiker und Modernisten).
War ich jetzt wieder zu "lehrerhaft"?

[Frank1360]

Bevor wir uns wieder die Köpfe einschlagen, ein anderer Ansatz, auf den wir uns doch vieleicht alle einigen könnten: mMn sind die besten Funnies die, die man als "all age" bezeichnen könnte, und zwar unabhängig vom Entstehungsjahr, wie etwa die Schlümpfe, Asterix, Gaston, Hilda, Isnogud, die Kosmonauten der Zukunft, Monster Allergy... (die Titel sind nur Beispiele und nur MEIN Geschmack!!)
Wenn die zu veröffentlichen Titel diesen Anspruch halten könnten, wäre es mir egal, ob sie vorher im Primo erschienen sind oder nicht.

(ja, ja, ich weiß, wer soll das entscheiden, Geschmack ist unterschiedlich, blabla, usw. Trotzdem, ich bin mir sicher, dass es Titel gibt, die zumindest die meisten gut finden könnten, Nostalgiker und Modernisten).
War ich jetzt wieder zu "lehrerhaft"?

Das bringt uns doch auch nicht weiter.
Ich greife jetzt mal Frank1960 (und ein paar andere hier im Forum) vor, der Dir erzählt, dass Wups & Waldi auch ein all ager ist, und unbedingt ne Faksimile Ausgabe mit Goldrand braucht.