"Lemmy Caution", was ein geiler Name! :D
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Das waren aber eher die 1960er Jahre. Ich bin ab 1977 ins Kino gegangen.
Ich glaube, der Bildsachriftenverlag war in den 60ern auch schon mit Fernsehcomics gut im Geschäft. Bei Kinofilmen gab's das weniger. Was es gab, waren die Kinoparodien in MAD.
Bei Constantine denk ich zuerst an sein Cameo bei Kottan ermittelt.
Und die 2 himmlischen Töchter der 60er wurden dann zu den 3 Damen vom Grill der 90er! ;)
Gab's den Comic auf deutsch?
https://sequential-alt.tumblr.com/image/172496078056
Und hier Eddie Constantine mit der deutschen Version seines Nummer-1-Hits "L'homme et l'enfant"
https://www.youtube.com/watch?v=MX1u6hrwd8M
Hanna-Barbera war auch mit dabei: eigentlich immer die gleiche Reihe, nur hieß sie zunächst "Hucky", dann "Familie Feuerstein" und schließlich "Die Jetsons", je nach dem, was gerade in der Glotze (ARD regional) lief. Für mich aber Beispiele dafür, dass ein Wechsel des Mediums (hier vom animierten Film zum Comic bzw. Realfilm zum Comic bei Lassie, Rin Tin Tin und Co.) oft nicht besonders gut funktioniert. Eine Ausnahme (allerdings andersrum) fällt mir ein: die Peanuts sind als Comic klasse, aber - zumindest in den 60ern - auch als TV-Serie.
https://www.comicguide.de/publisher/...essloff-Verlag
https://www.comicguide.de/series/1276/Fernseh-Abenteuer
Wir sprechen hier ja nicht über Qualität. Aber die Verlage haben TV-Serien oft als Vehikel für ihre Comics benutzt und sich immer erhofft, daß sie erfolgreich laufen, weil es die Verbindung zum Fernsehen gibt.
Vermute das sich die deutschen Aktivitäten der französischen App Webtoon auch für deutsche Comics/Manga und insbesondere deutschen Künstlern und Eigenproduktionen von Interesse sein dürften , da man dann wie bei Netflix ein globales Publikum erreichen und auf sich Aufmerksam machen kann
WEBTOON gründet eine neue europäische Aktiengesellschaft und festigt damit die Position des Unternehmens als europäischer Marktführer für digitale Comics
WEBTOON ist derzeit die weltweit und in Europa führende digitale Comic-Plattform mit lokalen Diensten für Französisch, Spanisch und Deutsch.
Rund 200 neue digitale Comics werden in diesem Jahr auf der französischen Plattform von WEBTOON hinzugefügt, zusammen mit 100 neuen Comics, die auf die deutsche Plattform kommen.
WEBTOON hat ein globales "Ökosystem" für digitale Comics aufgebaut und hilft lokalen europäischen Comic-Schöpfern eine neue Generation von Fans auf der ganzen Welt zu erreichen.
WEBTOON trat 2019 erstmals in den europäischen Markt ein und etablierte französische und spanische WEBTOON-Dienste, gefolgt von einem deutschen Dienst im Jahr 2021.
Die neue WEBTOON-Corporation wird die internationalen Geschäftszentren des Unternehmens in Schlüsselmärkten erweitern, darunter den Hauptsitz in Nordamerika sowie Niederlassungen in Korea und Japan.
Die EU-Gesellschaft von WEBTOON wird es dem Unternehmen ermöglichen, dass europäische Ökosystem für digitale Comic-Schöpfer und -Fans weiter zu beschleunigen. Das Unternehmen wird auch seine lokalen Content-Programme erweitern und der Plattform neue Schöpfer und Serien hinzufügen.
WEBTOON plant, in diesem Jahr rund 200 neue Serien auf Französisch und 100 neue Serien auf Deutsch hinzuzufügen.
Die neue Serie wird Inhalte von lokalen Schöpfern sowie übersetzte globale Hits von einigen der größten WEBTOON-Schöpfer in Korea, Japan und den USA enthalten
weiter heisst es u.a ...
In Deutschland wird WEBTOON noch in diesem Jahr auch eine CANVAS-Plattform - eine nutzergenerierte digitale Comic-Plattform - für deutsche Schöpfer einführen, die dem Unternehmen hilft mehr deutsche digitale Comic-Künstler zu entdecken und zu unterstützen.
https://www.businesswire.com/news/ho...Digital-Comics
In Frankreich erzieht und fördert man die nächste Generation der Comic / Manga Leser in den Schulen heran
https://publishingperspectives.com/2...the-classroom/
Der französische Verlegerverband SNE startet die zweite Runde von "Comics im Klassenzimmer", um das Lernen und die Lesekompetenz zu fördern.
Für Wege des Lesens und Nachdenkens
Die Initiative kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, denn in dieser Woche findet die italienische Kinderbuchmesse in Bologna statt.
Sie vermittelt den Medien eine Botschaft, die sicher nicht auf allen internationalen Verlagsmärkten zu hören ist:
"Comics sind heute eine der wichtigsten literarischen Gattungen in Frankreich und in der ganzen Welt".
Seit Jahren ist Frankreich vielen seiner Schwesterkulturen voraus, was die Akzeptanz und das Interesse für Comics und Graphic Novels angeht.
Da Comics eine wichtige Rolle in der künstlerischen und kulturellen Bildung von Kindern spielen können und ein eigenständiges Bildungsmedium sind, hat die Comic-Gruppe des SNE die Initiative 'Comics im Klassenzimmer' ins Leben gerufen die ein Lehrerhandbuch und ein Schülerheft für alle im schulischen Umfeld tätigen Fachleute umfasst."
"Comics haben ihren Platz im Klassenzimmer", heißt es in der Erklärung des Verlags.
"Beliebt bei jungen Lesern, wenn sie Zugang zu ihnen haben, anerkannt von Buchfachleuten wegen der Vorteile, die sie mit sich bringen hat die Comicform noch immer nur einen bescheidenen Platz in der Schulwelt."
Das Programm ist auf kleine Gruppen von jeweils drei Schülern ausgerichtet und bietet pädagogische Ressourcen und Auszüge aus französischen , belgischen Werken, internationalen Comics, Mangas und mehr "um die Freude am Lesen mit der Entdeckung von grafischen literarischen Werken zu verbinden".
Diese Lehrpläne, so der SNE, wurden von Buch- und Medienprofis erstellt.
Das Programm ist laut SNE so aufgebaut, dass es "Wege zum Lesen und zur Reflexion, Schlüssel zur Analyse der Codes von Comics, das Zeichnen von Emotionen, einen Einblick in die literarischen Genres, die in Comics vorkommen (Antizipation, Science Fiction), fördert.
Lehrern und Schülern werden verschiedene Aktivitäten wie kreative Workshops, Teamprojekte und Workshop-Debatten angeboten, damit sie Comics als Unterstützung für die Bilderziehung, die wissenschaftliche Bildung und Diskussionen über ethische und staatsbürgerliche Themen wie nachhaltige Entwicklung oder Akzeptanz und Toleranz nutzen können."
Vive la France!
Ich meinethalben habe etwa nie so gut Französisch in der Schule gelernt wie in dem Schuljahr mit "Le petit Nicolas"! Aber in Frankreich sind ja Comics in der Schule offenbar/zuweilen nicht nur Mittel zum Zweck, sondern Zweck an sich ...
Nicht zu fassen und angeblich kein Aprilscherz :)
Das 48H BD Festival ehrt die 9. Kunst am Freitag 1. April und Samstag 2. April.
250.000 Alben werden zu einem Preis von 2 € in 1700 Verkaufsstellen in Frankreich und Belgien erhältlich sein!
Darüber hinaus werden eine Reihe von Online-Events live auf Youtube, Facebook und Twitch gestreamt.
Man kann am Austauschen mit Autoren, Treffen, Debatten, Zeichen-Tutorials, Meisterkursen oder Zeichenschlachten teilnehmen !
Motto : Es ist Frühling, es ist Partytime !
Für 48 Stunden ist es das Comic-Festival!
Es wird auch möglich sein, mehr als 350 Veranstaltungen in Buchhandlungen, Mediatheken, Schulen, Festivals zu besuchen..
https://www.actuabd.com/48hBD-deux-j...-et-sur-le-net
MDR - Papiermangel, das Mosaik wird auch mit der Preissteigerung genannt:
https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...eo-611434.html
ROHSTOFFKNAPPHEIT - Der Papiermangel in sechs Grafiken
https://www.wiwo.de/unternehmen/indu.../28191090.html
https://www.tagesspiegel.de/kultur/c.../28238578.htmlZitat:
Die Manga-Umsätze haben in Deutschland 2021 um rund 75 Prozent zugelegt. Erstmals sind so fünf Verlage mit großem Manga- und Comic-Anteil in den „100 größten Verlagen“ vertreten: Carlsen, Egmont und Panini sowie am unteren Ende der Tabelle erstmals die reinen Manga-Spezialisten Kazé und Tokyopop.
Eine Comic-Pocket Kollektion im Taschenbuchformat beim französischen Verlag Dargaud.
Wurde die Lektion der Manga verstanden ?
Nach dem Verschwinden der Bahnhofshefte in den 1970er und 1980er Jahren, nach dem gescheiterten Experiment der Kollektion 16/22, nach den Versuchen von Livre de Poche, Presse-Pocket und J'ai Lu in den 1980er Jahren kehrt Dargaud nach Casterman zum Taschenbuch zurück und startet im Juni 2022 seine Comic-Kollektion im Kleinformat.
Das Pocket-Format, das leichter zu transportieren und auch finanziell erschwinglicher ist, begeistert seit Jahrzehnten die Leser.
Ein Format, das für jeden Geldbeutel erschwinglich ist.
Im Juni werden neun Alben zum Preis von 9,50 Euro pro Band erscheinen.
Die Kollektion ist an dem Buchstaben "D" zu erkennen und bietet eine gelungene Mischung aus zeitgenössischen Autoren, die zwischen Graphic Novels und Young Adult-Erzählungen angesiedelt sind.
Die Bücher haben bereits einen gewissen Erfolg vorzuweisen, denn sie umfassen "Idéal Standard" von Aude Picault, "Pucelle" von Florence Duprès Latour und "Mécanique céleste" von Merwan Chabane.
Für Dargaud gab es zwei Ziele: eine neue erwachsene Leserschaft in die Welt der Comics einzuführen, aber vor allem Jugendliche durch einen erschwinglichen Preis zu begeistern.
Da der klassische Preis für einen Comic fast halbiert wird, ist es vielleicht das Taschenbuchformat, dass den Mangas in den Regalen der Jugendlichen Konkurrenz machen wird.
Werden einige One-Shots ausreichen, um mit den japanischen Serien zu konkurrieren? Das ist nicht sicher...
https://www.actuabd.com/+Une-collect...-chez-Dargaud+
Gute Idee , hat nur leider mehrere Denkfehler...zum einen sind das oft andere Zielgruppen teilweise Generationsbedingt und bedingt durch eine andere Erzählstruktur
BD langes Betrachtes und verweilen eines einzelnen detailreichen Panels zur Kopfgesteuerten Geschichte als Handwerk weniger Künstlers angelegt in Großformat
Manga schnelle Erzählweise über Geschwindigkeit mit wenig Detailhintergrund , gefühlte Emotionen über Mimik und über soziale Soep Elemente durch mehrerer Mitarbeiter oder Studioarbeit direkt angelegt für dieses Format
Versuche in Deutschland wie einst Jenseits der Zeit bei Carlsen, Largo Winch GA oder die ersten Splitter Books waren unbefriedigend und wurden nicht gut angenommen
Sehe da nur Erfolgschancen die direkt in und für so einem Format angelegt werden bei Titeln und eher Sachen wie von Splitter Toonfish oder Dani Books also für Comedy oder Youngager aus dem Hause Dupuis oder Glenat oder diverse Italienische Sachen
So ala FRNCK, Der Club der 3 Schwestern , Die magische Spieluhr , Enola Holmes, Monster Allergy, Scorceline usw. eine Chance evtl. auch noch für GAs von klassischen BD Funnys als Lustiges BD Taschenbuch
Aber nicht für zeichnerische Glanzstücke im realistischen oder gar opulenten Bereich , dass will die Kundschaft nicht oder es ist für die Jugend immer noch zu teuer bei zu wenig Seiten
Sowas in der Art hat Carlsen ja auch im Programm; nachdem mein erstes dieser Art, "Der Fall Sorge", wegen viel zu klein gesetztem Text für mich absolut unlesbar war und das Buch daher von mir ungelesen verschenkt worden ist, lass ich von diesem Format die Finger.
Für Kinder mit noch guter (und nicht von den diversen Displays schon sehr früh geschädigter) Sehstärke mögen die eine Alternative sein, für mich nicht.
wenn man damit "Manga"-LeserInnen gewinnen kann, ist es auf jeden Fall der Versuch wert.
also warum nicht? warum nur Micky Maus??
Solange da nicht wieder Alben ummontiert und Panels zerschnitten werden wie damals bei den Carlsen Pockets...
Neues von der digitalen Front :
Comixology gab bekannt, dass Android-Nutzer ab dem 31. Mai keine Comics, Graphic Novels oder Manga mehr kaufen oder Comixology Unlimited abonnieren können, wenn sie die Comixology-App mit einem Android mit der Veröffentlichung der App-Version 4.0.1 verwenden
https://www.cbr.com/amazon-removes-i...android-users/
https://www.theverge.com/2022/5/30/2...ation-terrible
Spekulationen über einen Amazon Kindle Color
Nach der Ankündigung von E Ink, neue Farbfelder herzustellen - die Cyan-, Magenta-, Gelb- und Weißtinte wie ein Drucker verwenden um ein nicht-monochromes Bild zu erstellen haben viele sich nun gefragt wann der Kindle ein Upgrade erhalten wird.
Dies wäre nicht der erste Bildschirm der Farbe verwendet, aber E Ink erklärte, dass es viel reaktionsschneller auf Touch-Steuerelemente reagiert und eine höhere Auflösung bietet bzw. im Vergleich zu früheren Versionen viel schneller aktualisiert wird.
Ein Grund mehr immer mehr Leute glauben dass ein Kindle mit einem Farbbildschirm demnächst auf uns zukommt ist der Kauf und die Integration von Amazon mit ComiXology.
Während aktuell Comics auf den aktuellen monochromen Kindles und den Fire HD-Tablets von Amazon (wie dem Amazon Fire HD 10 (2021)) zu lesen noch keine optimale Erfahrung zu sein scheint
https://www.msn.com/en-us/lifestyle/...BingNewsSearch
Das vorgenannt beschriebene gilt in Deutschland schon seit einigen Monaten. Ich kann schon seit geraumer Zeit über die Comixology-App nichts mehr neu kaufen. Neue Käufe müssen direkt bei Amazon erfolgen. Habe ich bisher noch nicht genutzt. Alle bisher gekauften Comics kann ich wie vor der Änderung in der Comicology-App lesen. Da ist auch nichts verschwunden.
Nachtrag: Ich lese Comics auf Tablets. Ebooks-Geräte für Comics weiter zu entwickeln ist imho nicht nötig.
Am 18. August twitterte Steve Coulson, Produzent und Art Director, einen Link zu seinem Comic Summer Island.
Der Clou: Es wird vollständig von einer künstlichen Intelligenz namens Midjourney entwickelt.
https://www.actuabd.com/L-Intelligen...-BD-consciente
Vor ein paar Jahren noch ein kommentierter Aprilscherz nun Realität
Die Handlung des Comic :
Ein Fotojournalist auf einer Mission in einem schottischen Dorf während eines heidnischen Festes entdeckt, dass die Bewohner dort Monster verstecken.
Alles fertig in fast drei Wochen, 1000 Einzelbilder und ein wenig Photoshop.:)
Summer Island, das auf seiner Website als pdf zugänglich ist, wird wie folgt beschrieben:
"Dieser erste 40-seitige Comic von Campfire Creative Director Steve Coulson, ein Volkshorror-Comic in der Tradition von Midsommar und The Wicker Man, bietet atemberaubende Kunstwerke, die vollständig von künstlicher Intelligenz generiert wurden."
Wenn das die Zukunft in Romanen , Filmen , Comics, Videospielen und in der Musikindustrie ist, kann es zumindest nicht so viel schlechter sein als so manch generische schablonenhafte Auftragsarbeit , Fortsetzungen oder zwanghaften Reboots mit Inhalten die dort unbedingt so abgebildet werden müssen
Im Grunde gibt es das ja schon diese ausgeklügelte Formln , Schablonenartigkeit bei Romanen , Popsongs, Klassic oder in Filmen wo ich Datenbanken mit Inhalten füttere oder Streamingdiesnte von Netflix, Spotitfy oder Onlinerader verhalten analysiere und für zukünftige Kunst passend an die richtiger Stelle die Bausteine , Zeitgeist, großen ewigen Lagerfeuerthemen in anderen Gewand (samt Spannungsbögen) einbaue
Dazu fällt mir nichts mehr ein. Wenn nur noch Computerprogramme ganze Comics zeichnen (und schreiben?), braucht man im Grunde auch keine Kunst mehr rezipieren bzw. nur noch die, die es schon gibt und die noch von Menschen geschaffen wurde.
Aber der Computer wird mit fast allen bisherigen Meisterwerken und wissen der Menschheit vorher ordentlich stetig gefüttert und macht dann etwas neues daraus (ob nun Klassische Musik, Romane oder Comics)
Ist halt dann nichst grundsätzlihes Neues und Revolutionäres bahnbrechendes mehr , sondern gut gemachter alter Wein in neuen Schläuchen , so wie ja jetzt auch bereits sehr oft in der Unterhaltsindustrie und Kunst.
Ja, gut, nur hat das dann mE nichts mehr mit Kunst zu tun, sondern ist ja im Grunde nur Ergebnis eines Algorithmus. Sonst könnte man auch sagen, ein Baum oder eine Wiese sei ein Kunstwerk. Wenn sie nicht von Menschen bearbeitet wurden, ist das aber einfach Natur. Kann auch schön anzusehen sein, ist aber eben was komplett Anderes.
Nur warum sollte ich mir einen Comic durchlesen oder ein Musikstück anhören, an denen kein Mensch beteiligt war? Ich intessiere mich ja auch nicht für Bücher wie "Wenn Katzen malen" - und das wäre wahrscheinlich sogar interessanter, weil es sich immerhin um Lebewesen handelt. Vielleicht entwickelt Software in Hunderten von Jahren tatsächlich mal einen Grad der Intelligenz, dass sie so schöne Gedichte erschafft wie der von Rutger Hauer gespielte Replikant in Blade Runner. Das werde ich aber unter Garantie nicht mehr miterleben.
Auf was Huckybear, so wie ich es verstanden habe, hinauswollte: Wenn menschliche Individuen aufgrund von Formatvorgaben, Schablonen, Konsumentenerwartungen etc gar nicht mehr den Freiraum zu individueller Gestaltung haben, macht es tatsächlich keinen Unterschied, ob da Menschen sitzen, die die Anforderungen erfüllen, oder ob man das einer KI überlässt. Ich würde es anders sagen: Sehr Vieles von dem Menschengemachten, das wir zu unserer Unterhaltung konsumieren, hat aus diesem Grund genauso wenig etwas mit Kunst zu tun wie das KI-Produkt.