Zitat:
Original erstellt von NRW-Radler:
Oder dass Dagobert Duck nach der Barks-Rosa-Logik schon lange tot sein müsste. Oder dass die Geschichte aus LTB 1, in der Donald und seine Neffen ins Jahr 2001 versetzt werden (in dem Dagobert dann tatsächlich tot ist), nach heutigen Maßstäben nur schwer zu erklären ist.
Dazu kommt noch, dass Scala-Geschichten auch mich nur wirken, wenn sie weit vor 1950 (besser noch: vor 1900) spielen, Andersen-Geschichten aber irgendwie ins Jahr 2000 gehören.
Aber nach fast 25 Jahren Disney-Comic-Lesen gewöhnt man sich auch daran.
Wann sagte Rosa das Dagobert tot ist???Er muß noch leben,schlieslich feierte er das Millenium.Auserdem malte Rosa eine Neufassung des Bildes von Dagobert am Grabe seiner Mutter,diesesmal ist es das von Cal Barks.Auserdem:dAGO DARF NICHT STERBEN!!!Das mit 2001 könnte man als Druckfehler erklären oder als Fehler der Maschine.Denn wenn das wircklich 2001 war,warum fährt mein Auto nicht mit Atomkraftstoff???Ich finde Entenhausen ist im jetztigen Zeitalter,nur in manchen Dingen nostalgisch.Die guten Dinge aus der alten Zeitbewaren sie sich.Das mit Tick,Trick und Track kann man ja Düsentrieb in die Schuhe schieben.Ein Mittel das einen weniger altern lässt kam ins Trinkwasser,oder so.In Entenhausen ist alles möglich.Deswegen kann man den neuen Phantomias nicht als futuristicher als den rest der Disney-Storys bezeichnen.Auch bei Barks gab es Aliens,nur mit dem Unterschied das sie nicht böse waren.Reisen durch Zeit und Raum sind auch nicht mehr ungewöhnlich.