Beim Lesen der Beschreibung von Kengos Reinheitszwang hatte ich mir aber schon gefragt, was für einen hohen Wasserverbrauch er wohl haben muss.
Die Geschichte war ganz in Ordnung. Beim Lesen der Arten der Parasiten hab ich mich eher schwergetan. Da es lateinische Begriffe sind, kommt man beim Lesen immer ein bisschen ins Stocken bbzw. wird langsamer. Für mich blieb aber am Ende die Frage offen, woher Izumi wusste, dass Kengo dabei war, einen Virus zu programmieren.
Die Beziehung zwischen Sanagi und Kengo fand ich schön, auch wenn sie ja erst nur dadurch angefangen hat, dass sie von ihm Geld bekommen hat. Als sie am Ende (bevor Kengo sich endgültig entschieden haben muss, ob er sich behandeln lässt) wegfahren und Sanagi ihm nicht gesagt hat, wohin es geht, war mir aber klar, dass sie was im Schilde führt und Kengos Entscheidung beeinflussen will. Das Ende war ein bisschen offen. Es wurde ja erzählt, dass Sanagi sich umbringen will, aber das Buch endet schon vorher. Jetzt kann man sich noch einbilden, dass sie es vielleicht doch nicht gemacht hat.