ABGEFANGENE TELEFONATE BELEGEN RUSSISCHE KRIEGSVERBRECHEN
„Drei Kameraden haben eine 16-Jährige vergewaltigt“
Von: FILIPP PIATOVveröffentlicht am 15.04.2022 - 23:29 Uhr
Krieg brutal! Russische Soldaten in der Ukraine foltern, klauen, vergewaltigen – und berichten sogar Ehefrauen stolz von ihren Verbrechen!
Das belegen Telefongespräche russischer Besatzer, die Ukraines Geheimdienst in den vergangenen Wochen abgefangen und nun veröffentlicht hat.
- Ein russischer Soldat prahlt mit Folter: „Kriegsgefangene wurden hergebracht, verdammt, ich habe sie misshandelt. Finger abgehackt, Handgelenk abgehackt! (...) „‘Aaah’, schrie er!“ Ein Kamerad habe ihn gefragt: „Was bist du für ein Barbar?“
- Zwei Militärs besprechen den Umgang mit ukrainischen Zivilisten: „Legt alle um, verdammt noch mal. Wenn ein ziviles Fahrzeug fährt, mach es platt.“ Die Antwort: „Alles klar, verstanden.“
- Ein Russe zu seiner Familie: „Ich gehe jetzt Wohnungen aufbrechen. Es gibt hier Hochhäuser bis zum Abwinken.“
- Lachend berichtet ein Soldat seiner Frau: „Einer der Jungs, der Kompanie-Chef, weißt du, was er gemacht hat? Er hat einem Ukrainer den Kopf abgeschnitten.“
- Sogar Gruppenvergewaltigungen werden bestätigt! Ein Soldat zu seiner Frau: „Drei Jungs von den Panzern haben sich eine 16-Jährige geholt, vergewaltigt.“
- Besonders schockierend: In mehreren Gesprächen fordern russische Ehefrauen ihre Soldaten-Männer zu Straftaten auf! Eine Frau bittet ihren Mann, etwas für die Tochter zu klauen: „Sophie geht bald studieren, sie braucht auch ein Notebook.“ Für sich solle ihr Liebster einen „schönen Sportanzug“ mitnehmen.
- Eine andere Frau ermutigt ihren Mann sogar zu sexuellem Missbrauch von Ukrainerinnen: „Komm, vergewaltige ukrainische Frauen, aber sag mir nichts davon, verstanden?“, kichert sie anzüglich ins Telefon. „Ich soll vergewaltigen und dir nichts erzählen?“, fragt er ungläubig zurück. Dass es sich um Verbrechen handelt, kommt dem Soldaten nicht in den Sinn: „Du erlaubst mir das?“ Die Frau bestätigt: „Ja, na und?“
Die Schock-Gespräche werden von ukrainischen Behörden gesichert, um wegen Kriegsverbrechen gegen Russen zu ermitteln.